Ganz ehrlich ja.

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Ich fühle mich gerade so wie vor 7 Jahren als ich 13 Jahre alt war. Meine Situation war damals genauso. Der Punkt ist wenn ich dir da ein Tipp geben darf verlasse die Schule und schau das du zur einer anderen wechseln kannst. Das war wirklich mein größter Fehler das nicht gemacht zu haben.
Es ist das sinnvollste.
Aber für den jetzigen Fall:

Geh in die Schule und rede mal mit deinen Lehrern und spreche sowas mal an.

Die Schulzeit war nervig und anstrengend das Leben danach ist besser

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ich bin zwar weder männlich noch unter 18 aber ganz ehrlich ich geb dir den Tipp sei offensiver. Jeder steht auf Selbstbewusstsein.
Bei so einem Verhalten wirst du halt ignoriert oder ihr seit in so einem keiner traut sich Ding drin und ein anderes Mädchen wird ihn dir „klauen“ .

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Bin selber 20 und grundsätzlich muss man das halt auf verscheide Ebenen sehen.

Juristisch ist man ab 18 erwachsen, also ja da schon.

Körperlich sind wir aber erst mit 25 erwachsen, also nach dem bist du nicht erwachsen.

Schlussendlich kommen wir zu geistigen Reife und das ist halt der Punkt. Da entscheidet sich ob man jemanden als erwachsen oder eben nicht erwachsen bezeichnen kann.

Dazu gehört eine gewisse Selbstständigkeit, vernünftiges Verhalten etc.

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Warum gehen Menschen Freundschaften ein, öffnen sich komplett und halten den Freund dann immer eine Armlänge auf Abstand, wenn dieser Unterstützung anbietet?

Warum erzähl man jemandem seine tiefsten Traumata, seine Schwächen und Sorgen und geht dann auf Distanz, sobald das Gegenüber Hilfe anbietet und die Themen besprechen möchte?

Und warum geht man auf diese Art eine Freundschaft ein, pflegt diese aber nicht richtig und bekommt dann innere Beklemmungen und Panik, wenn das Gegenüber sich resigniert abwenden will?

Und warum kämpft man dann darum, dass das Gegenüber sich nicht abwendet und in der Freundschaft bleibt - und investiert dafür exakt so viel, bis das Gegenüber zusagt zu bleiben und stellt in dem Moment die Bemühungen um die Freundschaft direkt wieder ein?

So als sei der gute Freund eine Notfallmedizin, die man unbedingt in seinem Haushalt wissen will.

Man stellt diese Medizin in den Schrank, staubt den Karton alle paar Wochen ab, freut sich, dass die Medizin für den Notfall da ist und macht die den Medizinschrank wieder zu.

Alles ist gut, die Medizin ist da. Alle paar Tage schaut man, ob sie immer noch da ist, ist erleichtert und vergisst die Medizin wieder. Aber wenn die Medizin weg ist, ist auf einmal Holland in Not, bis man sie wiederfindet.

1: Ist es eher die Denkweise "ich brauche Dich nur im Notfall"?

2: Oder die Denkweise "ich brauche die Medizin, aber die Medizin braucht mich nicht" und kommt ohne mich klar?

3: Oder eher "ich schäme mich, dass ich so bedürftig bin und diese Medizin brauche, deshalb verdränge ich, dass sie im Schrank steht"?

4: Oder eher: ich stelle die Medizin vorsichtig dort ab und nehme sie nicht so oft in die Hand, damit sie nicht abgenutzt wird?

Wie geht man damit um, wenn ein Mensch einen braucht und emotional bedürftig ist, aber einen nach dem Herzauschütten wieder eine Armlänge auf Distanz hält?

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Ich kenne sowas ehrlich gesagt nicht.

Ich kenne das eher das es Ewigkeiten dauert bis jemand etwas sagt.

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Niemand ist jetzt hoch gegriffen aber das ich tatsächlich relativ gute Menschenkenntnise hab und oft ziemlich genau weiß was für Personen das sind sollte niemand wissen.

Ich stelle mich gerne so dar als wäre ich was das angeht absolut garnicht begabt, dadurch hab ich gewisse Vorteile.

Wie gesagt niemand ist übertreiben, hätte ich ja sonnst nicht geschrieben, aber bis auf meiner besten Freundin hab ich niemanden zugeben das meine Menschenkenntnisse eigentlich gut sind und nicht miserabel.

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Schlichtweg weil jeder was dazu zu sagen hat. Das gilt aber für jedes Thema das jeden irgendwie betrifft.

Zum Beispiel eine Babysitter frage, ich hab keine Ahnung davon. Ich hatte nie einen, hab das nie gemacht und kenne auch niemand der das macht.

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Nein

Ich bin 20 und mehr als Küssen war auch nicht drin. Zwei Beziehungen von denen die längste ein Monat ging…

Warte einfach ab was kommt

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Oke schau alles was du hier beschreiben hast war einfach nur die Oberfläche. Es gibt ein paar Frauen die das wollen aber die meisten interessiert die Optik bei der Partnerwahl nicht wirklich. Attraktiv macht andere Dinge und viele wollen einfach jemand haben bei dem man sich wohl fühlt und mit dem man lachen kann.

Sei nicht so oberflächlich

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Die Sache ist die was stört dich bitte daran ?

Ich sehe das ganze mal rational:

Ich bin Bi. Ich kann ein Partner oder Partnerin haben. Wo ist der Unterschied wenn ich mit einem Freund etwas mache oder mit einer Freundin ?
keiner.
Wenn ich also in einer Beziehung bin, egal mit welchem Geschlecht darf ich mit keinen meiner Freunde mehr was alleine machen und einen trinken oder so ?

Es gibt wirklich kein Problem an dem ganzen und wenn eure Beziehung stabil ist dann passiert auch nichts.

Es gibt daran einfach schlichtweg kein Problem.

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Naja das sind meistens die Frauen die nichts in der Birne haben oder aber diese „Einladung“ ist wirklich auf eine unangenehme Art und Weise entstanden.
Es macht eben ein Unterschied ob man aus einem netten Gespräch heraus gefragt wird oder mit dem dümmsten Anmachspruch.

Vor allem ist es aber auch etwas das mit dem Alter zu tun hat. Teenager und junge Erwachsene wirst du häufiger mit so einem Verhalten treffen als 30 jährige.

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