NordVPN ist ein kommerzieller VPN Anbieter. Mit deren Clientsoftware kann man sich nur mit deren Server verbinden.

Um dich mit einem VPN deiner Universität, deines Arbeitgebers oder deines eigenen Routers bzw. Cloud Servers zu verbinden, brauchst du eine Clientsoftware, die das verwendete VPN Protokoll unterstützt (z.B. Wireguard, OpenVPN oder OpenConnect). Unter Linux können VPN Verbindungen z.B. bequem über den NetworkManager konfiguriert werden, ähnlich wie WLAN Netzwerke. Dort gibt man einfach die Zugangsdaten ein, die man erhalten hat, bzw. lädt die Konfigurationsdatei rein.

Wahrscheinlich könntest du dich sogar über eine freie VPN Clientsoftware mit NordVPN verbinden. Die kommerziellen VPN Anbieter verwenden ja genauso die gängigen VPN Protokolle, statt das Rad neu zu erfinden.

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Im Gegensatz zu Trump wird Biden ein demokratisches Wahlergebnis auch akzeptieren, falls seine Partei verliert.

Auf mögliche "acts of domestic terrorism" werden die US Behörden dieses Mal hoffentlich besser vorbereitet sein als vor 4 Jahren.

🇺🇸🗽🦅

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Du brauchst einen Sombrero und ein "Los Pollos Hermanos" Tshirt.

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Entweder die Email war echt, dann hatte möglicherweise wirklich jemand Zugriff auf deinen Binance Account, und du hast mit dem echten Support telefoniert.

Oder die Email war fake, niemand hat Zugriff auf deinen Account und du hast mit Scammern telefoniert, die sich dann aber entschieden haben, dich nicht zu scammen (z.B. weil du zu wenig Geld auf dem Account hast).

Nur durch das Klicken auf einen Link passiert im Normalfall noch nichts, außer dein System ist stark veraltet und erhält schon lange keine Sicherheitsupdates mehr. Vermutlich war es einfach nur so ein Link: tel:+498932168 (an die Mods: Das ist "Rosi's Nummer", die ist nicht vergeben). Solche Links sind harmlos. Wenn man drauf drückt, wird nur die Nummer ins Wählfeld kopiert, man muss aber noch selbst auf Anrufen drücken.

Danach habe ich Avast und Bitdefender als Scan laufen lassen.

Auf einem Mobiltelefon sind solche Apps völlig nutzlos.

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Ich würde versuchen, am Flughagen zu schlafen. Hostels mag ich nicht.

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New York

Wenn ich das Geld hätte, würde ich nach NYC. 🇺🇸🗽🦅

Die Westküste ist auch schön, aber dafür sollte man mehr Zeit haben.

Und Florida lieber außerhalb der Hurricanesaison.

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Ja

Ich würde das keine 5 Minuten aushalten. Ich finde schon die Missionen, in denen man einen NPC verfolgen muss, ohne erwischt zu werden, extrem langweilig...

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von „Trusted Flaggern“?

Das Netz ist voller Inhalte, die die Grenzen der Legalität weit hinter sich gelassen haben. Nun hat die Bundesnetzagentur die ersten „Trusted Flagger“ zugelassen – diese sollen in sozialen Netzwerken Inhalte melden, die möglicherweise illegal sein könnten. Diese Idee überzeugt allerdings nicht alle, die Befürchtung, dass es zu staatlichen Zensur kommt, wird laut. 

Das sind „Trusted Flagger“ 

Die „vertrauenswürdigen Hinweisgeber“ sind im Rahmen des DSA vorgesehen, welcher im November 2022 in Kraft getreten ist und im Mai diesen Jahres in das deutsche Recht eingebunden wurde. 

Um als „Trusted Flagger“ zugelassen zu werden, muss eine Organisation „besondere Sachkenntnisse und Kompetenzen in der Erkennung und Identifizierung und Meldung rechtswidriger Inhalte“ vorweisen können. Weiter ist wichtig, dass diese Organisationen unabhängig sind und objektiv beurteilen. 

Das Ziel ist, dass etwaige Meldungen durch „Trusted Flagger“ schon fachkundig geprüft worden sind, bevor sie weitergegeben werden. Durch die anhaltende Auseinandersetzung mit rechtswidrigen Inhalten könnte die Trefferquote von „Trusted Falggern“ steigen. 

Meldungen dieser Hinweisgeber sollen von etwaigen Plattformen vorrangig behandelt werden – gemeint ist damit, dass es einen zeitlichen Rahmen gibt, jedoch nicht, dass die Inhalte unbedingt gelöscht werden müssen. 

Ziel des DSA

Der DSA hat zum Ziel, dass illegale Inhalte auf Online-Seiten schneller entfernt werden können. Das betrifft nicht nur Soziale Netzwerke, sondern etwa auch Marktplätze wie beispielsweise den von Amazon. Inhalte, die darunter fallen wären beispielsweise Darstellungen von sexuellem Missbrauch (an Kindern), aber auch das Angebot gefälschter Produkte oder Inhalte, die gegen das geltende Recht verstoßen – wie beispielsweise Volksverhetzung oder Beleidigung. 

Kritik an den „Trusted Flaggern“ 

In den sozialen Netzen kursierten nach Bekanntgabe der Zulassung der ersten „Trusted Flaggern“ alsbald Begriffe wie „Digitale Stasi“ oder „Grüne Zensur“. Befürchtet wird, dass die Bekämpfung von Desinformationen als Vorwand genutzt werden könnte, um unliebsame Postings einfach aus Netzwerken entfernen zu lassen. 

Die Bundesnetzagentur reagierte darauf und erklärte, dass es sich bei den Hinweisen um mögliche illegale Inhalte handeln könnte – die jeweiligen Plattformen müssten diese nach geltendem Recht beurteilen und entsprechend handeln. 

Weiterhin wird von Kritikern aber auch befürchtet, dass Meldungen von Trusted Flaggern von Plattformen einfach „durchgewunken“ werden aufgrund der Sorge vor Bußgeldern – diese drohen allerdings nicht gezwungenermaßen, wenn nach geltendem Recht entschieden wird. 

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr über die „Trusted Flagger“?
  • Teilt Ihr die Sorgen der Kritiker oder denkt Ihr, dass es sich um einen Schritt in die richtige Richtung handelt? 
  • Wie häufig begegnet Ihr auf unterschiedlichen Plattformen Inhalten, die Eurer Meinung nach rechtswidrig sind?
  • Was für Maßnahmen sollten noch ergriffen werden, sodass die Rechtssicherheit im Netz besser gewährleistet wird?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe an den "Trusted Flaggern" meine Zweifel, denn...

Staatliche Zensur finde ich nicht gut...

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Erst mal Glückwunsch zur Verlobung! 🇺🇸🗽🦅

Ich würde mir nicht zu viele Sorgen machen. Beantworte einfach alle Fragen wahrheitsgemäß. Im Zweifelsfall wird man einfach genauer nachfragen.

Ausgedruckte Nachweise können nicht schaden. Ein paar Fotos sind ausreichend, du musst nicht ganze Alben mitnehmen. Elektronische Geräte sind aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt, und mitgebrachte Speichermedien wird im US Konsulat niemand in seinen PC schieben. Du kannst die Existenz der digitalen Nachweise aber erwähnen und anbieten, sie nachher per Email o.ä. zu übermitteln. Normalerweise ist das aber nicht notwendig. Screenshots können ausgedruckt werden.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Auswanderung und eine schöne Zeit in den USA! 🇺🇸🗽🦅

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Du hast Pech gehabt. Leider besitzt man digitale Spiele, die man gekauft hat, nicht. Man erwirbt nur eine Lizenz, die jederzeit widerrufen werden kann. Ein Anspruch auf Rückerstattung besteht nicht.

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Ich würde es an deiner Stelle definitiv machen. Später kannst du so eine Erfahrung nie mehr so leicht machen. 🇺🇸🗽🦅

Ob es eure Beziehung aushält, ist fraglich, aber Beziehungen können auch aus vielen anderen Gründen kaputt gehen. Deshalb würde ich nicht auf das Auslandsjahr verzichten.

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