Universität – die neusten Beiträge

Verbesserungsvorschläge für eine Initiativbewerbung?

Sehr geehrte Frau […],

hiermit bewerbe ich mich als Werkstudent bei Ihrer Firma […. Schon öfters hatte ich Kontakt mit […], besonders während meiner Schulzeit am […]. Dabei haben Sie einen bleibenden Eindruck als innovative und international agierende Firma bei mir hinterlassen. Besonders eine Werksführung an Ihrem Hauptproduktionsstandort in […] hat mir sehr gefallen. Vor allem das Labor hat mich dabei angesprochen, da ich schon lange ein großes Interesse an der chemischen Forschung und Entwicklung habe. Dieses konnte ich schon bei Jugend forscht und einem Praktikum bei den Doktoranden der Anorganischen Chemie an der Universität  […] zeigen und es hat dazu geführt, dass ich nun mein Chemie Studium begonnen habe. Sowohl während meines Schülerpraktikums, als auch während meines ersten Praktikums im Labor der Universität, konnte ich schon einiges an Erfahrung im Labor sammeln und lernen wie man verantwortungsbewusst und präzise mit Chemikalien umgeht.

Zudem bin ich zuverlässig, engagiert und zeichne mich durch mein gutes analytisches Denken aus, was sich durch die erfolgreiche Teilnahme verschiedener naturwissenschaftlicher Projekte zeigt [MINT-Zertifikat mit Auflistung der Projekte ist angehängt]. 

Dieses Engagement will ich auch gerne  samstags und/ oder in den Semesterferien vom 1. März bis zum 26. März bei Ihnen einbringenvorzugsweise im Labor, falls dies nicht möglich ist, gerne aber auch in anderen Bereichen.

Sehr gerne stehe ich Ihnen auch für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. 

Viele Grüße und schöne Feiertage

[…]

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Wären deine Eltern stolz auf dich, wenn du studieren würdest?

Auf diese Frage komme ich, weil ich vor kurzem eine Sendung geguckt habe, da war ein Mann (so ungefähr Mitte 40) der davon erzählte, wie er in seinen jungen Jahren gerne studieren wollte, aber seine Eltern absolut nichts davon hielten. Er machte dann eine Ausbildung, arbeitete als Geselle, fühlte sich aber nicht glücklich mit, deshalb schrieb er sich an der Uni, um Physik zu studieren und hat bis zum Doktor Titel geschafft.

Toller Werdegang, Respekt!

Ich frage mich: gibt's noch mehr Eltern, die gegen Studium sind? Oder sind die Eltern des o.g. Mannes eher ein Einzelfall?

Also wenn ich mir meine Eltern anschaue, die wären mächtig stolz auf uns Kinder gewesen, hätte einer von uns studiert....XD naja, stolz sind se trotzdem auf uns, auch ohne Studium ;)

Und deine Eltern?

Ja, meine Eltern wären sehr stolz! 43%
..... 25%
Meine Eltern würds überhaupt nicht interessieren 20%
Meine Eltern würden mir die Idee ausreden 8%
Nein, meine Eltern wären nicht stolz! 3%
Ich kann's nicht einschätzen 3%
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Kann mich nicht einleben- soll ich meine Unistadt wechseln?

Hallo!

Ich bin für mein Studium in eine neue Stadt gezogen, und fühle mich leider überhaupt nicht wohl und kann mir nicht vorstellen, es hier lange auszuhalten, obwohl ich erst seit diesem Semester hier lebe, also seit ca. 3 Monaten. Das mag wie ein zu kurzer Zeitraum erscheinen, um darüber zu urteilen, wie es mir gefällt, aber ich war direkt bei der Anreise ziemlich geschockt, wie ausladend die Stadt ist. Ich hatte kaum eine andere Wahl, als dort her zu ziehen, da mein Studium einen hohen NC hat, und ich nur in ein paar Städten angenommen wurde, wobei die anderen Städte einfach zu teuer waren.

Ich habe an der Uni zwar viele Kontakte geknüpft, aber verstehe mich mit niemandem super gut, was dazu führt, dass ich mich umgeben von Leuten total einsam fühle.

Meine Frage ist jetzt, ob ich meiner jetzigen Stadt trotzdem eine Chance geben, und mich quasi zum hier leben durchringen sollte, oder ob ein Uniwechsel die bessere Wahl wäre. Beim Wechsel würde es nämlich ja keine Rolle mehr spielen, ob ich den NC vom Erstsemester für die Uni erfülle, da ja nur die Studienleistungen sehr gut sein müssen. Dann müsste ich natürlich an der neuen Uni auch Freunde finden, weiß vielleicht auch jemand, wie das so als einziger Neuling in einem Studienfach ist? Nicht, dass es mit dem Freunde finden dann noch schwieriger wird, weil alle anderen sich dann ja schon kennen.

Vielen Dank für Antworten im Voraus,

LG

Einsamkeit, Umzug, Stadt, Freunde finden, Hochschule, Universität, Hochschulwechsel

Eure Erfahrungen zu UNI vs FH?

Lese tatsächlich sehr viel schlechtes im Internet von UNI-Absolventen, bezogen auf den Arbeitsmarkt. Das einzige Gute, was ich bisher lesen konnte, waren höchstens die Kommentare von UNI- Leuten, wie sie sich gegen FH-Leute versuchen zu behaupten und diese schlecht zu reden und so.

Habe einen Kumpel, der hat seinen Bachelor an einer FH gemacht und den Master auf ner UNI. Der meinte, dass es einfach nur spezifischer, vertiefter im Thema ist an einer UNI und die FH dir halt zeigt wie mans Anwendet und da muss man seine Zeit nicht damit verbringen das zu beweisen. Er bevorzugt die FH klar, aber würde seinen UNI-Teil nicht missen wollen und findet beides hilft ihm sich als Bewerber aus der Masse hervor zu heben. Laut ihm sind die von der UNI nicht fürs arbeiten geschaffen und denen von der FH fehlt an manchen Ecken das tiefere Verständnis. 

Von wen anders, der an einer UNI sein Grundstudium durch gemacht hatte und zum Ende seines Bachelors auf die FH gewechselt ist, habe ich mitbekommen, dass er total begeistert von der FH war. Er hatte auch enorm viel Power und kam mir nicht so Zerfressen wie wir von der FH rüber. Er meinte, dass das Wissen von der UNI eigentlich nicht nötig ist, sehr vieles überflüssig sei. Aber er könne nun wohl theoretische Dinge besser als die von der FH. Er hätte aber trotzdem gerne von anfang an an der FH studiert. Mittlerweile schreibt er einige Publikationen an unserer FH und ist da wohl auch gut bei und sehr motiviert.

Das sind so bisher meine Erfahrungen. Dieser Eindruck könnte allerdings getrübt sein von meinem Umfeld. Also mich Interessiert mal Eure ehrliche Meinung! Sehr gerne, bevorzugt die von UNI-Absolventen!

Ist nicht so pauschal zu beantworten... 67%
UNI ist besser! 33%
FH ist besser! 0%
Es gibt keinen (merklichen) Unterschied! 0%
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Lernen/Prüfungsvorbereitung in der Mathematik (Universität)?

Hallo, ich "studiere" Mathematik an der Universität. Da ich Juniorstudent bin, die Ausrufezeichen. Ich befinde mich im ersten Semester und belege nur das Modul Lineare Algebra und analytische Geometrie 1 (bzw. im SoSe dann auch 2). Ich habe grob zusammengefasst 2 Bereiche, bei den ich Hilfe brauche:

1. Ich hatte viel in der Schule zutun und war auch leider krank, daher hänge ich stark mit dem Stoff zurück, hinzu kommt, dass ich glaube, ich habe die Grundprinzipien nicht verstanden.

Ich habe mir jetzt mehrere Informationen aus dem Internet zum Thema "lernen" beschafft und überlegt, dass ich es wie folgt machen werde: Ich schaue mir die Vorlesungsnotizen (von begin an) an und bei Schwierigkeiten, bei welchen ich es nicht verstehe schaue ich mir dies nochmal genauer an (auch über YouTube oder so), dann schreibe ich mir immer wichtige Inhalte (Sätze, Definitionen, Beweise) auf und fasse dies am Ende zusammen. Und dann versuche ich (gerade in den Weihnachtsferien) die alten Übungen nochmal nachzurechnen.

Habt ihr noch Anmerkungen, Tipps o.ä., gerade zum Thema verinnerlichen, verstehen (auch gerade von Beweisstrukturen)? Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen!

2. Ich habe überlegt, wie ich mich am besten auf die Prüfung am Ende des SoSe vorbereiten kann. Da habe ich gedacht, da ich ja auch noch nebenbei schule zu erledigen habe, dass ich früh anfange, ähnliches Vorgehen wie oben beschrieben, dass ich anfange den Stoff zu verstehen und zu verinnerlichen/auswendig lernen und dann halt Übungsaufgaben und Altklausuren rechnen. Das verinnerlichen bzw. merken möchte ich mit einer Karteikarten App machen, bei z.B. wichtigen Sätzen.

Bei Tipps oder Anmerkungen freue ich mich auch bei dem Vorgehen!!

Außerdem würde mich interessieren, was ihr für sinnvoll erachtet im Thema Zeitliche Planung, also z.B. wie viele Wochen vor der Klausur mit dem Rechnen von Übungsaufgaben anfangen oder allgemein anfangen und wie lange am Tag?

Auch wenn ihr allgemeine Tipps etc. habt oder ganz andere Vorgehensweisen/ Strukturen, gerne Melden, ich freue mich über jede Anmerkung!!

Über jede Antwort freue ich mich!!

Lernen, Studium, Mathematik, Algebra, Klausur, Universität

Es nochmal bei ihr versuchen?

Ich studiere im zweiten Semester und es gibt eine Kommilitonin, die auch meine Freundin wurde, aber nun sind wir getrennt. Kurz zu ihr: Sie ist auch allgemein in irgendsoeiner psychologischen Behandlung. Nachfolgend nun die ganze Story:

Es begann im ersten Semester, als ich ihr - nach ihren Aussagen - direkt bei den Einführungsveranstaltungen auffiel. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt allerdings einen Freund, der lt. ihr toxisch war und sie bestimmen wollte. Ein paar Wochen später sprach sie mich auf einer Party an und wir blieben seitdem in Kontakt. Es wurde dann zwischen uns über den Sommer intensiver und irgendwann hatten wir auch den ersten gemeinsamen Kuss, den sie ebenfalls initiierte, und später auch Sex. Zu diesem Zeitpunkt war sie allerdings immer noch mit ihrem Freund zusammen und bekam es irgendwie erst nicht hin, sich von ihm zu trennen, da sie ihn nicht verletzen wollte. Irgendwann beendete ich dann die Sache im August, da sie sich nicht entscheiden konnte. Ich wurde daraufhin überall von ihr (bzw. später sagte sie, dass es ihr Freund so wollte) blockiert.

Ende September, also fast 2 Monate später, kurz bevor die Uni wieder losging, trafen wir uns auf einer Party und unterhielten uns auch kurz. Einer Freundin von mir schrieb sie dann, dass das Aufeinandertreffen mit mir sehr ernüchternd für sie war, da noch alles an Gefühlen da sei. Ein paar Tage später trennte sie sich nun doch von ihrem Freund. Ungefähr 1,5 Wochen danach kamen wir beide nun auch zusammen. Ich beendete diese Sache allerdings wieder ungefähr nach 10 Tagen, da ich mich doch nicht bereit für eine Beziehung fühlte und mir die Sache aus dem Sommer wieder hochkam. 2 Wochen später entschuldigte ich mich bei ihr über WhatsApp und wollte reden, wozu es auch kam. Im Endeffekt führte das dazu, dass wir wieder zusammenkamen. Dies hielt ungefähr 1-1,5 Monate. Es lief alles perfekt - dachte ich. Sie erzählte mir zuletzt auch von späteren Babys und Urlauben, die wir nächsten Sommer unternehmen könnten. 2 Tage später meinte sie, dass sie nun überlegen müsse, was sie in Zukunft glücklich macht - für mich völlig unerwartet. Wirklich nur 2 Tage danach beendete sie die Beziehung mit mir (das war Dienstag) und meinte, dass sie nicht von einer Beziehung in die nächste hüpfen will, aber mich ja sehr mag. Zudem könne sie mir auch nicht richtig vertrauen. Sie meinte, dass sie mit mir vorrangig nochmal zusammenkam, da sie mich unbedingt zurück wollte. Für mich völlig unerwartet, da sie mich zu Beginn auch noch auf den Mund küsste. In der Uni beachtet sie mich seitdem gar nicht mehr und wir haben auch Kontakt. Zwei Tage nach der Trennung hatte sie völlig betrunken auf einer Party etwas mit einem Studenten, der es schon mal, als wir zsm waren, bei ihr versuchte, aber sie blockte ab und meinte, sie fände ihn völlig unattraktiv. Dass die auf der Party was hatten, sagte sie an dem Abend betrunken fast meinen ganzen Freunden.

Denkt ihr, ich habe bei ihr noch eine Chance und soll mich nochmal melden?

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Motivation im Studium fehlt?

Hallo,

ich studiere momentan Lehramt (Gy/Ge) mit den Fächern Deutsch und Erdkunde und bin total frustriert.

Ich habe mir erst erhofft, dass mir das Studium Spaß macht, aber es ist frustrierend. Ich besuche die Tutorien, versuche am Ball zu bleiben, lerne und arbeite sehr viel vor und nach, aber ich komme auf keinen grünen Zweig. Deutsch macht mir kaum Spaß bzw.es gibt Ausnahmen, wo ich richtig Spaß an der Vorlesung habe. Erdkunde geht zwar noch, aber mir fehlt da auch irgendwie die Motivation weiterzumachen.

Ich gehe auch nicht feiern, treffe mich kaum mit meinen alten Schulfreunden und Freunde habe ich bisher nicht gefunden (höchstens Eine mit der man ab und zu plaudern kann, aber ich habe das Gefühl, dass sie eher interessiert ist, meine Unterlagen zu kriegen anstatt selbst was zu tun).

Ich will das nicht. Aber ich weiß auch keine berufliche Alternative. Beratungsstellen (Berufe) bzw. Gespräche haben nichts gebracht. Ich bin nur noch gestresst/gereizt und finde auch, dass sich meine Persönlichkeit stark verändert hat (eher negativ).

Ich habe auch über ein duales Studium nachgedacht (Bachelor of Laws) in einem Unternehmen und die würden mich auch gerne nehmen, aber was wenn das zu viel wird?

Könntet ihr mir vielleicht einen Vorschlag machen soll, wie ich wieder zufriedener werden kann? Mein einziger Ausgleich ist momentan der Sport.

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Intention ihrer Handlung?

Meine Ex-Freundin hat mit mir Dienstag Schluss gemacht, da sie meinte, sie kann aktuell keine Beziehung führen und braucht Zeit für sich. Damit meint sie - laut ihrer Aussage - nicht, dass sie sich jetzt durch die Gegend vögeln will, sondern einfach Zeit für sich braucht. Ferner meinte sie, dass sie mir auch nicht richtig vertrauen kann, da es noch keine Situation gab, in der das unter Beweis gestellt werden müsste und sie denkt, ich vertraue ihr auch nicht. Wir studieren zusammen, deswegen sehen wir uns täglich in der Uni.

Am Mittwoch war dann eine Party und sie war da wieder sehr betrunken und erzählte dann zum Abschluss 2-3 meiner guten Kumpels, dass sie jetzt mit einem Typen (auf den sie dabei zeigte) nachhause fährt. Kurz zu dem Typen: Der hat sie schon mal in der Uni angebaggert, aber sie blockte ab und meinte zu mir, dass sie ihn ja sehr unattraktiv fände. 

An dem Abend traf sie auch auf eine Freundin von mir und erzählte der auch, dass sie extra Lippenstift draufgemacht hat, damit sie mit keinem Typen rummacht und es dann ja trotzdem passiert ist.

Alle Freunde meinten dann am nächsten Tag zu mir, dass sie eben "angepisst" wirkte und mich durch diese Handlungen provozieren wollte. Wieso will sie mich aber provozieren, wenn sie ja Schluss gemacht hat? In dem Sinne, dass sie ihre Entscheidung bereut und irgendwann nochmal ankommt? Denkt ihr, sie wird mir vielleicht auch nochmal schreiben?

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