Universität – die neusten Beiträge

Wie soll ich mit den beiden umgehen?

Da sind zwei Mädels in meinem Alter die so tun als wären sie meine Freundinnen. Ich hab keine Freunde. Die beiden waren zwar mal für mich da als es mir schlecht ging aber das war's auch. Es ist wie immer das einseitige Interesse.

Immer muss ich fragen ob jemand Zeit hat und ständig kommen Ausreden, absagen. Nie melden sie sich von sich aus. Und untereinander zu zweit unternehmen die ständig was mit einander

Ich hasse sowas. Und wenn wir uns halt in der Uni zweckgebunden sehen, dann begrüßen die mich mit Umarmungen und nennen mich Schatz und Mäuschen und so... Richtig aufgesetzt. Denn die Zeit in der wir uns nicht sehen verbringe ich alleine.

Ich hasse diese falsche "Freundschaft" und auf social Media sehe ich Posts von den beiden wie die immer was zusammen unternehmen.

Letztens habe ich die eine gefragt was sie am Wochenende vor hat und sie sagte sie geht mit der anderen feiern. Meint ihr, die hat mich gefragt, ob ich auch mit will ? Nein.

Wisst ihr was ich meine ? Mich macht das wütend. Aber in der Uni sehen wir uns hin und wieder und dann tun die so als wären wir Freunde.

Wie soll ich mit denen umgehen ?

Ich hab mir jetzt gedacht ich gehe denen einfach aus dem Weg und wenn ich die sehe sag ich einfach hallo und bespreche nur das nötigste mit denen und geh denen größtenteils aus dem Weg und werde keine weiteren Versuche unternehmen das Verhältnis zu verbessern weil die ja offensichtlich kein Bock haben und nur so tun.

Ist das ne gute Idee ? Oder was ratet ihr mir zusätzlich ?

Gute Idee 79%
Ist okay, aber ich rate dir noch... 17%
Schlechte Idee 4%
Liebe, Leben, Freundschaft, Angst, Einsamkeit, Psychologie, Bekanntschaft, falsche Freunde, Ratschlag, Streit, Universität, Rat, Umfrage

Wieso wird die Kommerzialisierung/Effizientisierung von Institutionen kritisiert?

Hallo

man hört ja immer wieder so eine Kritik die in etwa folgendermaßen lautet "Es ist schade dass heute alles so auf Effizienz getrimmt sein muss. In einem Museum beispielsweise herrscht Druck dass dieses nur weiter finanziert wird wenn die Besucherzahlen hoch sind. Personal wird oft nicht mehr fix sondern nur befristet oder für bestimmte Projekte angestellt. etc."

Das ganze nicht nur hier sondern oft auch beispielsweise in Bezug auf eine Universität wo es dann heißt dass das Budget von der Studentenzahl abhängig ist etc.

Im Kern wird immer kritisiert dass eine bestimmte Institution das Geld nicht mehr bedingungslos bekommt sondern Effizient arbeiten muss um es zu bekommen.

Ich persönlich teile diese Kritik aber absolut nicht, ich finde etc. wenn eine staatliche Institution schon Geld vom Steuergeber kriegt (was ja immer so ist, ohne dieses kann sie sich ja nicht finanzieren) dann soll das Budget zumindest an strenge Bedingungen geknöpft werden. Ein Museum das kein Schwein interessiert soll auch keine Steuergelder kriegen, gleiches gilt für einen Studiengang den keiner besuchen weill, sowas muss nicht mit Steuern finanziert werden. Und Personal anstellen und mti Steuergelder bezahlen dass nicht wirklich gebraucht wird ist betrug am Steuerzahler.

Ich würde ja noch weiter gehen und für vieles die Subventionen überhaupt abschaffen, gut, bei alten Gebäuden wie zB Schlössern oder Kirchen etc. würde ich es auch kritisch sehen wenn diese dann abgerissen werden müssten. Aber im wesentlichen zB bei Museen die keinen interessieren sehe ich keine Notwendigkeit darin dass der Staat sie über Wasser hält. Ähnliches gilt für ein Schwimmbad das auch zB von der Gemeinde mitfinanziert wird, hier denke ich mir auch wenn dieses nicht - wie ein anderes Unternehmen auch - genug Umsatz macht um nicht pleite zu gehen dann kann man es gerne pleite gehen lassen.

Wie seht ihr das?

Arbeit, Steuern, Schule, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Kultur, Soziales, Subventionen, Universität

Fachwechsel nach 2. Semester nicht gemeldet - was jetzt?

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe im 2-Fach Bachelor zwei Semester lang studiert und danach ein Fach geändert, das andere blieb gleich. Den Bafög Folgeantrag habe ich jedoch vor dem Wechsel gestellt, den Wechsel im September vor dem WS 22/23 vorgenommen, also vor ziemlich genau 6 Monaten. Ich habe das nicht gemeldet, da ich beabsichtige in der gleichen Zeit fertig zu sein und eine Verlängerung wahrscheinlich nicht benötige. Das habe ich aber wohl doch auf die leichte Schulter genommen, denn jetzt wurde mir gesagt, dass ich es auf jeden Fall hätte melden müssen und dass das Konsequenzen haben kann. Jetzt frage ich mich was ich tun soll. Werde ich, wenn ich das melde, einen erneuten Erstantrag stellen müssen? Eventuell sogar das Geld für das Semester zurückzahlen? Kann ich meinen BAföG Anspruch verlieren? Es wäre toll, wenn mir da jemand das Prozedere erklären könnte. Ich habe nämlich sehr große Angst, meinen BAföG Anspruch zu verlieren oder einen erneuten Antrag stellen zu müssen und dann wieder monatelang auf das Geld warten zu müssen, da ich dann leider mein Studium abbrechen müsste, da meine finanzielle Lage sehr schwierig ist. Oder wäre es eventuell sogar möglich und sinnvoller den Wechsel weiterhin nicht zu melden und dann im 5. Semester wenn der Leistungsnachweis gefordert wird, den einfach für den geänderten Studiengang vorzulegen (es wurde wie gesagt nur ein Fach im 2-Fach Modell gewechselt)? Also ich meinen ist es eventuell nicht so schlimm, dass es nicht gemeldet wurde, wenn ich den Leistungsnachweis am Ende trotzdem vorzeigen kann und in Regelstudienzeit fertig werde? 

Ganz lieben Dank.

BAföG, Universität, Semester, BAföG-Antrag, fachwechsel, Studiengangwechsel

Welche Arbeitsleistung findet ihr am schlimmsten?

Egal ob in der Grund, Mittel, Ober oder Hochschule, zur Bewertung der Lernleistung werden oft verschiedene Methoden verwendet, um diese mit einer Norte zu bewerten und so zu veranschaulichen.

Doch die Methoden sind teils sehr unterschiedlich, legen Wert auf jeweils andere Fähigkeiten und so liegt naturgemäß dem einen das eine mehr als das andere.

Doch was liegt euch am wenigsten, wo habt ihr euch schon einmal gefragt, ob man den Lehrer oder Dozenten nicht doch umstimmen könnte, weil man überproportional viel reinstecken muss, um ein vergleichsweise schlechtes Ergebnis zu erhalten?

Persönliche Meinung:

Ich für meinen Teil hasse alle Facharbeiten, ich finde dieses Zusammentragen von Quellen, diese strikte Formathölle einfach so unfassbar nervig, langweilig und ziemlich sinnfrei, dazu habe ich im Gegensatz zum Test auch kaum die Motivation, irgendwelche übertrieben schwülstigen und der Selbstinszenierung dienenden "Fachquellen" zu lesen und so komme ich regelmäßig in zeitigen Verzug.

Klausur dagegen ist zwar super stressig, aber sofern meine Unterlagen gut sind, schaffe ich es gut in der Zeit die Inhalte ins Hirn zu kriegen und durch Anwendungen Kompetenz zu erlangen, im Gegensatz zum Quellen irgendwie beschaffen und Raussschreiben bei der Facharbeit.

Doch am meisten Druck habe ich bei Präsentationen, gerade wenn ich das Thema nicht gut gelernt habe, vorne zustehen, da fange ich manchmal an recht schnell zu reden und kann vor Anspannung mich kaum bewegen, ist das Thema vertrauter, ist es jedoch weniger schlimm.

Wissenschaftliche Facharbeit 30%
unangekündigter Kurztest 26%
Mündliche Prüfung 22%
angekündigter Kurztest, Vokabeltest, Checkpoint, Lesetest 9%
Klausur 4%
Referat/Präsentation 4%
Portfolio/ Ausarbeitung 4%
Lernen, Studium, Schule, Angst, Stress, Leistung, Noten, Präsentation, Hausarbeit, Abitur, Facharbeit, Gymnasium, Hochschule, Klausur, Lehrer, Universität, Abstimmung, Umfrage

Grundschullehramt mit 3,4 studieren (NRW)?

Hallöchen. Ich habe im letzten Jahr mein externes Abitur mit 3,4 abgeschlossen und studiere seit Oktober 2022 Erziehungswissenschaft an der TU Dortmund. Interessierte mich von vorne rein nicht, da ich immer schon Grundschullehrerin werden wollte.

Da mein Schnitt ziemlich schlecht ist weiß ich, dass dies nur auf Umwegen möglich wäre.

Ich habe gehört, dass man Boni bekommt, wenn man eine Art Aufnhame-Prüfung in Sport, Musik oder Kunst macht und der Schnitt um 1,0 erhöht wird. Kann mir dazu jemand vielleicht genaueres sagen?

Des weiteren soll bei jedem Wartesemester der Schnitt um 0,1 gebessert werden. Genauere Informationen dazu habe ich auch nicht. Habe aber gehört, dass dies nicht gilt wenn man währenddessen etwas studiert.

Ich wäre bereit auf welchem Weg auch immer (am besten spätestens Oktober 2024) mit dem Lehramtsstudium anfangen zu können.

Einmal war ich auf einer Messe und habe mit entsprechenden Personen der TU über die Thematik gesprochen, diese könnten mir leider keinesfalls weiterhelfen und konnten mir nichteinmal den normalen Werdegang erklären.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. :)

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Leistungskurs, Abwahl von Fächer und Medizinstudium?

Hallo,

ich bräuchte dringend Hilfe bzw. einen Rat bei meiner Entscheidung für meine Leistungskurse und Abwahl von Fächern. Ich gehe zurzeit in die E2 (elfte Klasse) eines Gymnasiums in Hessen. In den nächsten Tagen sollen wir unsere zwei Leistungskurse und die Fächer wählen, die wir abwählen möchten. Ich bin leider noch sehr unschlüssig und hin und her gerissen und würde mich über einen guten Rat freuen :)

Mein erster Leistungskurs wird in jedem Falle Geschichte sein, da ich mich schon immer sehr für Geschichte interessiere und es schon immer eins meiner besten Fächer ist. Ich besuche zurzeit auch die Geschichts-AG unserer Schule und in den letzten Jahren habe ich schon öfter die Empfehlung für Geschichte Leistungskurs erhalten. Bei meinem zweiten Leistungskurs bin ich mir sehr unsicher, denn vom Interesse her, würde ich am liebsten Biologie nehmen, jedoch war dieses Fach nie mein stärkstes. In der Mittelstufe hatte ich ab und zu 3en und auch jetzt in der Oberstufe hatte ich letztes Halbjahr nur 10 Punkte in Biologie. Ich habe wirklich sehr Angst, dass ich die Wahl für dieses Fach bereuen werde.

Auch bei der Abwahl von Fächern bin ich mir sehr unsicher. Mein erstes Fach, was ich mit Sicherheit abwähle, ist das Fach Physik. Physik war schon immer ein Fach, welches mir nie Spaß gemacht hat und worin ich immer sehr viel Zeit investieren musste, um nur mittelmäßige Noten (3er) zu bekommen. Mein zweites Fach zum Abwählen wäre dann entweder Französisch oder Chemie. In beiden Fächer hatte ich letztes Halbjahr 13 Punkte. Es gibt trotzdem Unterschiede, denn meine Leistungen in Französisch waren seit der Mittelstufe immer konstant und das Schulfach ist mir immer leicht gefallen. In Chemie war es genau anders herum, denn in der Mittelstufe hatte ich immer 3en und ich wurde jetzt erst ab der Oberstufe besser (wobei der Lehrer wahrscheinlich auch eine große Rolle gespielt hat, denn die gesamte Mittelstufe hatte ich nur ihn).
Mein Traum ist es eigentlich schon immer Medizin zu studieren, um dann nachher als Kinderärztin zu arbeiten. Auch durch meine beiden Praktika im Krankenhaus wurde ich darin bestätigt. Aus diesem Grund durchdenke ich solchen Entscheidungen so lange, denn zum einen möchte ich Bestleistungen in der Q-Phase und im Abitur erzielen, um nachher ein Medizinstudiumplatz zu bekommen, auf der anderen Seite wäre es vielleicht sinnvoll, meine Wahl zukunftsorientierend zu treffen (beispielsweise ist das Fach Chemie im Medizinstudium nützlicher als Französisch).

Ich freue mich auf eure Antworten

Viele Grüße

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HILFE Studium oder Ausbildung?

Story einer Freundin:

Bin momentan 22 Jahre alt. Ich habe bereits eine abgebrochene Ausbildung (Aus persönlichen Gründen). Nach einem Vorstellungsgespräch habe ich eine Zusage für eine Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte bekommen. Ursprünglich wollte ich aber Wirtschaft studieren, weil ich wirtschaftliche Interessen hatte. Nun habe ich auch eine Zusage erhalten fürs Sommersemster und bis morgen muss ich eine Nachricht schicken an die UNI, ob ich anfangen möchte. Und jetzt bin ich mir unsicher, weil ich bereits eine Fehlentscheidung getroffen habe. Klar studieren finde ich toll. Wenns man es in Regelstudienzeit packt, verdient man wahrscheinlich auch gut nach dem Studium, aber würde auf der anderen Seite gerne früher anfangen Geld zu verdienen, deshalb wäre die Ausbildung gar nicht so schlecht, glaube ich zu mindestens. Mit der Uni denke ich mir aber auf einer Seite, da es ein wirtschaftlicher Studiengang ist und sehr beliebt ist in DE, könnte ich Schwierigkeiten haben ein Job zu finden. Und sagen wir mal ich fange an zu studieren und sehe es Extrems schwer (und sage bei der Ausbildung ab) und merke, ich krieg das Studium nicht hin, habe ich eine abgebrochene Ausbildung und Studium, das kommt doch auch schei*E an. Und eine gute Ausbildung zu finden ist wohl auch schwer habe ich gehört und anhand meinem Kreis auch gesehen. Und die Ausbildung ist eigentlich nicht so schlecht.

Was euer Ratschlag? Was würdet Ihr machen?

Ausbildung 92%
Studium 8%
sonstige 0%
Studium, Wirtschaft, Ausbildung, Business, Wissenschaft, Management, AOK, Ausbildungsplatz, international, International Business, Krankenkasse, Universität, Wirtschaftswissenschaft, Business Administration, Sozialversicherungsfachangestellte, ikk classic, Studium und Beruf, Wirtschaft und Finanzen

Untermiete im Studentenwohnheim?

Hallo,

Ich beginne im April ein Studium und hatte mich für mehrere Wohnheime beworben aber leider noch keine Rückmeldung bekommen. Habe jetzt eine Untermiete, aber leider nur für 1 Monat im Studentenwohnheim ab April, aber ich bin mir bei allem ziemlich unsicher und hab so meine Bedenken. Ich musste eine Kopie von meinem Ausweis, Studienbescheinigung und einen ausgefüllten Mietvertrag(ohne Unterschrift) ausfüllen und es wurde genehmigt, aber ich habe bisschen Zweifel dran, ob das wirklich so echt ist, dass ich jetzt eine Untermiete hab, weil ich hab ja nur diese Daten angegeben, aber nix unterschrieben.

Außerdem muss ich dem Bafög-Amt mitteilen, wenn sich was an meiner Wohnsituation ändert. Soll ich das jetzt schon Bescheid sagen und den Antrag für die Untermiete mitsenden oder soll ich warten bis ich wirklich am 1.April da einziehe?

Und wenn alles klappt und ich da wirklich einziehe, erhöht das meine Chancen an diesem Studentenwohnheim eine Zusage zu bekommen? (Habe am 4.März eine Bewerbung gesendet und diese Bewerbung gilt für 3 katholische Studentenwohnheime vom selben Verein). Habe erfahren, dass jemand schon nach 4 Wochen (also vor paar Tagen)eine Zusage bekommen hat und am 1.Mai einziehen kann. Denkt ihr wenn ich da jetzt als Untermiete wohne und mit dem Wohnheimreferat rede, würden die mir dann eher ein Platz geben (wenn was frei ist)?

Das alles macht mir immer panische Angst, da ich eine große Angst vor Veränderungen habe(metathesiopobia) fühlt es sich noch schlimmer an und ich hab immer ein starkes Angstgefühl und mir wird übel. Mir fällt es sehr viel schwerer als einer durchschnittlichen Person, mit Veränderungen klar zu kommen, meine Gewohnheiten zu ändern und in einer neuen Umgebung klarzukommen, in der ich 24/7 bin und nicht einfach so nachhause kann. Und wenn alles auf einmal neu ist und ich muss mich gleichzeitig noch um den Uni-Kram kümmern und verschiedene Sachen im Kopf behalten, auch die Sache mit dem Bafög - ich weiß noch nicht mal ob mein Antrag genehmigt wird und wann ich das Geld bekomme.

Bewerbung, Angst, Umzug, Veränderung, Angstzustände, BAföG, Student, Universität, Unsicherheit, Untermiete, Erstsemester, Sommersemester, Studentenwohnheim

Wie meinen Lebenslauf noch „retten“?

Hallo Community,

erstmal glaube ich, dass das Wort „Lebenslauf retten“ wohl etwas fehl am Platz ist, aber ich hoffe trotzdem, dass mir der ein oder andere vielleicht ein paar Tipps mit auf den Weg geben kann.

Kurz erstmal zu mir:

Ich bin Thomas, frisch 22 Jahre alt und gerade in einer Ausbildung zum Immobilienkaufmann, die ich diesen Winter abschließen werde.
2019 habe ich mein Abi gemacht, dieses auch mit 3,1 bestanden. Leider lief in meiner Schulzeit nicht alles glatt…10. Klasse auf dem Gymnasium einmal wiederholt und dann gerade so das Abi bestanden.
Meine schlechten Leistungen lagen daran, dass ich einfach nie richtig „Lernen“ gelernt habe und ich mich dann so durchgeschlagen hatte. Ging gerade nochmal gut.

Nun muss ich sagen, dass sich bei mir sehr sehr viel gedreht hat. Wie oben bereits erwähnt, mache ich gerade eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann und werde diese voraussichtlich im äußerst guten Bereich abschließen. Ich habe nun verstanden, wie wichtig das Lernen ist & habe die Wirtschaft für mich entdeckt.
Wie ich immer so schön sage:

-Gedichtsanalysen ? Nein Danke! -Marktanalyse ? Ja, gerne !

Worauf ich hinaus will:

Nach meiner Ausbildung möchte ich auf jeden Fall noch studieren. Bestenfalls Betriebswirtschaft. Nur habe ich mir mit meinem Abi Schnitt leider „selbst ins Bein geschossen“. In meiner Heimatstadt Bonn/Köln liegt der NC an den staatlichen Unis in dem Bereich, in dem ich leider nicht mitspielen kann.
Fachhochschule wäre eine Möglichkeit, jedoch überlege ich nicht gleich, ob ich ggf. irgendwo auf einer Uni im Ausland eine Chance hätte ?
Hat dort jemand Erfahrungen, was mit meinem Lebenslauf in Frage käme ?

Zudem wollte ich mich einmal erkundigen, ob jemand ggf. noch Tipps für z.B Zertifikate hat, die ich nun noch neben meiner Ausbildung erwerben kann, um den Lebenslauf etwas aufzupolieren (z.B Camebridge etc)

Ich bedanke mich vielmals!

Bewerbung, Ausland, BWL, Lebenslauf, Universität

WG-Zimmer in Berlin nähe Charité für Zahnmedizin?

Hallo zusammen! Ich habe 2 verschiedene Fragen, denn ich habe heute morgen eine Zulassung zum Zahnmedizinstudium an der Charité in Berlin bekommen. (SS23)

  1. Da ich damit aber nicht mehr gerechnet habe, hatte ich mich vor ein paar Wochen schon in Regensburg für Biologie 2. Semester immatrikuliert (auch SS23). Wie mache ich das jetzt am besten, dass ich mich in Regensburg exmatrikuliere und dann in die Charité immatrikulieren kann?
  2. Ich suche jetzt auch schon nach einer Wohnung in Berlin und frage mich ein paar Fragen:

a) Wo genau ist man an der Charité für das Zahnmedizinstudium? Weil in München ist Medizin ja ein anderer Standort als z.B. Recht.. ist das in berlin auch so? Und in welchem Stadtteil wäre es dann am sinnvollsten eine Wohnung zu suchen?

Ansonsten habe schon folgendes rausgefunden:

  • Wedding: Der Stadtteil Wedding liegt nördlich der Charité und ist nur wenige U-Bahn-Stationen entfernt. Hier finden Sie eine Vielzahl von Wohnungen zu erschwinglichen Preisen.
  • Prenzlauer Berg: Der Stadtteil Prenzlauer Berg liegt östlich der Charité und ist ein beliebtes Viertel unter Studenten. Hier finden Sie viele Cafés, Bars und Restaurants sowie eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel.
  • Mitte: Der Stadtteil Mitte ist das Zentrum von Berlin und liegt südlich der Charité. Hier gibt es viele historische Sehenswürdigkeiten sowie zahlreiche Geschäfte und Restaurants.
  • Moabit: Der Stadtteil Moabit liegt westlich der Charité und bietet eine gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Hier finden Sie auch viele Grünflächen und Parks, die ideal zum Entspannen sind.
  • Wilmersdorf gibt es einige WG-Zimmer, aber wieso?

b) Wo ist es für Mädchen am sichersten?

c) Irgendwas sonst, was ich beachten oder wissen sollte?

d) Hat jemand zufällig irgendein WG Zimmer dort mit einem Platz oder kennt jemanden?

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Kein Wohnheimplatz und Studium beginnt in 3 Wochen?

Hallo,

Ich beginne am 3.April mein Studium an der Goethe-Uni in Frankfurt. Ich hab mich bei mehreren Studentenwohnheimen beworben und bei denen vom Studentenwerk sogar schon im Oktober. Jedoch habe ich angegeben, dass ich nur in eine Frauen-WG kann oder Einzelappartment(was aber mind. 1 Jahr Wartezeit hat) und ich hab zu spät erfahren, dass es keine freien Plätze in den Frauen WGs gibt. Und fragt mich nicht warum, mittlerweile wäre mir eine gemische WG sogar egal aber meinen Eltern halt nicht(von denen ich finanziell abhängig bin, da ich auch keine Ahnung hab wie viel Geld ich überhaupt vom Bafög bekomme).

Ich schaue auch regelmäßig bei wg-gesucht.de und schreibe verschiedene Leute an, aber kaum antwortet mir jemand mit guten Nachrichten - oder manche sind sogar scams. Ich werde von Tag zu Tag verzweifelter, weil ich immer mehr die Hoffnung verliere zum 3.April eine Wohnung zu haben und pendeln wäre im Moment noch zu teuer und zu anstrengend, da es 3-4 Stunden Fahrt sind mit dem Zug. Ich weiß auch nicht wann ich überhaupt ein Mietangebot (vom Studentenwerk oder von dem Bauverein der katholischen Studentenwohnheime) erhalten werde und kann somit auch nicht einschätzen wie lange ich zur Zwischenzeit in einer WG leben könnte (von denen ich aber sowieso von niemandem eine Antwort bekomme)

Frankfurt, BAföG, Student, Universität, WG, Wohnheim, Goethe Universität, Studentenwohnheim, WG-Zimmer

UNI Klausur falsche Infos von der Prüfungsaufsicht erhalten was tun?

Hallo in die Runde!

Mir ist folgendes passiert:

Ich habe letztens in der Uni meine letzte BA Prüfung geschrieben. In der Klausur war eine Rechenaufgabe mit der Überschrift "Beschreiben sie folgenden Vorgang...(dann kamen die ganzen Zahlen usw).

Vor Beginn der Klausur hatten wir Zeit Fragen zu stellen. Weil ich von der Formulierung der Aufgabe etwas verwirrt war, habe ich die Prüfungsaufsicht gefragt ob man bei dieser Aufgabe verlangt eine entsprechende Rechnung durchzuführen, oder ob eine wörtliche Beschreibung des Vorgangs gewünscht war. Als Antwort bekam ich "Nur ausrechnen, nichts beschreiben".

Nun, die Aufgabe war für mich nicht zu lösen, mit der in der VL vermittelten Inhalten, da auch unbekannte Recheneinheiten vorkamen. Ich habe somit die Aufgabe nicht bearbeitet. Nach der Klausur bin ich direkt zur Aufsicht die mir dann sagte ich hätte es doch mit Worten beschreiben sollen, der andere meinte nur rechnen, die waren sich dann selbst nicht einig.

Nun kam das Prüfungsergebnis mit "Durchgefallen". Mir fehlt lediglich 1 Punkt zum bestehen. Nun die Frage was kann ich da machen? Gibt es da spezielle Regelungen oder hat da jemand Erfahrung damit wenn einem die Aufsicht "falsche/widersprüchliche" Aussagen macht? Wie seid ihr da vorgegangen? Kann man die Aufgabe streichen lassen? Auf einen Freiversuch plädieren?

(Kommentare wie "Hättest bei ner anderen Aufgabe punkten können und es lag ja dann wohl nicht an der einen Aufgabe bitte sparen. Ich möchte natürlich die Prüfung jetzt schnell abschließen, da sie meine letzte ist.)

Studium, Prüfung, Prüfungsfragen, Klausur, Universität, Klausurphase, Studium und Beruf

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