Ich hänge ein Bild von einer Rechnung an. Mir ist bewusst, dass sich das E-Feld im Plattenkondensator über die Formel U/d berechnen lässt, aber in der Formel steckt ja schon drin, dass das E-Feld konstant ist. Warum geht es über meinen gezeigten Weg nicht? Ich könnte ja die 2 Platten auch durch 2 Punktladungen ersetzen, genau zwischen den Punktladungen ist ja auch ein homogenes Feld, ist also wie ein kurzer Plattenkondensator.
Hier kommen ja unterschiedlicher E-Felder raus. Die Kraft auf einen Ladungsträger ist ja ebenfalls proportional zu 1/r^2. Wenn ich also die Ladung infinitesimal nah an eine der Platten bringe, dann wird die Kraft theoretisch unendlich groß. wie soll sie dann überall gleichgroß sein