Hassen alle Menschen Schule und Lernen? Seid ehrlich!?
Ich persönlich hasse Lernen und Schule über alles! In meiner Freizeit würde ich viel lieber den ganzen Tag Computer spielen, Romane lesen, Musik hören, Sport machen und über die Themen im Internet recherchieren, die mich interessieren. Schule und Lernen ist total anstrengend geworden. Eigentlich kommt es mir so vor als ob man sich nur Sachen merken und Antworten zusammen sammeln muss, um gute Noten zu kriegen. Wie steht ihr zu dem Thema?
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11 Antworten
Man muss früh aufstehen und dann noch den halben Tag mit Themen beschäftigen, die kompliziert ist und dazu sind die noch teilweise stinklangweilig. Gerade hat man einen Thema in nen Fach halbwegs kapiert, muss man schon in ein paar Minuten mit einem komplett anderen Fach beschäftigen, dass gar kein Zusammenhang mit dem Fach hat was man vorher gelernt hat. So geht das weiter bis zum Schulschluss. Zuhause hat man dann noch eine Haufen Hausaufgabe die man erledigen muss. Da man verschiedene Lehrern hat die nie mit einander absprechen, wer wie viele Hausaufgaben aufgibt kann es schon mal 3 Stunden dauern. Wer noch Pech hat muss noch für Klassenarbeiten lernen usw…
Ich wünsche mir, dass Schule irgendwann mal in der Zukunft neu gestaltet wird, so das die Schüler auch mal gerne dahingehen und lernen wollen. Es kann nicht sein das ich schon in der ersten Klasse im Halbjahr schon kein Bock auf die Schule habe. Kinder sind doch bekannt dafür neugierig und bereit sind neues zu entdecken. Irgendwas läuft da doch nicht richtig?
Ich bin zwar schon lange aus der Schule raus, aber allein mein Beruf zwingt mich dazu ständig zu lernen. Ich bin Entwickler.
Lernen macht Spaß, wenn man auch Erfolge erzielt. Ist das nicht der Fall, kann es nur darauf hinauslaufen, wie Du es beschrieben hast. Aber das Lernen ist wichtig, denn mit einem größeren Allgemeinwissen kommst Du ständig im Leben weiter. Und sei es nur, weil Du dann einfacher Smalltalk betreiben kannst. Das eröffnet Dir Türen und macht Dich umgänglicher. Man lernt nicht nur für die Schule, sondern für sich selbst. Dein Vorgehen ist aber schon falsch: Antworten sammeln. Man sollte versuchen die Dinge zu verstehen, damit man mit ihnen arbeiten kann, statt nur in dem einen Moment eine richtge Antwort zu habe.
Ich (15, komme nach den Ferien in die 11. Klasse) mag Schule und Lernen eigentlich recht gerne.
Natürlich gibt es auch Momente in denen ich den Unterricht ein wenig langweilig finde und lieber etwas anderes machen würde. Aber solche Momente gehören eben auch zum Leben dazu. Da muss man halt durch.
Die meiste Zeit über macht mir der Unterricht jedoch viel Spaß und ich beschäftige mich auch oft daheim noch ausführlicher mit den besprochenen Themen
Außerdem sehe ich die Schule grundsätzlich als etwas Positives an, da ich dort leicht an eine allgemeine Bildung kommen kann.
Eigentlich kommt es mir so vor als ob man sich nur Sachen merken und Antworten zusammen sammeln muss, um gute Noten zu kriegen
Ja, man muss sich natürlich Sachen merken, meiner Ansicht nach ist das jedoch nicht zwingend etwas Schlechtes da durchaus viele nützliche und interessante Dinge angesprochen werden.
Außerdem muss man sich meiner Meinung nach keinesfalls nur Dinge merken, man sollte auch mitdenken und - in manchen Fächern- eine eigene Meinung zur besprochenen Thematik entwickeln und äußern.
LG
Die von dir geschilderte Problematik gab es schon zu allen Zeiten. Wie hieß es, - "Für das Leben lernen wir, nicht für die Schule!" Manchmal war es umgekehrt. Für mich war die Schule ein Sehnsuchtsort. Die geheiligten Hallen. Ich war, denke ich, ein ganz guter Schüler und konnte mir sehr vieles ohne Hausaufgaben merken und verarbeiten. Aber ich wurde von unseren Lehrern gemobbt und sie haben mir die Schule zur Hölle gemacht. Dafür hasse ich sie heute noch bis aufs Blut, da mir das extrem geschadet hat.
ich mag nur Schulen nicht. Lernen kann Spaß machen, nur leider sind die wenigsten Lehrer und Schulen dazu in der Lage, den Stoff gut zu vermitteln. die meisten Lehrer arbeiten gegen statt mit den Schülern
Wenn man mitdenkt und eine eigene Meinung bildet ist man schnell ein Verschwörungstheoretiker. ^^