Also mit Mathe 1 Punkt, Deutsch 4 Punkte und Englisch 5 Punkte würdest Du bestehen, sofern Du in allen fünf Fächern mindestens 100 Punkte in vierfacher Wertung erreichst. Du darfst außerdem nicht in Mathe und Deutsch weniger als 4 Punkte haben.

Wenn Du in Mathe und Deutsch weniger als 4 Punkte erreichst, musst Du in mindestens einem der beiden Fächern in die Nachprüfung, Du kannst aber auch in beiden Fächern in die Nachprüfung. Wenn Du in einem Fach 0 Punkte erreichst musst Du in diesem Fach aber auf jeden Fall in die Nachprüfung.

LG und viel Glück morgen

Ja die Punkteverteilung bleibt bei Analysis A 20, Stochastik A 5, Geometrie A 5 und Analysis B 40, Stochastik B 25, Geometrie 25.

Ein Geodreick wäre wichtig, da es gut möglich ist, dass wir einen Graphen zeichnen müssen.

Auch ein Zirkel wird vorrausgesezt, es kann also sein, dass wir ihn bauchen.

Bei uns (Bayern) braucht man auch das Tafelwerk (mit Stochastiktabellen).

Hi,

wenn Du es zugibst wird die Prüfung mit 0 Punkten gewertet werden.

Aber selbst wenn Du alles abstreitest, wird die Aussage seelbst einer Lehrkraft vermutlich Beweis genug sein, dass Du tatsächlich gespickt hast, da bei der Lehrkraft, im Gegensatz zu Dir, ja nun kaum ein Grund zur Falschaussage besteht. Auch in diesem Fall wird die Prüfung also vermutlich mit 0 Punkten gewertet werden.

An deiner Stelle würde ich mich auf die Nachprüfung einstellen.

Hi,

ich schreibe morgen auch Mathe Abitur in Bayern.

Meiner Ansicht nach ist ein Punkt machbar, da an einigen Stellen, vor Allem in Analysis, einige Punkte auch auf Fragen gegeben werden, die nur das anwenden geübter Schemata verlangt.

Wichtig ist vor Allem, Ruhe zu bewahren und keine Panik zu bekommen.

Viel Glück morgen

LG

Hi,

du darfst nur in einem der Fächer Mathe, Deutsch und Fremdsprache echt weniger als 4 Punkte haben, mit zweimal 3 hättest Du diese Vorraussetzung noch nicht erfüllt. Dann musst Du in die mündliche Nachprüfung, um das Abitur zu erlangen. Diese Nachprüfung ist genau für solche Fälle gedacht.

Genaure Informationen müssten Dir aber Deine Oberstufenkoordinatoren geben können, die Dir dann auch verraten können, welche Punktzahl Du in den Fächern brauchst.

Viel Glück für morgen, ich hoffe das wird gut!

LG

Benotung beispielsweise hängt stark von der Lehrkraft ab.

Außerdem kann beispielsweise der Bildungshintergrund der Eltern für einen Vorteil oder einen Nachteil sorgen

genauer, weniger allgemein sondern mehr auf eine bestimmte Sache bezogen.

Hi,

ich (17, kurz vor dem Abitur) gebe mir Mühe im Unterricht, beteilige mich häufig und gebe mir Mühe bei den Arbeiten, so bekomme ich sehr gute Noten ohne von der Gunst der Lehrkraft abhängig zu sein (außerdem hat der Lehrer gerade bei schriftlichen Arbeiten in vielen Fächern sowieso kaum Einfluss auf die Note). Sonst bin ich natürlich höfich und respektvoll im Unterricht, weil das in meinen Augen für eine bessere Lernatmosphere sorgt.

Intelligenz kann gute Noten ereichtern, aber wichtiger ist richtig zu lernen. So kann eine sehr intelligente Person verutlich mit weniger Lernaufwand gute Noten erreichen als eine weniger intelligente Person, aber auch eine inteligente Person wird, wenn sie nichts lernt und nie aufpasst vermutlich keine sehr guten Noten schreiben.

Ich habe keine gelernt (hatte nur Englisch und Französisch), hätte aber Spanisch belegen können.

• Englisch (verpflichtend erste Fremdsprache)
• Latein oder Französisch (eine von beiden verpflichtend als zweite Fremdsprache)
• Spanisch (optional als dritte Fremdsprache)

Ja, ich schaue es gerade und bin 2007 geboren.

Hi,

am Wichtigsten für sehr gute Noten ist meiner Erfahrung nach, im Unterricht immer versuchen aufzupassen und mitzuarbeiten (so bekommt man nicht nur gute Mitarbeitsnoten sondern nimmt auch aus dem Unterricht viel mit, was man dann nicht zu Hause nachholen).

Außerdem solltets Du versuchen dich auf jede Stunde vorzubereiten und die Hausaufgaben zu machen, so musst Du vor Klausuren weniger lernen und kannst Dir leicht Punkte bei der mündlichen Mitarbeit verdienen.

Für Klausuren solltest Du früh genug anfangen. Beim Lernen achte ich immer darauf, den Stoff auch anzuwenden, über Übungsaufgaben oder Altklausuren. Als Lernmethode würde ich immer Active Recall verwenden, also das bewusste Abrufen von Informationen, indem man sie anwendet oder auswendig aufschreibt.

Wenn Du in manchen Fächern besonders große Probleme hast, kannst Du auch Deine Lehrer z.B. nach Übungsaufgaben fragen oder nach Tipps, wie Du dich verbessern kannst.

Während man lernt ist es wichtig, mögliche Ablenkungen zu minimieren, vor Allem das Handy also z. B. auf Nicht stören stellen oder am Besten entfernt vom Arbeitsplatz abzulegen.

Liebe Grüße und viel Erfolg!

Ja vermutlich wollte er dich nur ärgern. Mache dir darüber nicht so viele Gedanken, Teenager sind manchmal komisch.

Bio ist vermutlich an einigen Stellen hilfreich für den Chemie LK, aber sicher nicht notwendig. Drei Stunden wäre es meiner Meinung nach nicht wert, das vieles auch in Chemie irrelevant ist, und der Lehrer auch keine Dinge voraussetzen darf. Bei uns was es so, dass die Bio Leute ein paar Begriffe schon kannten, aber sonst nichts weiter.

Wenn Du aber die Möglichkeit hast statt Bio ein anderes Fach zu streichen (und Du Dich für Bio interessierte) würde ich Bio aber behalten. Sonst kannst du die drei gesparten Stunden direkt in Chemie lernen investieren, das wäre sinnvoller.

• Regierungssystem/ Wahlen
• American Football / Super Bowl
• George Washington (oder andere wichtige Personen)
• Das Schulsystem dort
• Brexit

Hallo

eine 4 auf dem Zeugnis ist jetzt keine gute Note, aber sie ist ok, vor Allem wenn es nur eine 4 ist und man sonst gute Noten hat (wie Du). Man sollte halt aufpassen, dass es keine 5 wird.

Für die mündliche Beteiligung allgemein ist es wichtig, die Antworten gut zu formulieren und bestenfalls zu erklären.
Wenn es Dir schwer fällt, weil Du Angst hast falsch zu liegen, würde ich dir empfehlen, Dich zunächst bei einfachen Fragen zu melden um so Selbstbewusstsein zu sammeln. Dazu ist es wichtig, das Wissen der Vorstunden gut gelernt zu haben.
In Chemie ist es besonders wichtig die Grundlagen des Themas zu beherrsche. In Englisch könntest Du Deine Sprache zum Beispiel durch das Hören von Podcasts auf Englisch oder das Schauen von Serien auf Englisch zu verbessern. Versuche außerdem schöne Verknüpfungen und neu gelernte Vokabeln in Deine Aussagen einzubauen.

Liebe Grüße

Ich würde mich an deiner Stelle beteiligen, da man so leichter mitlernen kann, da man Unterricht meist aufmerksamer ist.

Außerdem hat bei der mündlichen Note auch der generelle Eindruck des Lehrers von dem Schüler Einfluss, und dieser wird die ganze Zeit beeinflusst. Wenn man also Dinge weiß sollte man sich melden, es schadet der Note sicher nicht.

Ja, das kann schon vorkommen, eine Freundin von mir hat beispielsweise, als sie einne schwere Zeit durchmachte, sich immer zwei Lehrerinnnen, mit denen sie sich sehr gut verstand, anvertraut und mit beiden in dieser Zeit viel Kontakt gehabt. Ihr war dann auch die Meinung von beiden immer sehr wichtig.