Umzug – die neusten Beiträge

Jemand (Familienmitglied) hat Sachen auf meinen Vornamen (aber nicht Nachnamen und Adresse) bestellt, was nun?

Hallo, 

heute hat mich meine Cousine angeschrieben und mir gesagt das bei ihr zuhause eine Bestellung von einem Kinderladen (Spielzeuge, Schreibwaren und Co) abgegeben wurde, oder in dem Briefkasten drinnen war (keine Ahnung genau). Sie hat mir einige Bilder gesendet von der Bestellung und da stand halt Bestellbestätigung etc. von einem Spielzeuggeschäft für Kinder.

Auf jeden Fall ist das Problem jetzt, dass meine Familie und ich früher bei ihr 3 Monate angemeldet waren, in ihrer Wohnung (normal angemeldet mit unserem Nachnamen), da wir neu umgezogen sind von Hamburg nach Frankfurt, brauchten wir kurze Zeit eine Bleibe und eine kurzzeitige Anmeldung.

Die Bestellung in dem Kinderspielzeugladen wurde über MEINEN NAMEN und IHREM NACHNAMEN +  IHRER ADRESSE gemacht.

Als ich mich bei der Seite anmelden wollte (Passwort vergessen), mit meiner E-Mail adresse, wo ich sonst auch überall angemeldet bin, ging es nicht! Sie war nicht registriert.

Ich bin mir sicher, dass ich dort angemeldet worden bin, mit einer fake Emailadresse. Und leider konnte ich den Support nicht mehr erreichen, denn es war schon 19:00 Uhr!

Muss ich nun bedenken haben?

Ich bin mir zu 101 % sicher, dass es meine Cousine war, da sie nämlich KINDER hat und NICHTS BESTELLEN DARF wegen ihren Schulden! 

Und nun so scheinheilig getan hat, dass plötzlich was im Briefkasten sei... Es ist einfach total komisch, wir kennen sonst hier niemanden und mit anderen Familienmitgliedern haben wir kein Kontakt!!!!

Bitte helft mir!

Familie, Umzug, Name, Anmeldung, Bestellung, andere

In welche Stadt soll ich ziehen (Ruhrgebiet - Frage aber eher allgemein)?

Hallo,

ich studiere in Bochum. Ich wohne aktuell aber noch im elterlichen Haushalt in Gelsenkirchen.

Mein Studium läuft gut, ich besuche allerdings nur die Pflichtveranstaltungen und muss somit nur 2-3x pro Woche nach Bochum. Den Rest mache ich im "home office" und habe nicht vor, das zu ändern. Der Anschluss nach Bochum ist ok, ein Weg dauert aktuell aber 1 Stunde.

Es stehen für mich irgendwie drei Städte zur Auswahl:

  1. Gelsenkirchen: Ich würde mir eine verkehrgünstiger gelegene Wohnung suchen und bräuchte dann noch etwa 30 min zur Uni. Für Gelsenkirchen spricht, dass hier meine ganzen Verwandten wohnen und auch die Freunde von früher, mit einem davon gehe ich recht häufig abends weg. Gelsenkirchen ist auch besser als sein Ruf und im Grunde gefällt es mir hier gut.

  2. Dortmund: Über das Studium habe ich einen sehr guten Kumpel kennengelernt, der aus Dortmund kommt und mit dem ich oft in Dortmund feiern war. Bei ihm ist es so wie bei mir mit Gelsenkirchen: Seine Freunde und Verwandten wohnen sonst alle in Dortmund, seine Freunde von früher hat er mir vorgestellt, wir waren oft in der Gruppe zusammen feiern. Wenn ich mit meinem Kumpel unterwegs war, habe ich meistens auch bei ihm gepennt, weil der Anschluss nach Gelsenkirchen nachts um 4 doch bescheiden ist. Das ist auch der Grund, weshalb ich selten spontan mit ihm weggehen konnte, was ich sehr schade fand - so war ich teils außen vor. Auf jeden Fall gefällt mir Dortmund sehr gut, die Stadt hat irgendwie Flair. Der Anschluss von Dortmund nach Bochum wäre je nach Wohnlage auch in 30-45 min zu machen. Mein guter Kumpel, der ein wichtiger Punkt für Dortmund ist, wird aber bald nach Bochum ziehen (wie das wird, kann ich mir kaum vorstellen - ich fand immer, er war so heimatverbunden und ich könnte mir vorstellen, dass er dann oft nach Dortmund pendelt).

  3. Bochum - scheinbar vielleicht das Naheliegenste? Immerhin studiere ich da. Je nachdem, wo ich hinziehen würde, bräuchte ich vielleicht 15 min zur Uni. Allerdings gehe ich ja kaum zur Uni :D 2-3x die Woche pendeln, macht den Kohl ja auch nicht fett. Wenn mein Kumpel hier hinzieht, könnte ich ja aber vielleicht mehr mit ihm unternehmen und stünde nicht mehr außen vor. Mein Leben neben dem Studium ist mir ziemlich wichtig. Dafür käme ich wohl nicht mehr so oft dazu, mit meinem Kumpel von früher was zu unternehmen (plump gesagt, hab ich mit meinem neuen Kumpel aber mehr Spaß). Bochum als Stadt gefällt mir allerdings nicht so übermäßig. Außerdem sind die Mieten in Bochum preis-leistungs-mäßig vergleichsweise hoch.

Was würdet ihr machen? Wohin würdet ihr ziehen? Mir wird gerade irgendwie bewusst, dass meine Freunde für diese Entscheidung ziemlich wichtig sind.

Essen, Wohnung, Umzug, Stadt, Bochum, Dortmund, Gelsenkirchen, Ruhrgebiet, umziehen

Zurück in die Heimat trotz Beziehung?

Hallo, vor 7 Jahren bin ich von meiner Heimat weggezogen. Damals viel es mir nicht schwer, weil ich früh war eine Ausbildung zu haben. Nach der Ausbildung habe ich dann auch ein Jobangebot bekomme. Mittlerweile habe ich mich auch hochgearbeitet, aber trotzdem mit dem Job nicht zufrieden. Seit 4 Jahren bin ich in einer glücklichen Beziehung und liebe meinen Freund, trotz das er 14 Jahre älter ist. Alle 3 Monate fahren wir für ein Wochenende in meine Heimat. Dort merke ich, dass ich glücklich bin und der Abschied von meiner Familie fällt mir immer sehr schwer. In meinem jetzigen Wohnort habe ich an sich alles was ich brauche: die Liebe, einen Job, Freunde und Sport. Aber dennoch fühle ich mich hier nicht zu hause und sehne mich nach meiner Heimat und nach meiner Familie. Nun habe ich mich nach einen Job in meiner Heimat umgesehen und habe auch ein Angebot bekomme. Wenn ich es annehme, würde ich erstmal alleine umziehen und mit meinem Freund einen Fernbeziehung führen müssen. Ich bin mir nicht sicher, ob das klappen würde, weil wir uns sonst jeden Tag sehen und das sehr genießen. Er würde mich schon begleiten, aber weiß nicht wann er einen Job findet und ob die Beziehung bis dahin hält. Dazu hat er seine Familie grad um sich und müsste diese dann verlassen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, ob er mich wirklich begleiten würde. Nun weiß ich nicht, was ich machen soll. Einerseits habe ich ein gutes Leben, aber andererseits fühle ich mich einfach nicht zu hause und angekommen. Soll ich die evtl die Beziehung opfern, dass ich vllt glücklich werde (die Garantie, dass es mir auch 100%ig in der Heimat wieder gefällt, habe ich ja nicht) oder sollte ich mein jetziges Leben nicht aufgeben?

Liebe, Umzug, Heimat

Kann ich problemlos zu meinem Freund ziehen?

Hey ihr lieben,

Mein Freund (20) und ich (18) würden gerne zusammenziehen. Er lebt in München und bezieht Leistungen vom Amt also er bekommt Hartz4. Er sucht nach einer Ausbildungsstelle aber er hat bis jetzt nichts gefunden.

Ich lebe in der Nähe von Nürnberg und befinde mich in einer Ausbildung die nächsten Sommer endet. Ich möchte nicht mehr. Es macht mir keinen Spass mehr und ich hab seit Monaten nur noch Stress mit Arbeitskollegen und der Chefin.

Die Fernbeziehung (1,5 Jahre) macht mir zusätzlich zu schaffen. Er wohnt in einer gestellten Wohnung von Gewofag München. Er hat knappe 40qm (zwischen 35 und 40 genau weiss ich es nicht).

Ich möchte mein Ausbildungsverhältnis evtl kündigen und zu ihm nach München ziehen. Kann mir jemand helfen? Was haben wir als Paar für Möglichkeiten? Wenn ich kündige verliere ich die Wohnung automatisch, da ich das ganze übers Jugendamt gezählt bekomme und das zusammenhängt. Mein Jugendamt hat nur gesagt wenn ich die Ausbildung abbreche bin ich selbst schuld und dass ich dann alleine dasteh.

Ich will mit meinem Freund zusammenziehen, bin ja dann aber selbst arbeitslos. Welche Möglichkeiten habe ich? Wie gehe ich am Besten vor? Ich möchte in meinem Leben was erreichen, ich will zu ihm ziehen , mir in München was Neues aufbauen, aber halt erst mal hinziehen und dann Arbeit suchen oder eine Ausbildungsstelle.

Wenn ich jetzt einfach einziehen würde, will ich nicht dass mein Freund dann Ärger hat oder gar die Wohnung verliert.

Bitte helft mir.. bzw. Uns..

Danke im Vorraus.

München, Umzug, Jobcenter

Geht dieses Gefühl von der alten Heimat jemals weg?

Hallo, wie ihr euch von der Überschrift schon denken könnt, habe ich auf eine gewisse Art und Weise Heimweh. Bei mir ist folgendes passiert: Als ich 4 Jahre alt war, bin ich in eine schöne Kleinstadt namens Holzkirchen gezogen. Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt und war sehr glücklich. Dann, als ich 16 wurde, musste ich zurück in meine "alte" Heimat Fürstenwalde. Ihr müsst wissen, dass Holzkirchen in Bayern liegt und Fürstenwalde in Brandenburg. Somit also ein ganz schöner Abstand von dem Ort, wo ich groß geworden bin. Wir mussten umziehen, weil meine Eltern sich getrennt haben und mein Vater es sich nicht leisten konnte mit mir ganz alleine in Holzkirchen zu wohnen. Deshalb sind wir zurück nach Fürstenwalde gezogen, da die Mieten um einiges erschwinglicher sind und natürlich weil meine Familie dort lebt. Am Anfang haben wir in einer Wohnung übergangsweise gewohnt, wo die Miete nicht sonderlich hoch war. Aber wir haben es in der Wohnung und in der Gegend dort nicht lange ausgehalten und sind inzwischen umgezogen. Mein Vater hat sich ein Haus gekauft in einer viel schöneren Gegend in Fürstenwalde, wo wir und seine neue Freundin sehr wohl fühlen. Das Problem, was ich jedoch weiter habe, ist dass ich mich hier weiterhin nicht wirklich zuhause fühle. Brandenburg und Bayern bzw. Fürstenwalde und Holzkirchen sind so unterschiedlich. Auch wenn beide Städte in Deutschland liegen, ist die Mentalität vollkommen unterschiedlich. Mein Vater und ich waren dann neulich zum Oktoberfest wieder in Bayern. Wir hatten Karten für Bayern vs Dortmund und haben uns natürlich auch die Zeit genommen Holzkirchen zu besuchen. Selbst nach 3 Jahren hat es sich seltsam angefühlt wieder in meiner Heimat zu sein. Mein Vater hat, wie ich es finde, treffend formuliert mit: "Es fühlt sich so an, als wären wir hier herausgezwungen worden." Das trifft es auch für mich sehr gut. Hätten, z.B. meine Mutter, Vater und ich gemeinsam als Familie beschlossen nach Fürstenwalde zu ziehen, sähe die Sache wahrscheinlich anders aus, aber durch die Scheidung wird wohl immer ein kleiner fieser Beigeschmack da sein. Was ich mich jetzt frage, ob dieses Gefühl für immer da bleiben wird. Das ich aus Holzkirchen so "herausgezwungen" wurde oder geht das irgendwann weg. Kennen vielleicht ein paar von euch so eine Situation? Lässt das nach oder bleibt das?

Umzug, Heimweh

Die Katze ist im neuen Revier entlaufen?

Hallo, ich habe nach dem Tod meiner Großtante ihre kastrierte Katze versorgt. Es handelt sich zu 100% um eine Freigängerin, die nie im Haus war. Sie ist extrem scheu und hat erst nach ca 4 Monaten Vertrauen zu mir aufgebaut und sich streicheln lassen. Gegenüber Fremden lässt sie sich nicht blicken. Mittlerweile kümmere ich mich fast 3 Jahre um die 10-jährige Katze. Jetzt wird das Haus an eine mehrfache Hundebesitzerin verkauft. Die Katze kann nicht dort bleiben, da die neue Besitzerin kein Interesse an ihr hat und sich die Katze vor Hunden fürchtet. Ich habe sie zu mir (ehem. Bauernhof mit Scheune/Stall/Schuppen, dahinter Wald und Feld) geholt und, wie es Katzenexperten vorschlagen, 5 Wochen in die Wohnung gesperrt. Sie saß die ganze Zeit am Fenster und hat miaut und wenig gefressen. Vor 6 Tagen bin ich zum ersten mal mit ihr raus. Das Geschrei verstummte sofort und sie hat mit mir die Gegend erkundet und zum ersten Mal normal gefressen. Auf mein Rufen kam sie immer sofort. Wenn andere Personen da waren ließ sie sich jedoch nicht blicken. Abends habe ich sie immer wieder in die Wohnung gebracht worauf ich nur mit Ohrenstöpseln schlafen konnte, weil sie total durchgedreht ist. Am Dienstag hat sie abends bemerkt, dass ich sie ins Haus bringen möchte, hat mich extrem gekratzt und sich auf dem Dach verschanzt. Ich habe eine Stunde lang versucht sie mit Leckerlis herunterzulocken, jedoch ohne Erfolg. Seit gestern morgen ist sie spurlos verschwunden. Das alte Revier ist nur 1,5 km entfernt. Dort ist sie aber bisher noch nicht aufgetaucht. Ich habe ihr heute Nacht gerufen und bin mit dem Fahrrad die Umgebung abgefahren jedoch auch ohne Erfolg. Ich befürchte, dass sie von den anderen Freigängerkatzen aus dem Revier verjagt wurde. Leider weiß ich nicht was ich jetzt noch tun kann. Zettel aufhängen wird wohl nicht zum Erfolg führen, weil sie vor Menschen große Angst hat... Ich möchte einfach, dass sie es gut hat und jeden Tag einen gefüllten Futternapf vorfindet 😢.

Tiere, Haustiere, Stress, Umzug, Katze, Futter, Bauernhof, Kastration, entlaufen, Revier, scheu, Freigänger

Alte Freigängerkatze in Wohnung umsiedeln?

Hallo,

Ich hab da ein ziemliches Problem, was mich schon wochenlang belastet. Und zwar werde ich im August ausziehen in meine erste eigene Wohnung (2 Zimmer, 40 Quadratmeter, 3. Etage). Da sich auch mein Elternhaus auflöst stellt sich nun die Frage, was aus unserer 16 Jahre alten Katze wird. Sie ist einen großen Garten und generell Freiraum nach draußen gewöhnt. Im Alter ist sie nun kaum noch und wenn nur kurz draußen. Größtenteils schläft sie drinnen den ganzen Tag. Sie macht draußen ihr Geschäft, hat aber auch drinnen ein Katzenklo, was sie benutzt. Kann ich sie in dem Alter einfach in eine sehr kleine Wohnung (zuhause kann sie sich auf 3 Etagen ausleben) umsiedeln? Eigentlich geht es nicht anders, da meine Mutter sie ungern mitnehmen möchte und mein Vater kaum zuhause ist. Ihm würde ich die Katze auch so nie überlassen, da würde sie verkommen.
Wird sie sich daran gewöhnen können? Oder ist das gar nicht zu empfehlen?
Normal bin ich ihre eigentliche Bezugsperson, in meinen Zimmer ist sie eigentlich den ganzen Tag und auch so hängt sie sich meist an mich, wenn es ums schmusen geht. Also wäre ich zumindestens noch bei ihr...
Habt ihr Erfahrungen gemacht?

Ich bin mit dieser katze aufgewachsen und es würde mir sehr weh tun Sie hier zu lassen, allerdings auch sie in der neuen Wohnung verkümmern zu sehen. Ich würde alles tun damit sie es auf ihre alten Tage noch schön hat.

Tiere, Wohnung, Garten, Umzug, Katze

Pendeln oder doch lieber umziehen?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch.

Ich habe eine neuen Arbeitsplatz in Köln gefunden und arbeite dort eigentlich sehr gern. Zurzeit komme ich aber aus Simmerath was ca. 100 km weit weg von der Arbeit ist. Zur Arbeit Pendel ich mit der Bahn was so ca. 1 ½ Stunden dauert.

Jetzt zu meiner Frage. Ich könnte eine Wohnung (80qm) in der Kölner Innenstadt haben, nichts besonderes aber dafür mitten in der Stadt und zur Arbeit ist es nicht weit. Auf der anderen Seite könnte ich aber auch eine große Wohnung (120qm) mit Garten und so wie ich mir meine Wohnung vorgestellt habe in Simmerath bekommen. Mein Partner arbeitet hier in der Ecke und könnte auch in einen anderen Standort wechseln, der näher an Köln wäre. Wobei er das aber lieber ungern machen würde, weil er lieber in Simmerath bleiben möchte.

Ich bin hin und her gerissen ob wir das mit Köln machen sollen, oder ich einfach weiter das pendeln in Kauf nehmen soll, dann hätte ich nicht nur meine Traumwohnung sondern auch meine liebsten um mich rum. Auf der einen Seite gefällt mir die Innenstadt weil ich als Landkind das so nicht kenne, aber auf der anderen Seite liebe ich eben auch die Natur.

Das Problem ist, der Kölner Wohnung muss ich relativ schnell zu oder absagen. Bisher macht mir das pendeln eigentlich nichts aus. Klar finde ich das nicht total super, aber ich bin jetzt auch nicht mega darüber genervt. Höre die Zeit über Musik oder schlafe einfach etwas. Ich habe nur etwas bedenken wenn es Winter wird, ob ich das dann immer noch alles so locker nehme.

Wie würdet Ihr euch entscheiden? Ich bräuchte da ein paar Meinungen

Leben, Arbeit, Beruf, Familie, Wohnung, Job, Umzug, Beziehung, Pendeln

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