Hallo! Ich (w/16) habe ein Problem, was mich moment echt zum verzweifeln bringt. Es geht um biologie und die Klausuren. Ich lerne vor einer Klausur, ich lerne Tage lang alles auswendig. Ich kann alle Themen, lasse mich von Freunden und Eltern abfragen. Alles sitzt und ich kann alles erklären. Dann kommt die Klausur. Ich bin immer optimistisch und vorbereitet. Die Klausur liegt auf meinen Tisch und ich schaue mir sie an. Doch dann fängt es an. Bei manchen Aufgabe fällt mir nicht direkt ein Ansatz ein und ich werde leicht panisch. Aber bis jetzt ist es noch okay. Ich setze mich erstmal an die Aufgaben, die ich kann. Doch dort komme ich dann durcheinander, weil ich diese leichte Panik in mir habe. Dann vergesse ich die Reihenfolge der Abläufe, vertausche Dinge, schreibe Sachen hin, die gar nicht gefragt sind und dann werde ich komplett panisch, weil ich ja alles falsch mache. Das führt dann zum kompletten Black out und ich schreibe nur noch fetzen auf, von dem was ich gelernt habe. Das macht dann natürlich den Eindruck, dass ich gar nichts gelernt habe und es zeigt sich dann ja auch in der note. Ich habe in meinem Leben, 3 biologie Klausuren geschrieben und bei jeder war es das gleiche. Erst hatte ich eine 5+ dann eine 4- und jetzt wieder eine 4- (da ich in der Q1 bin, ist eine 4- ein Defizit!). Das tritt NUR in biologie auf! Sonst habe ich nie einen Blackout. Was kann ich tun? Ich habe biologie mündlich im Abi, das kann doch nicht so weiter gehen..