Tod – die neusten Beiträge

Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

Leben, Religion, Angst, Menschen, Seele, Meditation, Tod, Spiritualität, Esoterik, spirituell, Gedanken, Psychologie, Achtsamkeit, Astrologie, Bewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Gegenwart, Geist, Glaube, Gott, guru, inkarnation, Kosmos, Meinung, osho, Reinkarnation, Schöpfung, Weisheiten, Eckhart Tolle, weise, Lehrmeister, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales

Welcher Film, der die Themen Krankheit und Tod tragikomisch verarbeitet, hat euch bislang am meisten beschäftigt?

Nachdem die erste Umfrage mit Filmen zum Thema Krankheit und Tod aus kritischer Sicht doch ziemlich melodramatisch anmutete, kommt hier nun zumindest auch der Humor nicht zu kurz.

Sei es die eher kindlich philosophische Erzählweise in Francis Ford Coppolas Jack und damit einem Kind, dass dem Tod viermal schneller als gewöhnlich entgegenaltert, die berührende Geschichte von Marathon-Olympiasieger Paul Averhoff, der sich anstelle des Totbastelns von Kastanienmännchen im Altenheim für den Lauf seines Lebens vorbereitet oder ein Vater, der seinem Sohn selbst im KZ noch ein schönes Leben schenkt:

Diese und noch mehr Filme stehen diesmal jedenfalls zur Auswahl.

Sie alle finden auch in der größten Tragik noch Platz für komödiantische Momente, aber das ohne sich auch nur ansatzweise über die Figuren oder Geschichte lustig zu machen. Es ist somit teils ein eher subtiler Humor, der das Rezept für eine leichtfüßige Zubereitung von schwerverdaulichen Inhalten bildet.

Doch welcher der nachfolgend verlinkten Filme hat euch bislang am meisten beschäftigt?

Gerne dürft ihr natürlich auch einen anderen tragikomischen Film nennen, der solche Themen aufgreift.

Jack (1996):

https://www.youtube.com/watch?v=SOmZ8Zw4SgM

Das Leben ist schön (1997):

https://www.youtube.com/watch?v=N0u6CNKe89g

American Beauty (1999):

https://www.youtube.com/watch?v=bYcaHzx5TNk

About Schmidt (2002):

https://www.youtube.com/watch?v=AsORLNr3wmg

The Music Never Stopped (2011):

https://www.youtube.com/watch?v=ZOu4Y0gFKWU

Sein letztes Rennen (2013):

https://www.youtube.com/watch?v=rC58ed5rcQg

Ein Mann namens Ove (2015):

https://www.youtube.com/watch?v=UfksZ7VZsj8

Wir sind auf eure Antworten gespannt!

Nach einer Idee und Umsetzung von SANY3000.

PS: Bildnachweis: Hauptfotografie: Pixabay.

Von links nach rechts: Hollywood Pictures, BR / Nadja Klier und Paramount Pictures (Universal Pictures).

Bild zum Beitrag
Das Leben ist schön (1997) 44%
American Beauty (1999) 33%
Jack (1996) 11%
Ein Mann namens Ove (2015) 11%
About Schmidt (2002) 0%
The Music Never Stopped (2011) 0%
Sein letztes Rennen (2013) 0%
Musik, Film, Kino, Tod, Krankheit, Jack, Dieter Hallervorden, Jack Nicholson, Kevin Spacey, Umfrage, Robin Williams

Mutter von Ex-Freundin gestorben-wie mich verhalten?

Liebe Community,

ich habe folgendes Problem: Meine Ex-Freundin hat sich vor kurzem bei mir nach 3 Jahren Beziehungsende gemeldet und mir mitgeteilt, dass ihre Mutter gestorben ist. Jetzt herrscht bei mir das totale Gefühlschaos und ich bin mir unsicher, wie ich mich verhalten soll…

Kurz zur Vorgeschichte: Ich war mit meiner Ex-Freundin 3 Jahre zusammen und wir hatten eine wahnsinnig schöne Beziehung. Sie lebte schon lange Zeit in Deutschland, kam aber ursprünglich aus Kolumbien. Als sie dann ihre Eltern in der Heimat besucht hatte, hat sie aus dem Nichts am Telefon Schluss gemacht, weil ihre Eltern mich nicht akzeptierten, weil ich Schauspieler bin.

Das Ganze hat mich damals schwer mitgenommen und ich habe es, die letzten 3 Jahre nicht wirklich hinbekommen, über die Trennung hinweg zu kommen. Auch konnte ich mich auf keine neue Frau einlassen oder dergleichen. Allerdings hatten wir in den letzten 3 Jahren so gut wie keinen Kontakt.

Deshalb hat mir ihre Nachricht vor ein paar Tagen ehrlich gesagt, ein bisschen den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich habe ihr einfach gesagt, dass sie sich bei mir melden kann, wenn sie jemand zum Reden braucht. Sie hatte auch angemerkt, dass sich ihre Freunde von ihr zurückgezogen haben, weil sie mit ihrem Verlust nicht umgehen können.

Ich weiß jetzt einfach nicht, wie ich mich verhalten soll. Natürlich will ich ihr helfen und mir tut es wahnsinnig weh, dass sie momentan so leiden muss. Aber ich habe auch Angst, dass ich ihre Situation unbewusst ausnutze, um wieder Kontakt mit ihr zu haben, weil ich immer noch Gefühle für sie habe. Deswegen hab ich auch Angst, dass ich durch den neuen Kontakt zu ihr noch schwerer von ihr loskomme, obwohl natürlich ihre Trauer jetzt vorgeht!

Deswegen die Frage an euch, wie ich mich verhalten soll… Schon mal vielen Dank für alle Antworten!!

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Trauer, Tod, Frauen, Trennung, Psychologie, Ex, Ex-Freundin, Partnerschaft, Schwiegermutter, Verlust

Ist es okay nicht komplett frugalistisch zu leben, aber halt einigermaßen?

Ich hab wegen der Inflation anfangen wollen weniger zu konsumieren weil mir alles zu viel wurde, weil die Kosten fürs Leben, also nur für das Nötigste schon lächerlich teuer geworden sing.

Und da bin ich halt auch auf Minimalismus und Frugalismus gekommen und ich hab angefangen diese Tipps anzuwenden und ja, seitdem kann ich schon viel besser klar kommen mit weniger Konsum und ich gebe deutlich weniger Geld aus und ich bin auch an sich zufrieden damit.

Allerdings kann ich das irgendwie nicht so zu 100% machen, also ich kann nicht zu 100% nur von dem Leben was ich zum Leben brauche.

So hab ich mir wieder Makeup gekauft weil ich mich einfach gerne mal schminke oder hab mir auch ne neue Handtasche gekauft, wovor ich mich erst geweigert habe, weil ichs nicht zum Überleben brauche, aber meine alte Handtasche ist schon bisschen kaputt.

Also ist das wirklich schlimm wenn man nicht zu 100% so extrem sparsam lebt ? Hab mir auch letztens Blumen gekauft weil ich sie einfach schön fand.

Ist es nicht einfach wichtig, dass man zumindest keine Impuls Käufe tätigt ? Und dass man einfach intentional sein Geld ausgibt bzw konsumiert (für das was man halt auch wirklich mag, nachdem man es sich überlegt hat) und nicht einfach völlig unbewusst alles mögliche kauft ? Reicht das nicht?

Leben, Inflation, Angst, sparen, Menschen, Tod, Kosten, Psychologie, extrem, sparsam, Existenz, Meinung, minimal, Minimalismus, teuer, Lebenskosten, minimalistisch, radikal, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage, Frugalismus

Sollte ich meinen Onkel hassen?

Vor 2 Jahren hat meine Mutter eine schwere Krankheit diagnostiziert bekommen. Sie hat sowas wie ein Therapie gemacht, die sie wieder heilen sollte. Ihr ging es 1/2 Jahre echt schlecht, was ich und mein Bruder auch mitbekommen haben. Wir haben uns zurückgezogen und mein Vater hatte es auch echt schwer, da er auch seit 10 Jahren krank ist.

Mein Onkel hat uns seit ich klein war vielleicht 2 mal im Jahr bei uns und das auch nur kurz. Früher hab ich das nie hinterfragt. Er ist der Bruder meiner Mutter, hat sie jedoch als sie krank war 4 Mal besucht, für jeweils 2 Stunden und ist dann auch wieder nach hause oder in den Urlaub gefahren.

Vor ein paar Monaten ist meine Mutter gestorben und ich war echt am Boden zerstört. Mein Onkel hat uns nicht getröstet, war auf der Beerdigung und seitdem erzählt er jedem was für eine tolle Beziehung er und meine Mutter hatten und dass sie seine beste Freundin war. Außerdem erzählt er Leuten, was für tolle Dinge er mit meinem Bruder und mir während der schweren Zeit unternommen hatte.

Mein Bruder hat meinen Onkel schon immer gemocht, egal was er auch gemacht hat. Ich verspüre jedoch seit 2 Jahren keine positiven Gefühle mehr für ihn und kann nicht fassen, dass er nie für meine Mutter da gewesen war und was für ein Heuchler er ist.

Außerdem hab ich ihn vor kurzen gefragt, ob mein Bruder und ich ihm egal sind. Er meinte darauf, dass 5 Stunden für ihn zu lange zum fahren wären und er noch eine Arbeit und seine Kirche hat, wo er hin muss.

Ihn darauf anzusprechen würde auch nicht bringen. Ich kenne ihn und seinen egoistischen Charakter, er denkt immer nur für seinen Vorteil.

Ich will lediglich wissen, ob ich das Recht hab ihn zu hassen, oder es gut lassen soll, wie mein Vater immer meint?

Familie, Tod, Hass, Onkel, Streit

Sinnvollste Reihenfolge bei zu vererbender Eigentumswohnung?

Meine Familie besteht aus folgenden Parteien:

Großvater (90 Jahre alt, verwitwet seit einem Jahr, Rentner mit Pflegestufe, 2 Kinder - mein Onkel und meine Mutter)

Onkel (69 Jahre alt, ledig, keine Kinder, Rentner) und Mutter (65 Jahre alt, 1 Kind - ich, geschieden, in passiver Altersteilzeit - also bald Rentnerin)

Ich (41 Jahre alt, ledig, Arbeitnehmer)

Meine Großeltern haben eine abbezahlte Eigentumswohnung. Nach dem Tod meiner Großmutter vor einem Jahr, ging ihr Anteil - also 50% des Wohnungsbesitzverhältnisses - gleichmäßig an meine Mutter und meinen Onkel. Mein Großvater lebt weiterhin in der Wohnung.

Da es ihm aktuell immer schlechter geht und wir nicht wissen wie lange er noch leben wird, beschäftige ich mich nun mit den möglichen Optionen nach seinem Ableben und dem Umgang damit.

Hier interessiert mich der Umgang mit der Wohnung nach seinem Tod. Da aktuell der Besitz 50% Opa, 25% Onkel und 25% Mutter ist, werden nach seinem Tod seine 50% auf meine Mutter und meinen Onkel aufgeteilt werden. Keiner von uns möchte in diese Wohnung ziehen, diese Option ist auszuschließen, daher liegt es Nahe die Wohnung zu verkaufen.

Nun überlege ich aber ohnehin eine Immobilie als Kapitalanlage zur Vermietung zu erwerben und könnte mich mit dieser anfreunden. Die Immobilie ist ca. 300kEUR wert. Was wäre hier also das sinnvollste Vorgehen? Sollen meine Mutter und mein Onkel das Erbe normal antreten und ich kaufe ihnen die Immobilie ab? Oder macht es dann mehr Sinn das Erbe auszuschlagen, sodass es auf mich fällt?

Fällt darauf Erbschaftssteuer an?

Muss ich ggf. Grunderwerbssteuer zahlen?

Da meine Mutter und mein Onkel Rentner sind, sehe ich jetzt auch keine steuerrechtlichen Vorteile für sie im Gegensatz zu mir. Oder ist das zu einfach gedacht?

Fragen über Fragen.. ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, ob ich mich damit eher an einen Anwalt oder an einen Steuerberater wenden soll. Oder an jemand ganz anderen?

Verwandtschaft, Tod, Erbe

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tod