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Sind Obdachlose Flüchtlinge eine zusätzliche Belastung für den deutschen (Sozial)Staat?

Ich habe in letzter Zeit immer häufiger von Obdachlosen Flüchtlingen gehört. Ich habe zum Beispiel auch mal selbst ganz viele Obdachlose Flüchtlinge aus Somalia unter einer Brücke gesehen die dort wohnen. 

Oder mir hat jemand erzählt das auch einige Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland freiwillig Obdachlos werden. Aber auch einige Flüchtlinge aus Ukraine, Russland, Syrien, Afghanistan, Irak, Albanien oder Moldawien werden in Deutschland (meist freiwillig) Obdachlos. 

Die Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten, Albanien oder Moldawien werden angeblich oft direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland Obdachlos. Das liegt daran das Albanien als sicheres Herkunftsland klassifiziert ist und Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten und Moldawien häufig keine richtigen Asylgründe haben. Aus Angst deshalb schnell wieder abgeschoben zu werden werden sie dann in Deutschland Obdachlos. 

Und manchen Flüchtlingen (besonders aus Somalia und Afghanistan) geht es sogar in Deutschland auf der Straße besser als im Herkunftsland in einer Wohnung zu wohnen. Sie verdienen durch betteln Teilweise am Tag so viel wie es im Herkunftsland für harte Arbeit in einer Woche gibt. Irgendwie unvorstellbar für uns. 

Zu mir sagte jemand das Obdachlose Flüchtlinge anscheinend eine zusätzliche Belastung für den Deutschen (Sozial)Staat seien. Aber ist das nicht eher umgekehrt? Ich denke die machen es dem deutschen (Sozial)Staat eher einfach. Den wenn ein Flüchtling ja freiwillig auf der Straße wohnt muss der Deutsche Sozialstaat ihm zum Beispiel keine Wohnung bezahlen und ihm nicht einmal eine Wohnung suchen. Auch weitere Kosten wie zum Beispiel Bürgergeld muss der deutsche (Sozial) Staat ihm dann nicht bezahlen. Den Obdachlose Flüchtlinge finanzieren sich ihr Leben in Deutschland ja so gesehen von Spenden also das Geld was sie erbetteln. Es ist ja jedem Bürger selbst überlassen ob er einem Obdachlosen Geld gibt. 

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Wie kann ich einen besseren Umgang mit Frauen gewinnen/ die Angst vor ihnen verlieren?

Moin, ich(M,20) bin in letzter Zeit häufig auf Partys (so bis zu 20 leute), in denen ich die Mehrheit der Personen nicht kenne. Ich habe an meiner Schüchternheit stark gearbeitet und denke, dass ich schon etwas extravertierter auftreten kann(vlt auch mit ein bisschen Alkohol). So stelle och mich meist fremden Personen vor(obwohl ich und der andere die Namen nach ein paar Minuten eh vergessen haben, hehe :)), die ich sehe (mit Handschlag) und kann auch ein kurzes Gespräch eröffnen ( es bleibt auch oft bei einem kurzen und endet in Stille xd).

Es gibt aber auch gute Gespräche, bei denen man länger redet und sich am Ende auch etwas besser kennt, zumindest so gut, dass man sich auf einer anderen Feier erkennt und sich freut ein bekanntes Gesicht zu sehen. Auch bei der Verabschiedung kann man aich etwas direkter werden, wie mit einer "Bro"- Umarmung oder freundschaftlichen Handschlag.

Es fällt aber auf, dass ich meist nur mit anderen Männern solche Unterhaltungen führen kann. Bei Frauen fühle ich mich schon bei der Vorstellung wierd, Händeschütteln kommt immer sehr komisch und distanziert vor, ein Bro Handschlag passt auch nicht und eine Umarmung (eh nur bei Personen die man schon länger kennt, finde ich immer sehr anmaßend).

Auch gehen mir die Gesprächsthemen aus, ich finde weniger Parallelen und weiß nicht genau, wann jetzt etwas schon als Flirt angesehen werden kann (erst recht wenn die Person einen Freund hat, ist das immer problematisch), obwohl ich nur meine Zeit vertreiben und ein bisschen connecten will... Ich finde also keinen richtigen Umgang mit Frauen zu sprechen, weshalb ich bei Feiern dann auch eigentlich nur mit Männern spreche, was schade ist.

Was denkt ihr über meine Sichtweisen? Hattet ihr ähnliche Probleme und wie habt ihr sie behoben? Sollte ich versuchen mit Frauen auch eher so freundschaftlich umzugehen wie mit "Bros"?

Und vlt an die Frauen... Kennt ihr solche Leute wie mich, bzw fällt euch so ein Verhalten auf? Was erwartet ihr von einem Gespräch mit einem Mann auf einer Feier, worüber könnte man reden?

Ich denke es würde mir sehr helfen, andere Erfahrungen oder Tipps zu lesen, um mein Verhalten anzupassen. Ich würde gerne eine GF haben und auch für die Zukunft könnte es im Beruf schwer werden, wenn ich nie den Umgang mit Frauen gelernt habe...

Dankeschön fürs Lesen des langen Textes, ich freue mich über eure Meinungen

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Warum reden alle so schlecht über die heutige Jugend?

Hallöchen,

die Frage richtet sich an alle.

Die heutige Jugend wird ja von vielen sehr schlecht geredet.

Ich selber bin glaube ich auch teil der heutigen Jugend, ich bin 23. Ich habe eine Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung zur Notfallsanitäterin. Also mir kann man nicht vorwerfen das ich faul bin und was weiß ich was.

Man wirft ja der heutigen Jugend alles mögliche vor, z.B. das sie alle Abi machen und nicht wissen was sie machen sollen, das sie alle Influencer werden wollen, das sie zu nichts zu gebrauchen sind, das sie unfreundlich und respektlos sind usw.

Ich habe als Notfallsanitäterin schon selber an mehreren Schulen 9. Klassen besucht um ihnen den Beruf im Rettungsdienst näher zu bringen und den Rettungswagen vorstellen usw. Es gibt ja viele Vorurteile, doch konnte ich die noch nie an den Schulen wo ich war bestätigen. Die Schülerinnen und Schüler waren alle interessiert und die meisten hatten einen Plan was sie machen wollen nach der Schule. Außerdem waren alle freundlich und respektvoll.

Kann es sein, das viele Erwachsene den asozialen Teil der Jugend sehen und automatisch alle beschuldigen so zu sein? Oder finden die älteren Generationen einfach nur die Kleidung, den Style, die Musik und die neueren Hobbys von vielen schlecht?

Woher kommt dieses Denken und wie denkt ihr darüber?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

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Fsj: kindergarten ... total unglücklich :( was tun?

Ich (23) mache zeit 01.09.23 ein fsj im Kindergarten, der aus insgesamt 3 Gruppen besteht ( 1 krabbelgruppe alter 0-3 , 2 gruppen mit etwas größeren Kindern im alter von 3-5)

Zeit beginn meines fsj bin ich in der Krabbelgruppe... spiele mit ihnen..wickel.. habe 30 min pause.. rede mit kollegen usw... Ich bin auch eig. Total happy die erfahrung sammeln zu dürfen :)

Warum aber eig? nunja ich habe eigentlich gedacht ich lerne alle Gruppen kennen und darf auch mit den "etwas größeren" was unternehmen bzw ihnen hilfestellung geben und den erziehern bei seite stehen ... ABER ich bin nur bei den Kleinen bzw. In der krabbelgruppe :( ich würde allerdings auch sehr gerne mal die größeren kennenlernen und dort mal "rein schnuppern" :(

Mir ist klar ich mache "nur" ein fsj und keine Erzieher ausbildung und das ist kein wunschkonzert...und ja, mir ist bewusst das man als Erzieher auch mit babys zutun hat ... aber ich will zu gerne auch die erfahrung mit allen Alterstufen (3-5 jahren) sammeln und auch mal mit denen vorschulkindern z.b üben und sie vorbereiten auf die schule ....

In meinem letzten Seminar habe ich das in einem 4 augen gespräch erwähnt.. die seminarleiterin meinte nur ich solle mal mit der kitaleitung reden und genau das sagen, was mir aufm herzen liegt und von ihrer seite aus dürfte ich als fsjler zu den großen und da auch helfen usw. Ich solle mich auch wohlfühlen dürfen...

aber soll ich wirklich mit der kitaleiterin reden? Ich meine, wirkt das nicht zu fordernd? Es ist ja schließlich kein wunschkonzert und ich muss mich ja an das halten was meine Chefin sagt :(

Was meint ihr ?

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Gesellschaft | Hat „Humor“ (für dich) Grenzen?

Guten Tag oder auch Morgen liebe GF-Community.

Soll es nicht im Interesse "aller Menschen" und vor allem in unserer Gesellschaft als Ziel sein, mehrere Orte auf dieser Welt zu erschaffen in denen sich alle Wohlfühlen?

Humor ist eine subjektive Meinung. Wir Menschen sind alle unterschiedlich und haben alle eine total verschiedene Ansicht und Meinung. Außerdem ist Humor etwas so Individuelles, dass wir das als kleine Menge an Menschen das nicht schaffen würden, die totale Bevölkerung auf einen Nenner zu bringen. Dafür sind wir Menschen einfach zu verschieden. Aber das ist auch richtig so.

Vor allem haben wir alle eine eigene subjektive Ansicht, die auch den Humor betrifft.

Der eine lacht, weil ihm irgendwie erzählt wird: „Chuck Noris tankt niemals sein Auto, weil es aus Respekt fährt.“ Das ist dann ein Witz. Darüber kann man auch lachen. Andere Leute lachen aber wegen ihren eigenen Fehler, die sie erst vor kurzem oder längerer Zeit taten. Sie wussten dann eine Sache einfach nicht besser.

| Frage:

Hat „Humor“ (für dich) Grenzen?

| Eigene Meinung:

Auch wenn Humor keine Grenzen hat, so habe ich trotzdem meine eigenen Grenzen. Grenzen, die bei Respektlosigkeit beginnen und mit Gewalt aufhören. Vollkommen egal, ob es Humor oder Schwarzer-Humor sind. Die Menschenwürde ist etwas, das man nicht als Spaß aufnehmen und mit „Humor“ abschreiben kann.
Respekt fängt schon ab dem Zeitpunkt an, in dem man sich bewusst ist, dass man keine Witze über die Familien & Co. vom Freund über Hintertüren macht.

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| „Humor“ hat Grenzen. 57%
| „Humor“ hat keine Grenzen. 43%
| Ich habe eine eigene Meinung. 0%
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Ist wirklich der Islam hauptsächlich entscheidend ob sich Migranten in Deutschland integrieren?

Ich habe vor kurzem einen Beitrag gelesen das nun auch immer mehr Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika nach Deutschland kommen. In Deutschland sind die meisten Flüchtlinge ja aus Ukraine, Syrien, Afghanistan, Russland, Irak und Somalia. In der USA sind die meisten Flüchtlinge ja aus Lateinamerika und Südamerika. Allerdings kommen die Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika nun auch immer häufiger nach Deutschland. 

Eine Person kommentierte dann, das Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika bestimmt leichter zu integrieren seien als Muslimische Flüchtlinge. Der Grund seie angeblich weil es keine Muslime sind. Aber ist der Islam hauptsächlich entscheidend ob sich ein Migrant in Deutschland integriert? 

Ich finde ganz klar nein! In der USA gab es mit Flüchtlingen aus Südamerika und Lateinamerika nämlich auch ähnliche Probleme wie in Deutschland mit Muslimischen Flüchtlingen. Ich denke wahrscheinlich sind Flüchtlinge aus Südamerika und Lateinamerika noch schlimmer! Wenn man sich nämlich mal die Kriminalitätsstatistiken, Mordrate und Drogenkriminalität anschaut stellt man nämlich fest das diese in Südamerika und Lateinamerika viel höher ist als in Muslimischen Ländern. 

Oder die meisten Sinti und Roma sind ja auch keine Muslime aber integrieren sich meist nicht in Deutschland. Oder was man auch immer mehr bemerkt ist das Ukrainische Flüchtlinge sich auch nicht integrieren. Und Ukrainer sind ja auch keine Muslime. Oder einige Flüchtlinge aus Afrikanischen Ländern sind ja auch keine Muslime aber integrieren sich trotzdem nicht. 

Aber das geht auch umgekehrt. Ich kenne auch den Fall das sich muslimische Flüchtlinge in Deutschland integrieren. Vor ungefähr 20 Jahren kamen einige Flüchtlinge aus Albanien nach Deutschland. Von denen hat man allerdings nicht viel gehört das die sich nicht integrieren. Die waren trotz das sie Muslime sind meist leichter zu integrieren.

Ich finde es kommt eher auf die Sozialisierung in den Herkunftsländern an. Der Islam hat zwar auch seine Einflüsse aber nicht hauptsächlich! 

Ja 62%
Nein 38%
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Ungewollte Kontaktaufnahme nach Besuch in einer Moschee? Was tun, ohne jmd. vor den Kopf zu stoßen? Vielen Dank für eure Zeit, das Lesen und/oder eine Antwort?

Guten Abend allerseits!

Ich habe ein "mehr oder weniger" Problem. Ich interessierte mich in der Vergangenheit für die islamischen Bräuche, die Kultur und allgemein die Religion. Mein Standpunkt war und ist sehr, sehr liberal.

Ich glaube, dass es außer Gott keinen Gott gibt. Jeder kann ihn nenne, wie er/sie möchte. Karma, Universum, Kraft... egal. Jeder soll das glauben, was er/sie möchte.

Nun wurde ich von einem muslimischen Bekannten dazu gebracht, mit dieser Einstellung mal eine Moschee zu besuchen. (Das Glaubensbekenntnis der Muslime beinhaltet nämlich u.a., dass es keinen Gott, außer Gott selbst geben würde.)

Mit der Zeit werden allerdings nun Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun möchte oder kann. Es kam zu sozial peinlichen Situationen (mit einem Glas Bier erwischt, nicht gebetet etc.) und etwas unangenehmen Gesprächen.

Obwohl ich mehrmals äußerte, nicht weiterhin belehrt werden zu wollen, werden mir Suren aus dem Koran geschickt, in Vergangenheit sehr eindeutiger Islam-Content auf TikTok gesendet, mich zu einer Rückkehr aufgefordert oder gar die Äußerung in den Raum gestellt, ich sei Opfer von den Kräften des Teufels, da ich vom richtigen Wege abkäme...

Nun reicht es mir. Ich habe mir die Religion angeschaut, da sie mich interessierte und nun wurde ich in Dinge verwickelt, die ich nicht möchte. Ich bin privat Musiker und Produzent - Musik ist haram. Ich umarme (berühre meine Freundin) - verboten...

Kurz zur Info: Als Muslim ist es deine Pflicht Menschen vom Islam zu überzeugen, oder Gläubige mit einer unfassbaren Hartnäckigkeit zum richtigen Wege zu führen.

Wie kann ich den Kontakt simplifizieren bzw. reduzieren? Ich möchte nicht mehr belehrt werden, wenn ich mehrmals sagte, ich möchte es nicht? Habt ihr Ideen? Weitere Schritte?

Ich wünsche euch Allen einen ruhigen, friedlichen Abend. Bitte weder Muslime, noch Ungläubige beleidigen. Das kenne ich von beiden Seiten. Wir sind hier, um einen respektvollen Diskurs zu führen.

Euch das Beste, in Hoffnung auf eine hilfreiche Antwort.

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