Soziales – die besten Beiträge

In welche Berufe habt ihr im Laufe eures Lebens Einblicke bekommen oder bisher?

Ich hab Damals in der weiterführenden Schule Einblick durch Praktika in einen Bereich von Karstadt bekommen; Schreibwarenabteilung und etwas später in ein Bestattungsinstitut.

Sowie einen Girls day bei der Bundeswehr gehabt.

Später eine Ausbildung zur Sozialassistentin abgeschlossen und danach zur Heilerziehungspflegerin abgeschlossen.

Dann ein Praktikum in einer Floristik gemacht und im Handwerksbereich.

Und ich habe gemerkt, dass ich lieber etwas ruhigeres machen möchte. Eigentlich dachte ich immer Büroarbeit wäre langweilig, aber werde da auch bald einen Einblick erhalten. Ich denke, evtl ist der Bereich sogar gar nicht so schlecht. In Zukunft könnte ich mir aber auch im besten Fall etwas kreatives vorstellen.

Finde es aber nicht schlecht, dass ich die Bereiche kennengelernt habe. Und auch Ausbildungen habe ich ja bereits abgeschlossen. Merke aber, dass es gerade einfach nicht passt und ich mich für jetzt für einen ruhigen Bereich interessiere und mir Das auch gerade vorstellen kann. Vielleicht ändert es sich irgendwann nochmal, aber gerade merke ich ganz klar, dass ich mich wohler fühle, mit etwas ruhigerem. Habe zuletzt im handwerklichen Bereich auch immer gemerkt, wenn die Pause war, wie entlastend die Ruhe war und die Geräuschkulisse einfach für mich pure Reizüberflutung ist.

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Sollten Abtreibungen bis zum Tag der Geburt legal sein?

In der Debatte um reproduktive Selbstbestimmung rückt ein Punkt ins Zentrum: Gilt Menschenwürde automatisch für alles biologisch-menschliche Leben – auch vor der Geburt?

Die Juristin Prof. Dr. Frauke Brosius-Gersdorf sagt: Nein. Würde sei kein Naturmerkmal, sondern eine rechtlich vermittelte Schutzposition, die soziale Teilhabe und Selbstwahrnehmung voraussetzt. Ein Fötus sei biologisch menschlich, aber noch kein Rechtssubjekt mit voller Würdegarantie. Das widerspricht früheren Urteilen, folgt aber einer modernen, feministischen Linie.

Gerade im letzten Drittel der Schwangerschaft muss das Selbstbestimmungsrecht der gebärfähigen Person Vorrang haben – auch bei späten Abbrüchen. Ein pauschales Verbot blendet Lebensrealitäten aus.

Klar: Die in Teilen gesichert rechtsextreme AfD will genau das verhindern und instrumentalisiert den Bundestag, um Frauenrechte zurückzudrehen.

Darum die Frage an euch – offen, respektvoll:

Sollten Abbrüche auch im 9. Monat legal möglich sein, wenn eine Person sich bewusst gegen die Geburt entscheidet?

Quelle: https://www.zeit.de/kultur/2025-07/frauke-brosius-gersdorf-verfassungsrichterin-wahl-spd-kandidatin

Nein, sollte nicht legal sein 77%
Ja, sollte legal sein 23%
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Wie entwickeln sich Freundschaften, ist es das gleiche wie sich zu vernetzen?

Also so komisch das vielleicht klingen mag, ich selber bin 30 männlich und ich hatte nie wirklich richtig gute Freunde im Leben, aktuell gar keine, kurze Vorgeschichte in meiner Kindheit hatte ich sehr wohl sehr viele Freunde, kannte gefühlt jedes Kind aus der Nachbarschsft, das ging so bis zu meinem 13 Lebensjahr ab da an geriet ich an Personen die etwas älter waren als ich auch die waren schon 17 18, die hatten auch bereits geraucht und Alkohol getrunken und so fing ich dann mit 14 an auch diese Substanzen zu konsumieren sowie Cannabis.

So führte das eine zum anderen und plötzlich bestand mein Freundeskreis nur aus Kiffern und Gaunern. Zu mir selbst pflegt euch keinen guten Umgang mit diesen Subtanzen, zumal ich nicht von einfach Verhältnissen auch stammt und es mir damit nur schwerer machte im Leben,

konnte deshalb auch nicht die Schulbank richtig drücken, ging soweit das ich sogar konzentrationsprobleme entwickelte bis dann auch die erste liebe damals meine ex mir fremd ging und mich das sehr sehr in eine tiefe Schlucht stürzte und die angeblichen Freunde keiner von denen für einen da waren,

mir ging es richtig dreckig total auf mich allein gestellt und konsumierte immer öfter Alkohol und Cannabis, hatte dann auch eine Ausbildung begangen und brachte sie ab weil ich vor einem bornout stand weil ein anderer azubi mir voll auf den Keks ging und mich zu seinem Opfer machen wollte,

weil er mir an sah das ich ernst mit mir zu kämpfen habe, er wohl ein Narzisst war und immer beim Ausbilder schlechtes über mich sprach, ich wollte nicht mal wirklich den Kontakt zu dem pflegen.

Naja, dann erkrankte ich an Hautkrankheiten wie Schuppenbildung auf dem Kopf mit Haarausfall, der ganze Stress schlug wohl sehr an bei mir, hatte auch Ekzeme bekommen auf der Brust und so, nun ja dann dachte ich ich muss einfach einen neu Anfangbrginnen und zog weg in eine andere Stadt, doch der neu Anfang war nicht so einfach, viele Türen blieben mir verschlossen bei meinen Versuchen mich in den Arbeitsmarkt und Gesellschaft zu integrieren.

Jetzt bin ich 30, habe viel über mein Leben reflektiert, konsumiere seit 9 Jahren kein Alkohol und Cannabis mehr geschweige denn Zigaretten. Hab meine eigene Wohnung, leider schade nur das ich mein Leben nicht wirklich genießen konnte seit gefühlt meines 15. Lebensjahres,

auch meine zwanziger Jahre mich nur mit meiner Gesundheit am beschäftigt gewesen bis Heute, habe zwar viel an wissen in den Bereichen Ernährung und Gesundheit, aber richtig angekommen fühle ich mich nicht im Leben.

Ich bereue irgendwie die Kontakte aus meiner Kindheits Gegend alle verloren zu haben die ich bis zu meinem 13. Lebensjahr pflegte, weil da hatte ich noch Menschen die mich mochten und das waren einige, ich weiß nicht so recht ob das Kind in mir nun darum trauert, und ob ich vielleicht nicht einfach nach vorn blicken sollte…

nun wie könnte iich jetzt unternehmen um diesmal auch wirklich gute Freundschaften zu machen, ich weiß nicht mal wie das wirklich geht, ich bin ja schon Erwachsen und kein Kind mehr, war in letzter Zeit auch sehr isoliert..

ich möchte eigentlich einfach nur gebildete Menschen um mich haben, die intelligent sind und Moral und Anstand besitzen, dass ist mir sehr sehr wichtig weil ich weiß wie es ist mit Menschen zu sein die das nicht haben. Lebe in Hamburg, bin auf eure Tipps gespannt.

Psychologie, Gesellschaft, Soziales, Soziologie

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