Soziales – die besten Beiträge

Was hält ihr davon, dass eine Gruppe von Hackern alle OnlyFans-Server mit Wiper-Angriff in den Ruin treiben und die Welt von dieser Seuche erlösen?

1. Frage = Titelfrage

2. Frage: Würden Strafverfolgunsbehörden Ermittlungen aufnehmen, wenn das passieren würde?

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Antwort von ChatGPT:

Ein Wiper-Angriff ist ein Cyberangriff, bei dem bösartige Software, bekannt als "Wiper"-Malware, eingesetzt wird, um Daten auf einem Computersystem zu löschen oder dauerhaft zu zerstören. Im Gegensatz zu Ransomware, die Daten verschlüsselt und Lösegeld fordert, zielt der Wiper-Angriff darauf ab, Daten unzugänglich oder unbrauchbar zu machen, ohne jegliche Möglichkeit zur Wiederherstellung.

Solche Angriffe richten sich oft gegen Unternehmen, staatliche Institutionen oder kritische Infrastrukturen und können erhebliche Schäden anrichten. Sie erfolgen typischerweise durch das Einschleusen von Malware über Phishing, Sicherheitslücken oder andere Schwachstellen. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist der Shamoon-Angriff von 2012, bei dem die Malware Millionen von Datenträgern beim saudi-arabischen Ölunternehmen Aramco zerstörte und die operativen Abläufe erheblich beeinträchtigte.

Die Funktionsweise eines Wiper-Angriffs umfasst mehrere Schritte:

1. Datenvernichtung: Die Malware löscht Daten dauerhaft, oft durch Überschreiben auf den Speichermedien, was eine Wiederherstellung nahezu unmöglich macht.

2. Überhitzung: In fortgeschrittenen Varianten der Schadsoftware wird zusätzlich eine Überlastung des Systems provoziert, etwa durch erhöhte Prozessorauslastung oder das Auslösen von Bedingungen, die die Serverhardware, insbesondere Prozessoren oder Festplatten, überhitzen und physisch beschädigen können.

Diese Art des Angriffs kombiniert Software- und Hardwaremanipulation und erfordert eine präzise Planung. Die Bekämpfung solcher Angriffe erfordert eine starke IT-Sicherheitsinfrastruktur und eine ständig angepasste Sicherheitsstrategie.

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Wie sehr schätzt du konstruktive Kritik und einen vernünftigen Austausch, wenn es um die Reaktionen anderer auf deine Inhalte (z.B. Umfragen) geht?

Die Umfrage bezieht sich allgemein auf den Umgang miteinander (auch hier im Forum).

Ich beziehe mich dabei auf wenige Beispiele – zum Glück – aber leider gibt es immer solche Leute …

Bevor ich eine Umfrage erstelle, denke ich natürlich immer darüber nach. Ich möchte aber auch nicht jedes Mal dazuschreiben: Bitte sachlich und freundlich bleiben. Für mich sollte das irgendwo selbstverständlich sein. Was mir Kopfschütteln bereitet, ist einfach, dass manche bei der einen oder anderen Umfrage extrem aus der Haut fahren, nur weil sie:

  1. eine andere Erfahrung gemacht haben.
  2. vehement anderer Meinung sind.
  3. der Meinung sind, sie müssten einfach herablassend sein.

Paradebeispiel:

Ich hatte vorgestern eine Umfrage erstellt und wurde sofort persönlich beleidigt – was die Frage solle, sie sei "schwachsinnig", sowas gehört … (Es wurden weitere Sachen geschrieben, die ich nicht wiederholen möchte. Kommentar wurde mittlerweile gelöscht.)

Für solche Leute habe ich ehrlich gesagt null Empathie und auch kein Verständnis. Meine Meinung: Wenn dir etwas nicht passt, dann sag es sachlich oder schau dir einfach etwas anderes an.

Was haben manche davon, andere anzugiften? Das verstehe ich nach wie vor nicht. Es gibt auch viele Dinge, die ich nicht mag, dafür muss ich aber nicht gleich anderen den Kopf abreißen …

B: Unterstütze Punkt A aber vor allem positive Reaktionen. 60%
C: Nicht so sehr. 40%
A: Ziemlich sogar, das sollte im Normalfall so sein. 0%
D: Schätze ich, achte aber auf negative Reaktionen. 0%
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Was ist eigentlich so toll daran Sozialhilfeempfänger zu sein?

Vorweg ich bin selber in Grundsicherung wegen gesundheitlicher Problem.

Wenn man sich mal anschaut was Autos, Möbel, Wohnungen usw. kosten, da denke ich mir immer "wow, sowas können sich andere leisten?". Ich habe eine Einraumwohnung, die paar Möbel die ich habe hat mir meine Mutter geschenkt. Kleidung habe ich das letzte mal vor 4 Jahren gekauft, und ein paar Schuhe, dass mir meine Mutter gekauft hat.

Wo sind meine Ersparnisse hin? 1200€ Nebenkostennachzahlung, wegen der Erhöhrung der Einheitenpreise vom Versorger. Sozialamt hat mir das seit fast einem Jahr immernoch nicht erstattet, kA ob ich das überhaupt bekomme. Kann ich wieder von 0 anfangen zu sparen. Wieso spare ich und kaufe mir keine Klamotten? Das Sozialamt hat mich jetzt mal 2-3 Monate ohne Geld dastehen lassen, weil mein Antrag so lange gedauert hat. Heißt für mich, dass ich immer so viel Geld im vorraus brauche, damit ich niewieder so eine düstere Phase durchmachen muss.

Andere Leute haben Häuser, fahren Autos, haben neue Kleidung, gehen aus, können Dinge unternehmen. Nichtmal Freunde habe ich, weil krank sein nicht zu normalen Hobbies passt. Und genau diese Leute machen mich dann auch noch runter? Als wäre mein Leben so toll und so einfach? Ich bin nicht wütend, aber verblüfft. Ich frage mich halt "warum"? Also was genau ist der Grund?

Ausserdem ist es oft fast schon Zufall ob meine Krankheit (CFS) nun anerkannt wird oder nicht, daher dann auch ständige Angst vor Obdachlosigkeit. Was ist, wenn da ein Gutachter einfach diagnostiziert wie er will und dann werde ich vollsanktioniert? Was soll ich dagegen machen? Bin ja auch in der Position mich überhaupt nicht wehren zu können gegen irgendwas.

Sowas beneiden die Leute? Man geht durch ein Möbelhaus und da sind Betten, die kosten 2000-3000€. Benzinkosten und Autokosten so hoch, das werde ich mir im Leben niemals leisten können. Wieso werde ich dafür noch behandelt als würde ich "verwöhnt" werden? Ich gebe eigentlich nur Geld für Essen und trinken aus und sonst nichts. Die Preise für Nahrungsmittel sind auch sehr gestiegen. Und mehr Geld beim Essen will ich auch nicht sparen, weil billiges Essen auch ungesund ist auf Dauer. (Diabetes lässt grüßen)

Was stellen sich andere Menschen überhaupt vor wie man so lebt? Was genau beneiden sie an mir? Was genau regt sie so auf? Was genau ist an meinem Leben so toll? Ich verstehe es einfach nicht.

Einige Sachen die ich schreibe über materialistische Sachen könnten oberflächlich wirken, aber ich kann jetzt auch keinen tiefen Roman schreiben. Ich meine nur, dass ich mir vorkomme als leben andere in einer komplett anderen Welt. 1000€ Einkommen im Monat sind für mich schon riesige Einnahmen die unerreichbar scheinen.

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Grundsicherung mit verschärften Sanktionen für Arbeitssuchende statt Bürgergeld?

Das Bürgergeld wurde seit seiner Einführung im Jahr 2023 immer wieder kontrovers diskutiert. Die vermutlich künftige Regierung aus Union und SPD plant laut Koalitionsvertrag eine umfassende Reform des Bürgergelds. „Wir werden Vermittlungshürden beseitigen, Mitwirkungspflichten und Sanktionen im Sinne des Prinzips Fördern und Fordern verschärfen“, heißt es darin. Das bisherige System soll zu einer „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ umgestaltet werden. Ziel ist es, die Rechte und Pflichten für beide Seiten verbindlicher zu regeln.

Konkret geplant sind verschärfte Sanktionen und Kontrollen, sodass Leistungskürzungen schneller greifen können. Wer als arbeitsfähige Person zumutbare Arbeit wiederholt ablehnt, muss als sogenannter „Arbeitsverweigerer“ mit einem vollständigen Leistungsentzug rechnen. Künftig müssen sich die Leistungsbeziehenden ferner aktiver um Arbeit bemühen. Dafür soll eine monatliche Meldepflicht beim Jobcenter eingeführt werden. Insofern soll auch die Definition zumutbarer Arbeit verschärft werden, Personen müssen etwa längere Pendelzeiten akzeptieren. Die Möglichkeit, Ersparnisse zu behalten, soll zudem zeitlich stärker begrenzt werden.

Die Bürgergeld-Reform steht in der Kritik. Die monatliche Meldepflicht und die strengeren Zumutbarkeitsregeln werden als bürokratisch und potenziell stigmatisierend kritisiert. Sozialverbände und Gewerkschaften warnen vor einer sozialen Härte, da die verschärften Sanktionen und der mögliche vollständige Leistungsentzug existenzbedrohend sein könnten. Sie verweisen auf das Bundesverfassungsgericht, das eine vollständige Leistungsstreichung nur in absoluten Ausnahmefällen für zulässig hält. Die Jusos und weitere Teile der SPD lehnen die Rückabwicklungspläne zum Bürgergeld ab. Sie kritisieren, dass die Reform eine Abkehr von sozialdemokratischen Grundwerten darstellt und die soziale Absicherung für Bedürftige gefährde.

Quelle

Bürgergeld vor dem Aus. Kommende Regierungskoalition plant Verschärfung bei Sanktionen.

Bild zum Beitrag
Sehr negativ 44%
Sehr positiv 23%
Eher positiv 12%
Unentschieden 11%
Eher negativ 11%
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Was, wenn man in diese Gesellschaft nicht reingehört?

Vorab,

Es geht nicht darum, dass ich selbstmitleid führe. Es geht viel mehr darum, dass ich anonym endlich loswerde was ich seit langer zeit fühle.

Ich möchte wissen, ob ich damit allein bin (was ich eig nicht glaube, wäre außergewöhnlich wenn).

Es gab in den letzten Monaten und Jahren, schon seit meiner Kindheit, so viele Menschen die mich so schwer verletzt haben. Sie haben mich ausgegrenzt, fake angelächelt, so getan als wären sie Freunde. Dann gab es welche, die so unfassbar egoistisch waren und davon nicht wegkamen. Es gibt Geschichten, die könnte ich erzählen, aber das würde zu lang werden.

Ich wurde einfach sehr oft enttäuscht von Menschen und ich weiß nicht mehr wohin mit mir.

In keiner Gesellschaft finde ich das was ich brauche, was ich selbst auch bin.

Ich bin jemand der seinem gegenüber alles geben möchte, damit er einfach glücklich ist und sich ein Stück besser fühlt. Wenn er mich braucht, darf er mir schreiben. Wenn er support braucht, bekommt er ihn. Wenn er jemanden zum zuhören braucht, bekommt er denjenigen. Wenn er Rat braucht, liebe, Aufmerksamkeit. Einen Witz, ein Spiel, eine Ablenkung.

Mir ist es egal wie jemand aussieht. Mir ist es egal wie viele psychische Probleme du hast.

Ich lebe nach zwei Sätzen sehr stark:

,,Ich liebe meinen Mitmenschen und möchte Ihnen helfen und ich werde alles tun, um das hinzukriegen"

,,Menschen sind am schönsten, wenn sie über etwas sprechen, wofür sie eine Leidenschaft haben"

Das Problem aber ist, dass ich auch so jemanden brauche. Jemand, der für mich da ist, wenn ich ihn brauche. Der mich supportet. Freundschaftlich gemeint.

Aber ich bekomme Neid, Eifersucht, Lügen und Egoismus ins Gesicht geschüttet.

Ist der Mensch so egoistisch? Sind alle so?

Ich bin nicht besser als irgendwer, aber ich gebe wirklich, wirklich mein Bestes, um besser zu werden. Das sehe ich bei vielen, vielen Menschen nicht.

Ich weiß so langsam nicht mehr wohin mit mir. Ich habe das Gefühl, dass ich in diese Gesellschaft nicht passe. Sie tut mir weh und irgendwann kann ich das nicht immer und immer wieder runterschlucken.

Was soll ich tun? Ich bitte um Rat.

Danke euch und schönen Abend <3

Freundschaft, Angst, Egoismus, Eifersucht, Gesellschaft, Psyche, Soziales

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