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Rechtliche Einordnung?

Hallo,

laufendes Verfahren. Aber benötige Einschätzung. Verfahren ist in der Vorbereitungsphase und geht am Montag zur Staatsanwaltschaft.

Ausgangsfall: Mitarbeiterin einer sozialen Einrichtung begeht 4 Körperverletzungen im Amt gegen mich als Kunden der Einrichtung, sich steigernd und über einige Wochen verteilt. Nach der Letzten Tat wird von mir bei der Vorgesetzten Erstmeldung gemacht Anfang Februar.

Bei Rückfragen von mir an die Täterin leugnet diese die Taten und verweist an ihre Chefin, die fachliche Leitung. Diese wird von mir über die Vorgänge informiert, hält Rücksprache mit der Täterin. Weitere Kontaktversuche zur Leiterin werden ignoriert, also rede ich mit dem Geschäftsführer, Vorgesetzter der Leiterin, bzgl, wie und wann ich die Leiterin erreichen kann. Am nächsten Tag haben wir 3 einen Eiltermin. Die Leiterin teilt mit, die Täterin leugnet weiterhin alle Taten. Der Geschäftsführer ist nicht über die Vorfälle informiert, bitte um schriftliche Mitteilung und setzt eine Frist zur rechtlichen Beratung in 14 Tagen. Ich nenne Optionen der Dienstaufsichtsbeschwerde beim zuständigen Ministerium und mit Anzeige der Täterin (Körperverletzung im Amt/Schadensersatz).

In der Folgewoche teilt mir die Leiterin auf Nachfrage mit, das es keine Konsequenzen für die Täterin gibt, Sie keine Dokumentation der Vorfälle angefertigt habe und ich keine Rechte auf Antworten hätte. Nun fragte ich nach der Dokumentation zur Einordnung der internen Abläufe für die Anzeige per Mail und Bitte um Rückruf, was eine Woche lang ignoriert wird. Zudem erteilt mir der Geschäftsführer Hausverbot in der Einrichtung und beantwortet auch keien Emails oder Anrufe. Bitte um Rückruf wird ignoriert.

Leider habe ich mich dann im betrunkenen Zustand dazu verleiten lassen per Email zu drohen, leider mit Gewalt. Ich war extrem verletzt, wurde ignoriert, war noch nie in so einer Situation und habe seit der Meldung bei der Leiterin durch Sie und ihr Verhalten weiteren emotionalen Schäden erlitten. Nun bin ich auf der Suche nach einem Arzt zur Aufarbeitung. Ich wurde Misshandelt und durch die Täterin auch Monate lang angelogen und gedemütigt. Auch vor anderen Mitarbeiter und Kunden.

Aufgrund meiner Email Drohung habe ich Besuch von der Polizei bekommen, eine Gefährder Ansprache, die hat mich in die Psychiatrie gefahren, dort wurde ich aber nach ca. 20 Minuten wieder entlassen, weil es laut Ärztin ein Fall für ein Gericht sei und nicht das Krankenhaus. Danach wurde ich 18 Stunden in Gewahrsam genommen, obwohl ich meine Email zugab und versicherte, das ich niemandem etwas tue. Schließlich war ich vorher ja bei mir zuhause und wollte dort auch wieder hin.

Nach Entlassung am nächsten Tag, habe ich dann um die gebetene Frist des Geschäftsführers eingehalten und gewartet. Nach Ablauf nahm ich Kontakt mit der Leiterin auf, diese sagte: für dein Verhalten gehst du vor Gericht. In lautem, aufbrausendem Ton. Welches Verhalten hat sie nicht gesagt Ich fragte ob der Geschäftsführer nun mit mir reden wolle, nachdem er sich rechtlich beraten habe. Die Leiterin meinte, ich bekomme keine Antworten, ich komme vor Gericht. Sie hat es wohl als Drohung gemeint, aber das war ja Sinn und Zweck der Sache, es ging um die Klärung ob der Geschäftsführer mit mir kooperativ sprechen wollte um die Angelegenheit möglichst friedlich zu regeln. Nun zeige ich nicht nur die Täterin wegen Körperverletzung an, sondern auch die Leiterin wegen Verletzung ihrer Pflichten, Decken der Straftaten durch mangelnde Dokumentation und Kommunikation. Was ja total absurd und unnötig ist.

Sie verhält sich so als ob Leugnen, Ignorieren und keine Fragen beatworten, den Hauptgrund, der Körperverletzungen ihrer Mitarbeiterin aus der Welt schaffen würden. Und für die Email Bedrohung habe ich bereits Strafe erfahren, natürlich kann sie Anzeige erstatten, aber was hat das mit meiner Anzeige zu tun? Die Frau ist total unverständlich, meint Sie müsse sich nicht erklären und stehe über dem Gesetz.

Was haltet ihr davon? Und sollte eine fachliche Leiterin so handeln? Der Rechtsweg ist ja eine einzige Möglichkeit, eine friedliche Klärung war nicht möglich.

Danke, Holger

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Hattet ihr schon mal Situationen in denen ihr euch nicht gewehrt habt?

Sei es verbaler oder körperlicher Angriff von Leuten, wie Mobbern oder sonstiges. Hattet ihr es dann auch so, dass ihr von den gesagten richtig verletzt und getroffen wart und im Nachhinein unbefriedigend wart dass ihr nicht gekontert oder zurück beleidigt oder geschlagen habt?

Letztens wurde ich auf OmeTV von einen Teenie beleidigt der meinte "Alter was bist du denn für ein Spargel? Man kann ja richtig deine Rippen sehen", während sein Mädel neben ihn mich ausgelacht hatte. Die beiden sahen selbst runtergekommen aus. Besonders er sah selbst wie ein dickes Mädchen mit aufgemalten Schnäuzer aus und hatte einen ausländischen Assi Slang. Ich hatte die beiden zweimal gesehen, doch nicht zurück gekontert oder beleidigt. Im Nachhinein war ich so wütend darüber, dass ich nix gesagt habe, besonders weil ich sie nie wieder sehen werde und keine Chance mehr dazu habe. Und es lag mir einfach auf der Zunge ihn auch äußerlich zu beschimpfen, bei seiner respektlosen verletzenden Aussage. Es ist einfach ungerecht und für mich gabs im Leben leider eh nie Gerechtigkeit. Werde glaube ich darüber nie hinweg kommen und die Depressionen kicken hart, weswegen ich jetzt sogar entweder Medikamente nehmen muss oder in die Klinik, wegen Suizidgedanken....

Hattet ihr auch mal ähnliche Situationen? Und wie seid ihr damit umgegangen?

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Sollte die Regierung mehr für Maja T. tun?

Wie kann es sein, dass eine deutsche Staatsbürgerin, die sich gegen Faschismus stellt, in einem Staat wie Ungarn in Isolationshaft sitzt?

Und Deutschland hat das nicht nur zu verantworten sondern schaut nun auch noch weg? Dabei ist die Schuld noch längst nicht nachgewiesen!

Maja T. ist nicht einfach irgendeine Person. Sie ist non-binär, politisch aktiv, und offenbar ein Dorn im Auge eines Systems, das Schritt für Schritt in autoritäre Gefilde abdriftet. Orbáns Ungarn ist als Rechtsstaat an vielen Stellen beschädigt. Es ist ein Musterbeispiel für illiberale Demokratie im rechtsnationalen Stil. Nur dass dort schon umgesetzt wird, wovon >20% der Wähler*innen hier noch träumen.

Dass Friedrich Merz sich in solchen Fällen lieber auf Seite der sogenannten „Law & Order“-Fraktion schlägt, überrascht leider niemanden mehr? Es reicht nicht, ein paar grüne Delegationen loszuschicken. Das muss Chefsache werden. Und ja; wenn nötig mit Konsequenzen: Sanktionen. EU-Gelder einfrieren. Deutlich machen: Wer europäische Werte mit Füßen tritt, bekommt keinen Cent mehr.

Wir reden hier nicht über Bagatellen. Sondern über die Menschenwürde. Über eine Aktivistin, die im Hungerstreik sitzt, weil sie unter haftähnlichen Bedingungen in einem Land leidet, das LGBTQ-Feindlichkeit zum Staatsprogramm gemacht hat. Wer jetzt schweigt, macht sich mitschuldig.

Wie seht ihr das?

Nein - linke Aktivist*innen sollen weiterhin ausgeliefert werden 78%
Ja - Deutschland muss hart gegen Ungarn durchgreifen 22%
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Atomanlage Fordow zerstören- Ist Trump ein Feigling?

Trump rudert zurück. Er will binnen 2 Wochen darüber entscheiden ob sie den Iran angreifen und die USA sich beteiligen werden.

US, June 17, 2025. Photo: Reuters

Dazu folgendes:

Für Israel steht fest:

Das Atomprogramm wird zerstört werden. Mit oder ohne Trump. Sollte Trump es vorziehen, als der größte Feigling in der Geschichte der US Präsidenten einzugehen und sich nicht an der Zerstörung der iranischen Atomanlagen beteiligen. Dann wird Israel die Atomanlagen allein zerstören.

Für das gut gesicherte Fordow werden sie das Gebiet um die Anlage großflächig bombardieren. Ein Spezialkommando von Jahalom Pionieren des IDF und Sajeret Matkal wird sich bis nach unten durch die Anlage kämpfen, um sie manuell zu sprengen.

Der Iran hat jedoch viele kleinere Raketen, mit geringerer Reichweite auf Lager, die nicht bis nach Israel reichen. Um damit jedoch eine israelische Task Force zu beschießen, die gerade Fordow zerlegen wollen, eignen sich die Raketen bestens.

Plan B klingt für mich deshalb nach einem Himmelfahrtskommando für jeden Israelischen Soldaten, der dort vor Ort ist. Und ob sie Erfolg haben ist dabei nicht garantiert. Die Revolutionsgarden werden Ihnen alles entgegen setzen was sie haben.

Trump sollte einmal in seinem Leben Rückgrat beweisen und die B2 los schicken. Dann wird Fordow sauber und präzise zerstört, ohne dabei unnötig Leute in den Tod zu schicken.

Was denkt ihr?

Ist Trump der größte Feigling in der Geschichte der US Präsidenten, jetzt zurückzurudern und sich 2 Wochen Bedenkzeit zu nehmen?

Ist Trump nicht Im Stande wichtige Entscheidungen zu treffen?

Outet er sich als der schwächste Präsident in der US Geschichte?

Bild zum Beitrag
Alternative 44%
Ja Trump ist ein Feigling 31%
Nein Trump ist kein Feigling 26%
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