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Ich schäme mich, weil ich momentan Probleme beim Sex mit meiner Freundin habe, zu früh kommen. Was kann ich tun?

Hallo Gemeinschaft,

ich habe derzeitig ein, für mich, sehr großes Problem, aber ich fange mal am Anfang an.

Ich bin mit meiner Partnerin etwas länger als 1 Jahr zusammen und wir wohnen nun seit ca 3 Monaten in einer gemeinsamen Wohnung.

Bisher haben wir eine Fernbeziehung geführt und uns auch mehrere Wochen nicht gesehen.

Jetzt ist es so, dass das Verlangen auf Sex immer mehr abnimmt, auch durch den Alltag denke ich, aber auch, weil ich leider zu früh komme und sie nicht befriedigen kann. Das war jedoch nicht immer so, sondern erst, seitdem wir zusammen wohnen.

Ich habe mit ihr darüber gesprochen und für sie ist diese Situation auch frustrierend. Sie macht mir keine Vorwürfe, hat aber letztens gesagt, dass sie "böse gesagt" für diesen kurzen Zeitraum auch keine Lust hat sich auszuziehen und hinzugeben.

Ihre Lust lässt demnach nach und der Druck bei mir steigt dadurch deutlich an. Beim Sex denke ich leider auch oft daran "Bitte noch nicht kommen". Das macht es sehr schwierig für mich. Ich will sie ja befriedigen und setze mich dadurch einem extrem starken Druck aus. Jedoch muss ich auch sagen, dass ich sie nachdem ich fertig bin, bisher nicht mehr weiter stimuliert habe (Zunge oder Finger). Das war sicherlich auch nicht ganz korrekt und macht mir ein total schlechtes Gewissen.

Ich habe mit ihr auch darüber gesprochen und gesagt, dass ich Angst habe, dass sie sich durch diese anhaltende Unzufriedenheit, die sexuelle Befriedigung irgendwann mal woanders holen könnte, weil ich es einfach nicht schaffe. Meine Beziehung möchte ich durch diesen Umstand nicht gefährden oder verlieren.

Da ich auch unter Verlustangst leide, wenig Selbstwert sowie Selbstbewusstsein habe und auch eifersüchtig bin, mache ich schon eine Therapie die mir dabei helfen soll, damit umzugehen.

Was kann ich tun, damit ich nicht mehr zu früh komme und meine Ängste bzw Selbstzweifel ablegen kann.

Vielen Dank schon mal.

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Hat gebückte Haltung etwas mit Selbstbewusstsein zu tun?

Ich hab mal so drüber nachgedacht. Ich eigentlich heißt es ja, dass Selbstbewusstsein leise ist und Unsicherheit laut. Das kann natürlich auch anders sein, aber, wenn man davon ausgeht, dass das stimmt, dann bin ich doch ganz schön selbstbewusst.

Aber das denken viele von mir nicht, weil ich mich „immer so klein mache“ anstatt „aufrecht“ zu gehen. 

Mit geraden Schultern und so. Aber ich finde, das ist auf Dauer halt einfach etwas anstrengend und muss mir das erst angewöhnen.

Ansonsten bin ich eher introvertiert und hab nicht viel Mitgefühl und halte mich halt lieber zurück, als das ich mich mitten rein in die Diskussion stürze. Außerdem finden mich viele uninteressant, weil ich nicht mitreden kann und weil ich online nicht so aktiv bin wie die alle. Das stört mich schon, weil es ist halt einfach mies, wenn man immer übersehen und als uninteressant angesehen wird. Außerdem bin ich auch nur ein Mensch und freu mich auch mal über n Umarmung. Die krieg ich aber nie. Also wirklich nie. Keine Ahnung warum. 

Ist auch egal. Jedenfalls hab ich’s halt nicht so mit Leuten

Also? Hat gebückte Haltung wirklich etwas mit Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu tun? Wenn man sich klein macht, um sich zu verstecken, dann wohl schon, aber wenn man einfach sich einfach nur klein macht (und auch kleiner ist), weil man es sich so angewöhnt hat?

Wenn ich stehe, steh ich da wie ein Opfer. Stimmt schon. Aber wie soll ich da denn auch sonst stehen? Ist nun mal ungewohnt anders zu stehen und zu gehen. Und nur weil ich wenig sage und mich kaum melde oder vor anderen spreche, obwohl ich meist die Antworten weiß?

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Wie erklärt man nach einer Trennung der Ex, dass man die ganze Partnerschaft über eine Selbstschutz-Maske getragen und deshalb viel auf sie projiziert hat?

Mein bester Freund war 13 Jahre mit seiner Partnerin zusammen.

Beide sind eher emotional nicht so starke Persönlichkeiten. Er meinte sie immer beschützend und materiell versorgen zu müssen, trägt aber seit der Kindheit gravierende Selbstzweifel mit sich herum, hat ein sehr geringes Selbstwertgefühl und versuchte dies jahrelang durch Materielles, gutes Aussehen und Erfolg im Job zu kompensieren.

Er selbst wusste lange nicht, warum er sich innerlich so zerrissen, suchend, unzufrieden und schwankend in der Stimmung fühlte.

Wenn er unglücklich oder hilfsbedürftig war, hat er nicht darüber gesprochen, sondern Dinge auf sie projiziert, so dass es häufig zum Streit kam.

Die Partnerin weiß um seine inneren Verletzungen nicht. Nach 13 Jahren Beziehung haben sie sich zunächst einvernehmlich getrennt. Er vermisst sie aber wahnsinnig und ist verzweifelt darüber, dass er ihr nie seinen wahren Bedürfnisse gezeigt hat.

Er möchte nun noch einmal mit ihr sprechen und im Gegensatz zu den bisherigen Aussprachen, wo nur oberflächlich an den Problemen gekratzt und nichts gelöst wurde, ihr klar machen, warum er so gehandelt hat.

Dass er durch seine eigenen Kindheitsverletzungen auf sie projiziert hat, anstatt sich mit seiner Kindheit und seinen Eltern auseinander zu setzen.

Dass er sie zurück wies, weil er selbst eine wahnsinnige Zurückweisung erfahren hat.

Wie kann er dieses Gespräch eröffnen und wie groß seht Ihr die Chance, dass sie sich darauf einlässt?

Wie gut seht Ihr die Chance, dass er mit seiner Vorgeschichte, er hat sein Leben lang sein wahres Ich hinter coolen Masken versteckt, und ihrem eher auch bedürftigen sanften Charakter eine gute Beziehung entsteht?

Würdet Ihr als Frau Euch auf ein Gespräch mit dem Ex nach der Trennung einlassen, in welchem er Euch das allererste Mal sein wahres verletzliches Ich zeigt, oder wäre das für den finalen Vollzug der Trennung irrelevant?

Ich bitte von Hassreden gegen diesen Mann abzusehen. Es geht mir hier um eine Problemlösung, nicht um die Verurteilung der Beteiligten.

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Welche Vorgeschichte muss wohl passiert sein, dass ein hübscher Mensch der Überzeugung ist, hässlich zu sein?

Ich habe einen männlichen Freund, der in meinen Augen attraktiv und überdurchschnittlich gutaussehend ist.

Ich gehe da nicht nur von meinem eigenen Geschmack aus, sondern habe auch andere Frauen befragt, die zwar teils sagten, er sei nicht ihr Typ, aber hässlich nicht, zumal Schönheit im Auge des Betrachters liegt.

Er ist 1,79m groß, 85 kg, kurze braunschwarze Haare, 3 Tagebart, klassische Nase, ein sehr asymmetrisches Lächeln, schlanke, gepflegte Hände.

Vom Typ her grob gesagt Richtung Elvis mit 3-Tagebart.

Dieser Mann, der sehr wenig Selbstwertgefühl hat, was seine Person betrifft, sagte mir letztens ernsthaft und sehr traurig, er sei hässlich.

Deshalb suche und sehne er sich nach Anerkennung. Als ich ihm sagte, dass er ein sehr attraktiver Mann ist, sagte er, das sage ich sicher nur, weil ich seine beste Freundin bin.

Ich finde ihn wirklich hammer attraktiv.. Selbst wenn man ihn nicht ansprechend findet, ist er auf keinen Fall hässlich.

Was könnte vorgefallen sein, dass ein Mensch sich selbst derart niedrig einschätzt?

Es ist keine Koketterie nach Komplimenten, er denkt das wirklich.

Könnte es eine einmalige Zurückweisung, vielleicht einer Ex oder ein häufigeres Mobbing gewesen sein? Oder vielleicht frühkindliche Beleidigungen durch die Eltern oder sein Kindermädchen?

Es sitzt so fest in ihm, ich kann mir nicht vorstellen, dass man nach einer einmaligen Beleidigung so schlecht von sich selbst denkt und selbst mit 34 sein ganzes Leben davon bestimmen lässt.

Was denkt Ihr, ist das ein kontinuierliches Fertigmachen, die Zurückweisung einer geliebten Person, Mobbing oder Verletzungen durch die Familie?

Er möchte demnächst mit mir darüber sprechen, ich bin aber gespannt auf Eure Antworten.

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Krieg ich dieses Minderwertigkeitsgefühl weg?

Bin 26 und hatte noch nie eine Freundin, auch nie Sex oder geküsst. Liegt denk ich daran, ass ich selber nie aktiv auf Mädels zugegangen bin, Frauen angesprochen habe. Und die paar wenigen, die auf mich zukamen, empfand ich nie anziehend.

War zuletzt in ein Mädchen aus der Uni "verknallt".

Als ich sie dann mit einem Typen rummachen sah auf enier Uni-Party ging es mir sehr schlecht. Das ist jetzt schon mehrere Jahre her, aber wenn ich es mir vor Augen halte, fühl ich mich gleich wieder schlecht.

Habe Minderwertigkeitsgefühle und denke mir, dass ich nie so eine abbekommen werde, nie wie der Typ mit einer auf einer Party rummachen kann, weil mir was fehlt, ich nicht gut genug bin, nicht gut genug aussehe. Ich geh davon aus, dass ich das nie hinbekommen werde, obwohl ich nichtmal probiere mich weiterzuentwickeln.

Auch verstehe ich nicht, warum ich meinen Selbstwert und mein Glück davon abhängig mache.

Hinzu kommt, dass ich 1,90 m groß bin aber momentan glaub nur 68 oder 69 kg wiege. Fühle mich viel zu schlapp, muss da auf jeden was dran ändern.

Bin momentan in einem richtigen Loch. Studium pausiert. Gehe nur sinnlos geringfügig arbeiten. Nichts geht in meinem Leben mehr vorwärts. Ich fühl mich deprimiert.

Dass ich so dünn bin sorgt auch dafür, dass ich ich unwohl in meinem Körper fühle. Ich fühl mich halt dünn und dadurch wenig attraktiv.

Deswegen will ich jetzt auf meine Ernährung achten, also jeden Tag einen Kalorien-Überschuss einhalten, damit ich zunehme und gleichzeitig Sport machen, damit ich an Muskeln zulege.

Dann hätte ich schon mal ein besseres Körpergefühl und hoffentlich mehr Selbstbewusstsein.

Ich habe jetzt lange mein Studium pausiert und in der Zeit zu Hause in meinem Elternhaus gewohnt. Das hat mich zusätzlich runtergezogen, weil ich zu Hause nicht in der Lage bin was an meiem Leben zu ändern, völlig antriebslos bin. Konnte bei meinen Eltern keinen Sport machen, geschweige denn mal die ein oder andere Frau treffen.

Deshalb motiviert es mich, dass ich jetzt wieder an meinen Studienort ziehe und dort mit Sport anfange und hoffentlich was für's Studium tu.

Ich habe nur die Sorge, dass ich im Studium weiterhin nicht weiterkomme, weil ich vielleicht weiterhin deprimiert bin bzw. emotional nicht auf dem Level, dass ich gut lernen kann oder mich nicht gut konzentrieren kann.

Man sagt ja auch, dass man nicht bedürftig sein soll und es mit Frauen immmer dann klappt, wenn man nicht sucht.

Aber einfach nichts machen wäre falsch, ich muss schon aktiver auf Frauen zuegehn.

Wo ist also die richtige Mitte?

Habt ihr Tipps, was ich tun kann?

Wird mich genügend Sport so weit aufmuntern und für Glückshormone sorgen, dass meine Probleme kleiner werden? Kann ich die Bedürftigkeit durch Sport verlieren wegen den Glückshormonen oder Dopamin? Glaube Glückshormone, Dopamin ud Testosteron spieolen eine Rolle.

Hab auch schon überlegt zu einemPsychologen zu gehen, weil so kann es cniht weitergehen.

Hoffe nach dem Umzug in die Uni-Stadt wird es besser.

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Was versteht ihr unter dem Begriff Ausstrahlung? Und woran lässt sich genau erkennen, dass ein Mensch „keine Ausstrahlung“ hat bzw. ohne dieser herumläuft?

Im Frühjahr letzten Jahres heulte sich mein Freund bei seinen Eltern und seiner Schwester ein paar mal intensiv über den (damals) leider sehr negativ veränderten „Zustand“ unserer Beziehung sowie unsere sehr ungünstige Aufteilung im Haushalt etc. aus.

Nach dem letzteren „Ausheulen“ meines Partners meinte seine Mutter angeblich (in meiner Abwesenheit, sprich eher hinter meinem Rücken), dass ich während eines etwas ausführlicheren Gespräches zwischen mir und ihr, welches wir beide zum letzten und zugleich ersten mal miteinander geführt hatten, keine Ausstrahlung hatte… Aus diesem Grund glaube diese Person (also seine Mutter) jedenfalls, dass ich mit psychischen Problemen zu kämpfen hätte.
Zudem wollen angeblich sowohl sie selbst als auch die Schwester meines Freundes insbesondere deshalb gar nicht mehr mit mir (von sich aus) wirklich reden.

Da ich jetzt niemanden persönlich kenne, welcher die Wortgruppe „keine/ohne Ausstrahlung“ generell verwendet, möchte ich euch hauptsächlich fragen, wie ihr eine solche Aussage (siehe oben) genau interpretieren würdet. Und welche Bedeutung hat für euch der Begriff Ausstrahlung im Allgemeinen?

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Warum antworten nahestehende Personen nicht auf die Frage, was ein Mensch ihnen wert ist und warum sie gerne mit einem Zeit verbringen?

Ich war 3 Wochen in der Mutter-Kind-Kur.

Unter anderem gab es dort auch psychologische Vorträge, Gruppenveranstaltungen und Einzelgespräche.

Im Rahmen dieser Maßnahme sagte die Psychologin, dass viele Frauen sich selbst zu viel Stress machen und ihren eigenen Wert schmälern.

Um den Selbstwert der Anwesenden zu pushen, wurde ihnen die Aufgabe gegeben, 3 Fragen an 3 Personen zu Hause zu stellen, von denen man weiß, dass sie einem wichtig sind und dass sie einen lieben.

Die Fragen lauteten:

Warum bist Du gerne mit mir zusammen?

Was schätzt Du an mir?

Was hältst Du für meine größten Stärken?

Allen Frauen war es peinlich, aber die Psychologin sagte "wovor haben Sie Angst? Sie werden sehen, es kommt etwas Schönes zurück."

Einige Tage später redeten wir mit den Frauen untereinander beim Essen und in der Freizeit über die Resultate der Befragung.

Das Ergebnis war, dass einige gar keine Antworten erhalten hatten.

Viele hatten von ihren Ehemännern nur als Antwort "ich kann so etwas nicht, muss das sein? Du weisst doch, dass ich Dich liebe" erhalten.

Andere wiederum haben von ihrer besten Freundin keinerlei Antwort bekommen, die Frage wurde schlicht ignoriert.

Dann gab es aber auch Frauen, die sehr liebevolle und tolle Antworten bekommen haben.

Angeschrieben werden sollten nur die 3 Leute, von denen man sicher war, dass sie antworten.

Dies war bei vielen nicht so und sorgte dafür, dass bei vielen danach die Stimmung im Keller war.

Was denkt Ihr? Warum haben nahestehende Menschen die Beantwortung verweigert oder die Frage ignoriert?

Meine eigene Quote war eine sehr herzliche spontane Antwort, eine ignorierte Nachricht und eine Ablehnung.

Eine 4. Person, die davon hörte, bat nachträglich darum, ebenfalls etwas für mich schreiben zu dürfen, erbat sich aber etwas Zeit dafür, da sie es nicht so hektisch runterschreiben wollte.

Eine Mutter hat 3 nette Antworten bekommen, mehrere gar keine, manche trauten sich gar nicht, die Fragen überhaupt abzuschicken...

Warum verweigert man Menschen nette Worte? Was denkt Ihr?

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Ruhe bewahren neben nervöser, aggressiver Mutter (Beifahrer, Auto)?

Hallöchen!

Ich habe seit Mittwoch endlich meinen Führerschein nachdem ich seit 2018 daran rumgeeiert habe. Ich habe mit meinen Eltern die L-Übungsfahrt (Österreich) gemacht, bin dabei aber überwiegend mit meiner Mutter gefahren.

Leider ist meine Mutter eine ziemlich nervöse, aggressive Beifahrerin, die mich oft nur angeschrien, beschimpft und allgemein irre verunsichert hat. Sie ist eine sehr gute Autofahrerin, hat sogar meinem Vater das Autofahren beigebracht, aber so gut sie auch fährt, genauso arrogant ist sie auch deswegen.

Im Prinzip hab ich das Auto nur bewegt, Schauen usw. übernahm sie, auch wenn ich ihr oft genug gesagt hatte, dass ich das nicht will und selbst schauen muss. Hat nie was gebracht, irgendwann war ich so ein erbärmliches Häufchen Elend, dass ich es aufgegeben habe.

Ihr hab ich auch zu verdanken, dass ich in der Fahrschule selbst neben meinem echt lieben, ruhigen Fahrlehrer Schweißausbrüche und regelrechte Angst vor Fehlern gehabt habe (hat dann erst Recht zu dummen Fehlern geführt).

Nun zum eigentlichen Thema: Morgen muss ich mit ihr einkaufen fahren. Jedes Mal, wenn ich nun mit ihr im Auto sitzen muss, fühle ich mich wieder wie damals bei den Übungsfahrten: Wie der größte Nichtsnutz. Egal wieviel Selbstwertgefühl ich mir auch aufbaue, sie schafft es jedes Mal binnen von Sekunden es wieder zu zerstören. Ich fürchte mich schon vor morgen und frage nun, was ich gegen diese Furcht vor ihr tun kann? Reden bringt nichts, denn sie ist sehr stur und sieht es sofort als Angriff...

Bin über jeden Tipp oder nett gemeinte Worte dankbar.

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Ich bin 19 Jahre aber werde immer auf viieel jünger geschätzt?

Hallöchen

ich bin weiblich und wie schon erwähnt 19 Jahre alt.

Mein leben lang eigentlich schon, muss ich mir immer wieder anhören wie jung ich doch aussehe und dass mir das kaum einer glaubt. Die Leute nehmen mich aber dann auch weniger ernst. Ich merke häufig, dass ich immer noch wie ein Kind behandelt werde. Und gerade in dem Alter möchte ich einfach mal ernst genommen werden. Ich weiß ja selbst dass ich was jünger aussehe, aber trotzdem ist es in diesem Alter nicht direkt ein Kompliment, wenn man immer gesagt bekommt, wie jung man aussieht. Ich habe seit neustem meinen Führerschein und gestern meinte mein Vater im Auto neben mir: „das Mädchen hat bestimmt so doof geguckt, weil sie dachte, seit wann fahren Kinder denn Auto?“. Das war wirklich erniedrigend. Ich komme damit klar, wenn ich was jünger aussehe, aber diese Kommentare machen es mir wirklich schwer weiterhin zu akzeptieren, dass es nun mal so ist.

das ganze nagt echt an meinem Selbstwertgefühl und ich fühle mich oft nicht dazugehörig, zb in der Schule. Ich habe mich noch nie irgendwie dazugehörig gefühlt, weil ich schon von klein auf diese Kommentare bekommen habe.

ich schätze es gibt kein Wundermittel um älter auszusehen, aber hat jemand vielleicht einen Tipp wie ich mit solchen Kommentaren umgehen soll? Oder generell damit umgehen kann, dass ich so jung aussehe? Irgendwie kann ich nicht die schöne Seite am jung aussehen sehen, weil mein Umfeld es auch nicht wirklich als ein Kompliment ausdrückt, sondern sich auch oft darüber lustig macht oder mich schräg anschaut...ich fühle mich besonders dadurch, einfach nicht dazugehörig in dieser Gesellschaft und schäme mich.

Danke im Voraus :)

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Ich verliebe mich zu schnell und bin anhänglich?

Hey,

Ich 21 und lesbisch merke immer wieder aufs Neue, dass ich mich zu schnell verliebe.

Ich hab mich zuletzt jetzt in eine Frau von tinder verliebt, die ich erst einmal getroffen hatte und seit ca nem Monat kenne.

Ich hab gefühlt nur noch von ihr gesprochen und hab immer aufs Handy geguckt ob sie mir geschrieben hat.

Also ja, man muss dazu sagen, dass ich lange nicht mehr mit jemandem geschrieben hatte, der so ähnlich wie ich ist. Aber dennoch...es ist ja trotzdem irgendwie nicht normal, wenn man alles außenrum vergisst und in seiner Traumwelt lebt. Und das schon so schnell.

Ich glaube ich hab auch ein falsches Bild von einer Beziehung, denn ich bin halt ein Mensch, dem Liebe sehr wichtig ist. Und hört sich jetzt vielleicht kitschig an, aber ich hab auch so ne Einstellung, dass ich meine zukünftige Freundin wie ne Königin behandeln möchte. Ich möchte sie zu der glücklichsten Frau machen.

So stelle ich mir halt ne Beziehung vor. Das ist irgendwie in mir drin.

Ich neige halt auch dazu mich selber zu vergessen und denke auch, wenn ich zu viel an mich denke, dass ich egoistisch wäre. Also ich stelle auch andere Menschen die mir nah stehen (und besonders wäre es bei meiner festen Freundin) über mich.

Ich will halt ein guter Mensch sein und eine gute Freundin, aber ich merke das ich am Ende die jenige bin, die auf sie Schnauze fällt.

Was kann ich dagegen tun?

Und woher kommt sowas?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten.

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Meine Freundin fühlt sich mir unterlegen - wie damit umgehen?

Ich habe mit 21 einen abgeschlossenen Bachelor mit sehr guter Note und direkt auch einen Job gefunden, in dem ich sehr glücklich bin. Dort erfahre ich viel Lob und Anerkennung. Mit meinen Freunden und meiner Familie läuft alles gut, es gibt keine großen Konflikte und ich bin zufrieden mit mir und meinem Körper, meiner Fitness und Gesundheit.

Also alles prima.

Meine Partnerin freut sich natürlich auch für mich, hat mir aber gestern gestanden, dass sie sich deshalb in gewisser Hinsicht unterlegen fühlt. Sie misst ihren Erfolg mit meinem und kommt dabei zum Schluss, dass ihr Leben insgesamt schlechter läuft als meins.

Ich finde, dass man unsere Erfolge gar nicht messen kann und auch nicht sollte. Sie ist in einer Ausbildung, hatte eine etwas ruckelige Schullaufbahn und hat deswegen nun mit 22 die Ausbildung begonnen, und ihre Noten sind auch hier nicht die besten. Sie ist einfach eher ein praktisch talentierter als ein akademischer Mensch. Ich finde beides gleich wertvoll und wichtig für unsere Gesellschaft, doch sie scheint meine Laufbahn als höherwertig zu betrachten. Es scheint sie auch zu stören, dass ich vermutlich mehr verdienen werde als sie.

Hinzu kommt, dass ihre Familie unsere Beziehung nur schwer akzeptieren kann, während ich bei meiner Familie schon mit 15 geoutet war und es für niemanden ein Problem darstellte. Wenn wir bei ihrer Familie sind, herrscht oft dicke Luft, während wir bei meiner Familie viel lachen, Brettspiele spielen und ausgelassener sein können.

Zuguterletzt ist sie kein Fan von ihrem Körper (den ich absolut umwerfend und anziehend finde). Sie hat Normalgewicht, aber eben ein kleines bisschen Speck hier und da, nichts Weltbewegendes. Egal wie viele Komplimente ich ihr mache und egal wie sehr ich sie bewundere, sie fühlt sich dennoch immer inadäquat im Vergleich zu mir. Dabei habe ich natürlich viele Fehler und Makel, die mich selbst an mir stören, die sie aber nicht zu sehen scheint und mich für perfekt hält, was absolut nicht stimmt.

Wie würdet ihr damit umgehen? Was kann ich tun, um ihr dabei zu helfen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und mich nicht mehr als das Idealbild zu betrachten?

Zu unserer Situation: Wir sind seit 2 Jahren ein festes Paar und leben seit einem halben Jahr auch zusammen.

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Ein sehr guter Freund kann mit Stress und Problemen überhaupt nicht umgehen, wird hektisch, streitet und weist alle die ihn lieben ab, wie drauf reagieren?

Ein guter Freund von mir lebt ein sehr hektisches Leben, arbeitet in der Industrie mit etlichen Projekten, muss oft auf Dienstreisen und kommt abends spät nach Hause.

Er hat sich diesen Job ausgesucht, da er gerne herum kommen wollte und technisch begeistert ist. Er suchte die Herausforderung.

Nun merkt er, dass sein Job immensen Druck bedeutet, wenn er nicht rechtzeitig abliefert, verzögert das die Arbeit der folgenden Abteilung.

Er muss Überstunden machen, nachts und am Wochenende anrücken und kurzfristig nach Afrika usw

Er ist ein Mensch mit niedrigem Selbstwertgefühl, was vermutlich aus der Kindheit kommt, er hat ADHS, hat nach der Hauptschule auf dem 2. Bildungsweg studiert und sich immer abgeackert, um etwas darzustellen.

Der jüngeren Schwester fiel alles in den Schoß und die Eltern sind sehr auf Vorzeigbarkeit bedacht, was genau der Grund für sein geringes Ego ist, weiß ich noch nicht.

Er vertraut mir sehr viel Intimes an, insbesondere seine Schwächen und dass er nie jemandem richtig Nein sagen oder Kontra geben kann, wodurch er Dinge tut und Terminen zusagt, die er eigentlich nicht schafft umzusetzen.

Er hat immer das Gefühl, die Leute könnten schlecht über ihn denken, wenn er nicht überall mitmacht.

Er hat aber einen großen Freundeskreis und ist auch sehr bliebt und unternimmt bzw. organisiert viel, plant Geburtstage usw.

Er ist also trotz des geringen Selbstwerts gut integriert, hat aber auch hier immer Sorge, wenn er mal nicht zu einer Feier geht (bezieht sich auf die Zeit, als man noch feiern durfte), dass die Leute über ihn reden.

Jetzt ist es so, dass er ein sehr lieber Kerl ist, aber in Stressituationen extrem hektisch wird und alles um sich herum vergisst.

Er vergisst dann, dass er mit jemandem telefonieren wollte, wird sehr unentspannt, fängt insbesondere mit denen, die ihn sehr gern haben Streit an, nimmt jegliche Kritik zum Anlass, tagelang zu schweigen und Freundschaften in Frage zu stellen.

Er kündigt in solchen Situationen Freundschaften auf, nur weil jemand ihn fragt, ob er wohl das gemeinsame Telefonat vergessen habe und steigert sich in diese Situation so hinein, dass er die bloße Nachfrage als Affront und Kritik an seiner Person ansieht und übers Ziel hinaus schießt mit seiner Reaktion.

Insbesondere macht er das bei denen, die ihn lieben, bei Eltern, Partnerin, bester Freundin und bestem Kumpel.

Er erzählt diesen zunächst nichts von seinen Problemen, reagiert dann aber überbordend, wenn seine Stimmung hinterfragt wird und unterstellt mangelndes Verständnis.

Dabei wäre Verständnis da, würde er anders kommunizieren.

Nach diesen Streits mit seinen Lieben tut es ihm auch sehr leid, er sagt, er kann das nicht steuern.

Wie kann man ihm da helfen? Ich schrieb ihm letztens, dass ich glaube, ihm geht's nicht gut...das war das 1.Mal dass statt eines Streits eine vernünftige Antwort kam.

Wie hilft man ihm da am besten.

Es geht um persönliche Hilfe, KEINE THERAPIE BITTE.

Danke.

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Was tun wenn man einen schlechten Tag hat und keine Motivation hat?

Heyy

(Zu mir: ich bin w/16) Ich habe heute einen extrem schlechten Tag.. Habe in den letzten Monaten eh schon mit Selbstwertgefühlt etc. zu kämpfen aber momentan ist es schlimm. Ich komme gar nicht klar mit mir selber. Ich habe immer das Gefühl, dass ich nicht gut genug bin und dass ich hässlich bin.. Und dazu kommt noch, dass ich in einer Beziehungskriese stecke, da ich meinen Freund nicht mehr liebe und er extrem eifersüchtig ist, wenn ich mit Freunden schreibe etc. Wir wissen beide, dass wir schlussmachen, wenn wir uns das nächste mal sehen- aber bis da hin geht es noch einige Tage und ich kann so nicht mehr, da er mich beginnt zu ignorieren und nicht mit mir über Dinge redet, die ihn stören. Und das schlimmste ist, dass ich nicht einmal weiss, ob ich über einen Typen, der mich im Sommer verarscht hat und nur das eine gewollt hat, schon hinweg bin.. ich sehe ihn halt jeden Tag in der Schule und es versetzt mir jedes Mal einen kleinen Stich ins Herz wenn ich an früher (als wir Freunde waren) denke.. Ich dachte eigentlich, ich sei über ihn hinweg, aber momentan wird es wieder ein wenig schlimmer.

Eigentlich kann ich gut mit meinen Problemen umgehen, aber heute habe ich einen schlechten Tag und mir ist gerade einfach alles zu viel. Hat jemand einige Tipps zum Ablenken? Oder gute Filme? :)

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Freund finden trotz geringem Selbstwertgefühl?

Ist es unmöglich, wenn man ein geringes Selbstwertgefühl hat, einen Freund zu finden und mit ihm zusammen zu bleiben? Oder wird es den meisten direkt oder nach kurzer Zeit zu blöd. Hab hier jetzt schon ein paar mal gelesen wie schlimm das viele finden. Besonders intressiert mich natürlich die Meinung von Jungen (15-18), ob das für sie bereits ein absolutes NO-GO wäre oder noch ertragbar.

So ein bisschen zur Beschreibung wie sich das, bei mir zumindest, zeigt:
Also ich jammere deswegen wenigstens andere nicht voll, sondern verhalte mich halt „nur“ danach. Also halt so typisches auf den Boden schauen, zusammen zucken, rot werden und unsicheres stammeln. Wenig reden und wenn auch immer sehr leise, sich oft entschuldigen, nachfragen ob man irgendwas darf und sich nicht beschweren können, wenn etwas stört. Ansonsten halt auch nicht Flirten können, seinen Körper hassen und eher prüde sein. Denke besonders die letzten Punkte schrecken die meisten Jungen komplett ab.

Deswegen die Frage, kann man mit so einem Charakter überhaupt einen Freund finden? Denn ich fühle mich so einsam in letzter Zeit und hätte schon länger echt gerne einen Freund.

Ja, sicherlich 88%
Nein, niemals 6%
Mit ziemlich Glück vielleicht 6%
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"Mach dir keine Gedanken über das was du nicht kontrollieren kannst"?

Hallo zusammen,

ich hätte gerne Tipps dazu wie ich dieses Zitat in meinem Leben umsetzen kann.

Mir fällt es schwer manchen Dinge einfach so zu akzeptieren und drüber hinweg zu sehen. Ich belaste dadurch sowohl mich als auch die Beziehungen zu anderen Personen.

Ein Beispiel:

Eine Freundin sagt mir aus eher komischen Gründen ab zu meinem Geburtstag zu kommen, kurz ich habe das Gefühl sie lügt mich an bzw. sie hat keine Lust darauf zu kommen benutzt aber eine Ausrede. Ich mach mir dann Gedanken warum sie mich anlügt, warum sie nicht einfach sagt ich hab schon was vor. In meinem Inneren fühle ich mich zurück gesetzt bzw. das ich der Person es nicht Wert bin das sie zu meinem Geburtstag erscheint. Ich weiß das jeder Mensch frei entscheiden darf was er machen möchte und was nicht. Aber mit solchen Ausreden habe ich einfach Probleme. Sowas kommt ja zu Hauf vor nicht nur unter Freunden.

Es geht mir nicht explizit um dieses Beispiel sondern darum wie ich mich Mental in die Richtung begebe das mir diese Aussage einfach egal ist. Gibt es da Tricks sich selbst zu manipulieren oder etwas in der Art?

Bitte spart euch Aussagen ala "Einfach umsetzen" oder "Du hast Selbstwertprobleme" etc. das hilft mir nicht weiter, das frustriert mich nur noch mehr weil ich eben nicht weiß wie ich das umsetzen soll bzw. ich weiß das ich diese Probleme habe und möchte sie dadurch in den Griff bekommen.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten

Gruß

juli1899

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl

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