Ist es Euch wichtig was andere Menschen z.B. Eure Nachbarn , die Ihr aber nicht kennt, über euch so denken könnte?
Ist es euch euer Erscheinungsbild sehr wichtig, damit Ihr euch eine bessere Umgang und Behandlung am Anfang seitens fremder Menschen erhofft (Bestätigung des Selbstwerts)? Weil fremden Menschen, mit den Ihr gezwungenermaßen oder durch zufälligen ergeben Kontakt habt, ein gepflegtes Bild erwarten oder macht ihr es nur aus Respekt zu Euch selbst? Nicht wegen überlegten Vorteile, die ihr dadurch theoretisch haben könntet? Vielleicht auch Angst um euren verletzbaren Stolz, durch grob respektloses Verhalten von bestimmten Menschen, die nicht mal wissen, wen sie vor sich haben (du könntest auch ein Mensch sein, der so vieles für die Menschen geleistet hat aber es nicht nach außen zeigt) und dann kommt ein Antisozialer und wird noch zu euch respektlos? Würde es euch stören und weshalb genau?
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13 Antworten
Ist es Euch wichtig was andere Menschen z.B. Eure Nachbarn , die Ihr aber nicht kennt, über euch so denken könnte?
Ich entscheide selbst, auf wessen Meinung ich Wert lege.
Die Meinung von 98 Prozent der Menschen zu meiner Person ist mir völlig egal, weil diese mich nicht einmal persönlich kennen.
1% der verbleibenden Punkte sind "Bekannte", also z.B. Arbeitskollegen. Deren Meinung höre ich mir zwar an, sie ist aber nur für bestimmte Dinge relevant.
Die restlichen 1% sind enge Freunde, auf deren Meinung ich Wert lege und wenn sie Vorbehalte gegenüber meiner Entscheidung habe, überdenke ich sie auch.
Ist es euch euer Erscheinungsbild sehr wichtig, damit Ihr euch eine bessere Umgang und Behandlung am Anfang seitens fremder Menschen erhofft
Ich lege einfach aus hygienischen und ästhetischen Gründen einen gewissen Wert auf ein einigermaßen gepflegtes äußeres Erscheinungsbild.
Dabei ist mir aber z.B. die Mode oder Trends herzlich egal - privat trage ich seit Jahren die gleiche Cordjacke, unabhängig davon, ob es gerade "angesagt" ist.
Ob mir das bestimmtes gesellschaftliches Ansehen verleiht, ist mir herzlich egal. Ich ziehe mich schließlich nicht an, um anderen Menschen zu gefallen.
Fühlt man sich aber nicht gekränkt, wenn fremde Menschen über einen lästern,
Ich weiß nicht, wie "man" sich fühlt - mir jedenfalls ist es egal. Es ist keine konstruktive Kritik, also muss ich mich auch nicht damit befassen.
Ich wurde schon als "Judens..", "linkes Schwe...", und anderes betitelt - würde ich mich dadurch jedesmal verletzt fühlen, hätte ich viel damit zu tun.
Diese Zeit ist mir zu kostbar, um über Idioten nachzudenken.
Würdest du es versuchen klarzustellen, aufgrund deines Stolzes oder Rufes?
Was störts den Baum, wenn die Sau sich an ihm schubbert? Mein "Ruf" bei wildfremden Leuten hat keine Bedeutung für mich.
Es geht doch um dein Selbstwertgefühl und um deine Werte
Ich mache mein Selbstwertgefühl aber nicht von anderen Menschen abhängig. Meine Werte kennen diese Menschen gar nicht, was kümmert es mich also?
Damit sie keiner versucht in der Öffentlichkeit falsch dazustellen
Sollen sie doch lästern und Unsinn reden - wenn sie nichts davon verstehen wovon sie reden, machen sie sich nur selbst lächerlich.
damit die dir wichtig sind es nicht noch zuhören bekommen?
Menschen die mir wichtig sind, hören genau so wenig auf das Geschwätz, wie ich selbst es mache - sonst wären sie nicht in meinem Freundeskreis.
Oder ist dir alles egal, solange du deine Werte kennst?
Richtig. Ich muss mir im Spiegel selbst ins Gesicht schauen können. Was andere in diesem Gesicht sehen, ist mir gleichgültig. Das sind eh nur Projektionen.
Man möchte doch verstanden oder beliebt sein,
Ich lege keinen Wert darauf, "everybodys darling" und überall beliebt zu sein. Meine Freunde verstehen mich und darauf kommt es an.
und nicht als den unsympathischen in seinem Umfeld gekennzeichnet werden?
Warum soll man unsympathisch wirken, nur weil man seinen Weg geht?
Im Gegenteil erlebe ich, dass sogar entfernte Bekannte sagen, ich würde "authentisch" wirken, eben weil ich nicht überall schleime und duckmäuser.
Meine Werte kennen diese Menschen gar nicht, was kümmert es mich also?
Gerade deswegen möchte man doch am Anfang der Begegnung oder wenn man Beobachtung wird nicht falsch verstanden werden, um in der Zeit von fremden Menschen gut behandelt zu werden, dass meinte ich mit deinen Wert zu dir selbst. Nicht das die verloren geht durch Verachtung und Respektlosigkeit seitens deines Umfelds. Oder hast du an dir stark gearbeitet und alles eines fernes Tages hinterfragt bzw. abgearbeitet?
Immerhin sind wir Menschen Herdentiere und brauchen auch Anerkennung aus seinem sozialen Umfeld, um Selbstbewußsein aufzubauen bzw. zu erhalten, wer es bestreitet ist nicht vielleicht ganz ehrlich oder innerlich aufgeklärt?
Bist du sehr beliebt bei deinen Freunden und ist es dir wichtig, besonders da beliebt zu sein als von außerhalb?
Warum soll man unsympathisch wirken, nur weil man seinen Weg geht?
Wenn du nicht angepasst bist und nicht viel für die Gemeinschaft leistest, dann bist du ganz schnell komisch und unsympathisch. Sei es Schönheit, Offenheit, witzig-sein oder genug Arbeit erbringen etc. Dein Körper kann nicht nur statisch sein sondern für andere einen Nutzen haben oder?
Oder hast du an dir stark gearbeitet und alles eines fernes Tages hinterfragt bzw. abgearbeitet?
Ich betreibe seit mehr als 30 Jahren Meditation, da merkt man irgendwann, was wichtig und unwichtig ist und wo Stolz und Ego fehl am Platze sind.
und ist es dir wichtig, besonders da beliebt zu sein als von außerhalb?
Mir ist es überhaupt nicht wichtig beliebt zu sein. Wie schon gesagt: In erster Linie muss ich mich vor mir selbst verantworten, nicht vor anderen Menschen.
Die Menschen in meinem engen Umfeld mögen mich, weil ich so bin wie ich bin und nicht, weil ich mich angebiedert und eingeschleimt habe.
Mein Umfeld hat sich auch geändert - Menschen verändern sich und können sich dadurch auch voneinander entfremden. Das ist völlig natürlich.
Ich werde mich nicht innerlich verbiegen, um einen Menschen fest zu halten.
Wenn du nicht angepasst bist und nicht viel für die Gemeinschaft leistest,
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, ob man geistig unabhängig von der Bewertung anderer Menschen ist. Man kann "angepasst" und dennoch "frei" sein.
Ich kann auch im mausgrauen Anzug im Büro mit Kollegen zusammenarbeiten, ohne mich an Klatsch und Tratsch zu beteiligen.
Ich bin kein Egoist, der nur für sich selbst existiert - aber um selbstlos und mitfühlend zu handeln, muss man kein angepasster Drückeberger sein.
Schau dir Gandhi an - ihm war sein äußeres Erscheinungsbild egal, aber dennoch zog er viele Menschen an, weil er authentisch war.
Vielleich Sei es Schönheit, Offenheit, witzig-sein
Warum soll ich nicht "offen" oder "witzig" sein, nur weil mir die Bewertung anderer Menschen egal ist? Humor ist gut fürs Betriebsklima.
Ich bin ohnehin humorvoll und wenn es dazu beiträgt, dass die Arbeit mit Kollegen ohne Probleme verläuft - umso besser.
Ich würde aber nicht den Pausenclown spielen, nur um mich beliebt zu machen
oder genug Arbeit erbringen etc.
Sich nicht um die Bewertung anderer zu scheren heißt auch nicht, deswegen nicht produktiv zu sein. Schließlich gehört das zum Beruf.
Wenn erwartet wird, dass ich 360 Anträge bearbeite oder 520 Ziegel mauere - dann mache ich das eben. Das ist kein Problem für mich.
Ich nehme auch Kollegen einen Teil ihrer Arbeit ab, wenn sie überfordert sind - nicht um mich beliebt zu machen, sondern aus Menschlichkeit.
Man kann auch zur Gesellschaft beitragen, weil man menschlich ist - nicht weil man dafür Anerkennung oder Bewunderung erwartet.
Ich habe schon häufiger Überstunden gemacht, wenn Arbeit liegen geblieben ist - nicht wegen Bezahlung oder Lob, sondern weil es mir sinnvoll erschien.
Man kann also sehr wohl sozial handeln, obwohl einen die Bewertung anderer Menschen völlig egal ist.
Ich bin ohnehin humorvoll und wenn es dazu beiträgt, dass die Arbeit mit Kollegen ohne Probleme verläuft - umso besser.
Wärest du auch weiterhin zu deinen Arbeitskollegen/innen humorvoll auch wenn du sie sehr unsympathisch fändest?
Ich betreibe seit mehr als 30 Jahren Meditation, da merkt man irgendwann, was wichtig und unwichtig ist und wo Stolz und Ego fehl am Platze sind.
Finde ich echt stark. Bist du heute emotionsloser als noch vor dem chronologischen Meditieren? Wie bewirkt sich das Meditieren auf die Emotionen, hat man die 100% unter Kontrolle, wenn man solange meditiert?
Wieso ist die das Ego und der Stolz gleichgültig bzw. in deinem Leben unwichtig? War es schon immer so?
Man kann auch zur Gesellschaft beitragen, weil man menschlich ist
Wieso behaupten viele, dass das nur emotionale und gefühlsgesteuerte Handlungen sind also irrationales Sensibelchen, was mit der Wahrheit nichts zutun hat? Was hältst du von solchen Menschen, die von selbstlosem helfen nichts halten, eher rational und Vorteil bedacht handeln? Dich immer auslachen würden?
Wärest du auch weiterhin zu deinen Arbeitskollegen/innen humorvoll auch wenn du sie sehr unsympathisch fändest?
Ich wäre zumindest höflich. Das ist einfach Professionalität im Umgang mit Menschen.
Bist du heute emotionsloser als noch vor dem chronologischen Meditieren?
Absolut nicht. Ich gehe nur anders damit um.
Wie bewirkt sich das Meditieren auf die Emotionen
Meditation unterdrückt oder kontrolliert Emotionen nicht, sondern man sieht sich selbst und seine Emotionen in einem anderen Licht.
So kann man z-B. leichter über Dinge lachen, die man früher beispielsweise viel ernster genommen hätte. Man nimmt sich selbst nicht mehr so wichtig.
Das befreit unter anderem eben auch von Erwartungsdruck, den man sich sonst womöglich selbst machen würde.
Wieso ist die das Ego und der Stolz gleichgültig bzw. in deinem Leben unwichtig? War es schon immer so?
Das ist das Ergebnis einer persönlichen Entwicklung.
Man entwickelt durch Meditation ein gesundes Gefühl für Vergänglichkeit und Relativität aller Dinge und Erscheinungsformen.
Egal ob wir Dinge mögen oder ablehnen - sie sind da und vergehen auch wieder. Wenn man sich selbst dabei zu wichtig nimmt, macht man es sich unnötig schwer.
Ein gesundes Ego ist richtig und wichtig - aber wenn man sich ständig gekränkt und angegriffen fühlt, geht man damit wohl falsch um.
Was hältst du von solchen Menschen, die von selbstlosem helfen nichts halten, eher rational und Vorteil bedacht handeln?
Das sind vermutlich mehrheitlich materialistisch orientierte Karrieremenschen und Egoisten. Sie sind mir nicht besonders sympathisch.
Wieso behaupten viele, dass das nur emotionale und gefühlsgesteuerte Handlungen sind
Selbstloses Handeln setzt voraus, dass man sein "Ego" mal zurücksteckt und sich nicht selbst immer in die erste Reihe stellt.
Genau das wird aber in der Gesellschaft entweder verlangt, oder als erstrebenswert angesehen - dominante "Alpha-Männchen" als Ideal.
Wenn man z.B. einem anderen Menschen dabei hilft, sich von Fäkalien zu befreien, stellt man dessen Wohlbefinden über die eigene Abneigung.
Dazu ist nicht jeder zu jedem Zeitpunkt in seinem Leben bereit.
Ich wäre zumindest höflich.
Aber auch sehr ruhig oder bzw. hättest meine humorvolle Witze gerissen, wenn dir die Klasse oder Menschengruppe unsympathisch wäre z.B. Materialisten?
Ich gehe nur anders damit um.
Also unterdrückst du nur deine Gefühle oder zeigst du sie auch mal in der Öffentlichkeit (Kollegen, Bekannte, Freunde, Familie), wenn du zu glauben scheinst, sie verstanden zu haben?
So kann man z-B. leichter über Dinge lachen, die man früher beispielsweise viel ernster genommen hätte.
Hättest du ein Beispiel, wäre interessant. Wo/ in welcher Situation hättest du dich z.b. sehr ernst genommen und darüber nicht gelacht und heute schon?
Karrieremenschen und Egoisten.
Findest an sich einen Karrieremenschen und Egoismus an sich schlecht?
Genau das wird aber in der Gesellschaft entweder verlangt,..
Wieso wird es aber verlangt? Wer möchte es, wer sind „die Gesellschaft?
Wenn man z.B. einem anderen Menschen dabei hilft, sich von Fäkalien zu befreien.
Wieso sollte sowas passieren also in welcher Situation müsste man die Fäkalien an Menschen befreien?
Aber auch sehr ruhig oder bzw. hättest meine humorvolle Witze gerissen
Natürlich bin ich humorvoller, wenn ich von angenehmen Menschen umgeben bin, als in einem unangenehmen Umfeld. Das finde ich völlig menschlich.
Also unterdrückst du nur deine Gefühle
Ich unterdrücke meine Gefühle auch nicht mehr als irgendein anderer Mensch. Warum sollte ich das auch machen?
Hättest du ein Beispiel, wäre interessant.
Ich hätte mich früher z.B. geschämt, wenn ich mich bei einer Feier mit stark farbigem Saft bekleckert hätte. Die Party wäre für mich zuende gewesen.
Heute lache ich drüber und komme damit klar, dass man manche Dinge eben nicht ändern kann und erfreue mich weiter an der Party.
Findest an sich einen Karrieremenschen und Egoismus an sich schlecht?
Wenn dabei die Menschlichkeit und Solidarität verloren geht, ja.
Wieso wird es aber verlangt?
Man schaue sich einfach mal Geschlechterrollen in Medien und Werbung an, oder auch manche Karriere-/Partnerschaftsratgeber.
Häufig geht es darum, sich zu verstellen und Rollen zu spielen.
Wieso sollte sowas passieren
Ich wusste nicht, dass es so wenig offensichtlich ist: Menschen die häusliche Pflege betreiben, als Alten- oder Krankenpfleger arbeiten.
Diese Menschen stellen die Unterstützung des Anderen über die eigene Abneigung.
als in einem unangenehmen Umfeld.
Also bist du eher sehr ruhig in den Raum?
Warum sollte ich das auch machen?
Gefühle sind doch meistens irrational und weniger durchdacht als nüchtern sowie differenziert oder? Deshalb mag ich das Meditieren sehr gerne auch, weil man seine Emotionen verstehen und beherrschen kann. Auch lernen zu unterdrücken, wenn sie nicht in einer Situation angebracht ist. Bei wichtigen Situationen und nicht auf einer Party :)
wenn ich mich bei einer Feier mit stark farbigem Saft bekleckert hätte. Die Party wäre für mich zuende gewesen.
Also hättest du dich ernst genommen aber wie beschreibst du das ernst nehmen, das habe ich leider nicht ganz verstehen, vielleicht kannst du es mir erklären.
Man schaue sich einfach mal Geschlechterrollen in Medien und Werbung an, oder auch manche Karriere-/Partnerschaftsratgeber.Häufig geht es darum, sich zu verstellen und Rollen zu spielen.
Es verlangen also die Menschen bzw. die Mehrheit oder? Weil ich finde es genauso wie du nicht richtig?
Diese Menschen stellen die Unterstützung des Anderen über die eigene Abneigung.
Die es selbstlos machen sind tolle Menschen und die es nur aus eigennützigen machen eher nicht so oder?
Es ist einem nur wichtig, wenn man kein Selbstbewusstsein hat! Ging mir früher so das ich mir immer gedacht habe was andere von mir denken, weil es mir psychisch nicht so gut ging / kein Selbstbewusstsein hatte. Mittlerweile nur manchmal, Aber selten!
Aber man sollte andere so behandeln, so wie du behandelt werden willst!=)
lg
Als ich noch jünger war, hab ich mich manchmal verrückt gemacht.
Je älter ich werde, desto mehr erkenne ich: die Anderen kochen auch nur mit Wasser.... Wenn man man genau hin sieht, erkennt man, das andere Familien auch Leichen im Keller haben bzw. auch innerfamiliär Abgründe auftreten.
Genau die, die die schönsten Blumen, den aller schönsten Garten, die saubersten Fenster, die weißeste Wäsche und rundum alles über drüber ordentlich haben, haben, sind die, mit den tiefsten Abgründen...
Soll jeder so leben wie er will!
Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.
(Bertrand Russell)
Stimmt echt, und das is das Problem bei mir gewesen in der Schule. Ich denke immer jeder denkt nur schlimmes über mich! letzendes war das aber nicht so.,.
Behandle andere so wie du behandelt werden willst. Ich Denke man sollte schon ein bisschen die Contenance behalten.
Danke für deine Meinung. Fühlt man sich aber nicht gekränkt, wenn fremde Menschen über einen lästern, sei es Arbeitskollegen oder auch Nachbarn, die einen nicht kennen oder jemals kennenlernen wollten aber Hauptsache ihre Meinung kundtun bzw. eine haben? Würdest du es versuchen klarzustellen, aufgrund deines Stolzes oder Rufes? Es geht doch um dein Selbstwertgefühl und um deine Werte? Damit sie keiner versucht in der Öffentlichkeit falsch dazustellen möchte man es doch geradebiegen, damit die dir wichtig sind es nicht noch zuhören bekommen? Oder ist dir alles egal, solange du deine Werte kennst? Woher dieser Entschluss? Man möchte doch verstanden oder beliebt sein, und nicht als den unsympathischen in seinem Umfeld gekennzeichnet werden?