Falls du sportliche Wettbewerbe um Pokale usw. meinst - mit Ausnahme weniger Stile, gibt es in der japanischen Kampfkunst Aikido überhaupt keine Wettkämpfe.

Falls dich das Thema interessiert - hier habe ich mal darüber geschrieben und das Ganze auch mit ein paar Videos aufgelockert:

https://www.gutefrage.net/frage/welche-kampfsportart-gefaellt-euch-und-warum-welche-macht-ihr?foundIn=list-answers-by-user#answer-202694589

Solltest du noch Fragen haben, helfe ich gerne weiter. :-)

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Zu welcher Tageszeit tut ihr das? 

Ich praktiziere zwei mal am Tag Zazen (Sitzmeditation) und Kinhin (Gehmeditation)

Morgens 2x45 Minuten Sitzen mit 5 Minuten Gehmeditation dazwischen = 90 Minuten

Abend 2x45 Minuten Sitzen mit 5 Minuten Gehmeditation dazwischen = 90 Minuten

Also morgens und abends jeweils 90 Minuten.

Über den Tag verteilt mache ich dann noch ein paar Achtsamkeitsübungen, wenn ich merke, dass ich in Konchin (Schläfrigkeit) oder Sanran (Überspannung) rutsche.

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Als weiß-blaue Lokalpartei mag die CSU ihre Berechtigung haben.

Dass Söder nur ein unterhaltsamer Bierzelt-Dampfplauderer auf Stammtischniveau ist, sollte eigentlich offensichtlich sein.

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Man sollte zunächst einmal wissen, dass der Zweck des Tarot nicht darin liegt, durch Wahrsagerei in die Zukunft zu blicken und so Partner und Traumhaus zu finden.

Wenn also deine Absicht ist, Hellseherei zu betreiben, spar dir den Tarot.

Standardwerke sind die von Franz Bardon.

Für Einsteiger wird häufig Hajo Banzhaf mit seiner Fülle von Werken empfohlen.

Als Deck würde ich das Rider-Waite-Tarot empfehlen - es ist vielschichtig, ohne durch zu viel kabbalistische Elemente und mehrdeutigen Symbolismus zu verwirren.

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ich sage es mal so:

Zweites Attentat inszenieren: + 100% Wahlkampf-Score

Taylor Swift beleidigen: - 100% Wahlkampf-Score

Fazit: Es bleibt spannend.

PS: Ich kann mir übrigens tatsächlich vorstellen, dass beide Attentate inszeniert waren - dem Mann bzw. seinem Beraterteam traue ich sprichwörtlich alles zu.

Bis dahin lasst uns dagegen protestieren, dass in Springfield Haustiere gegessen werden, wie Trump ja selbst erklärte:

https://www.youtube.com/watch?v=3BrCvZmSnKA

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Ich bin Mitglied der Partei DIE LINKE und bin froh, dass wir sie los sind. Tatsächlich kam es ja sogar zu Neueintritten bzw. Personen die wegen Wagenknechts Positionen ausgetreten waren, kehrten nun zurück.

Wer über Jahre hinweg der eigenen Partei in den Rücken fällt, pünktlich zum Wahlkampf ein parteischädigendes Skandalbuch veröffentlicht und direkt nach der Wahl des neuen Parteivorstandes in den Medien diese kritisiert, ist aus meiner Sicht politisch höchst fragwürdig

Die Frau war häufiger in Talkshows und anderen Medienformaten, als im Bundestag anwesend - für jemanden der Deutschland politisch mitgestalten will, ebenfalls alles andere als vertrauenserweckend.

Kurz gesagt; Ich mag Frau Wagenknecht nicht - ich persönlich halte sie für eine machtgierige, russlandhörige Opportunistin, die während der Corona-Pandemie zeigte, dass sie selbst Meinungen von Experten ignoriert. Bei mir ist die Frau durch.

Ihren Narzissmus muss ich sicher nicht erwähnen - wer schon eine Partei nach sich selbst benennt...(...offiziell natürlich nur eine Übergangslösung, um mit ihrem Namen zunächst Stimmen zu fangen...).

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, die von niemandem geteilt werden muss.

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Ich bin Parteimitglied und habe den Genossen Gysi schon einige Male zu unterschiedlichen Gelegenheiten persönlich getroffen.

Persönlich habe ich Gregor so erlebt, wie man ihn sich durch die Medienauftritte vorstellt - rhetorisch bestechend, jovial, entwaffnend, schlagfertig, witzig.

Da nimmt man ihm nicht mal übel, wenn er sich am Büffet vordrängelt (Okay, vielleicht übersah ich ihn auch einfach, bevor er vor mir einfädelte ;-) )

Politisch sehe ich vor allem außenpolitische Schwächen, aber auch die wiederholte Betonung, unsere Partei müsse die "Ost-Identität" wieder mit priorisieren, finde ich halt schon arg aus der Zeit gefallen.

Trotzdem würde ich ihn gerne mal in einer politisch tragenden Rolle, etwa als Kanzler erleben - es wäre interessant zu sehen, was dabei rumkommt.

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Ich bin Buddhist und die Erkenntnis, dass das Leben leidvoll und alle Dinge der Vergänglichkeit unterworfen sind, stellen zentrale Grundsätze der buddhistischen Lehre dar. Das bedeutet aber nicht, dass der Buddhismus nihilistisch ist.

Vielmehr gibt es, insbesondere im Mahayana-Buddhismus die Verpflichtung, die man auf sich nimmt, dieses Leiden zum Wohle aller Wesen zu überwinden. Man ist also nicht egozentrisch, sondern am Wohlergehen aller Wesen interessiert.

Wir müssen uns Luxus und Wohlstand nicht selbst künstlich verbieten und zu Asketen werden. Man kann ganz bewusst genießen, was man jetzt an vergänglichen Annehmlichkeiten hat - aber ohne daran zu haften.

Wer seine Privilegien nicht als vergängliche Annehmlichkeit akzeptiert, sondern sich womöglich sogar über Statussymbole definiert, hat den Weg des Buddha genau so wenig verstanden, wie jemand der seine Bedürfnisse unterdrückt.

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Ich selbst verwende moderate Formen - etwa "Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer" oder "Liebes Publikum" - und finde das völlig unproblematisch.

Was andere Menschen machen ist mir vergleichsweise egal.

Wenn etwa ein muskulöser Zwei-Meter-Mann auf seiner Visitenkarte "Lisa Müller (Pronomen: sie/ihr)" stehen hat, habe ich kein Problem damit, sie Lisa zu nennen.

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Eine App kann ein echtes Training unter einem Lehrer nicht ersetzen.

Das Training mit unterschiedlichen Menschen sorgt dafür, dass man mit offensiven und körperlich stärkeren genau so Kontakt hat, wie mit Schwächeren.

Was wäre denn, wenn du immer nur allein, oder Menschen deiner Statur trainierst - und plötzlich attackiert dich ein körperlich sehr präsenter und massiger Mensch?

Darüber hinaus kann der Lehrer das Training individuell auf das persönliche Niveau anpassen, Standard-Formen abändern und so Fortschritte erleichtern.

Dazu kommt, dass er sehr subtile Dinge vermitteln kann - Verlagerung des Schwerpunkts, Hüftrotation und Atmung - die individuell gelehrt werden sollten.

Außerdem korrigiert der Lehrer deine Fehler, bevor du sie automatisierst und, ohne es zu merken, falsche Bewegungsmuster einübst, die du nur schwer wieder los wirst.

Gerade die "Internalisierung", das verinnerlichen von Techniken, ist sehr wichtig, weil man unter Stress nur beschränkt denken kannst - da braucht es Automatismen

Meiner Meinung nach geht es ohne praktische Erfahrung und Anleitung nicht.

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Wie ist eure Meinung dazu?

Ich bin der Ansicht, dass man "Linke" nicht pauschalieren sollte - das linke politische Spektrum ist extrem groß - Anarchisten, Kommunisten, Sozialisten, Anti-Imps..

Und ich finde die Verwendung des Begriffs "Nazi" durchaus angemessen - so etwas wie "Neo-Nazis" gibt es meiner Meinung nach nicht, denn an ihrer Ideologie ist nichts neu.

Eine Verharmlosung des Begriffs sehe ich dadurch nicht gegeben.

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Rechtsextremisten haben schon immer alles aufgegriffen, was ihnen nützlich ist.

Die NSDAP war weder sozialistisch noch diente sie den Interessen der Arbeiterbewegung - aber diese Schlagworte waren damals bereits populär

Also präsentiert man sich auch heute noch so, dass es der Sache dient.

Natürlich werden sie auf ihre Mitglieder mit Migrationshintergrund verweisen, um so zu zeigen, dass sie eben nicht zutiefst rassistisch sind.

Natürlich werden sie auf jüdische Mitglieder verweisen, um so zu zeigen, dass sie eben nicht zutiefst antisemitisch sind.

Natürlich werden sie auf homosexuelle Mitglieder verweisen, um so zu zeigen, dass sie eben nicht zutiefst homophob sind.

Aber wenn diese Menschen tatsächlich irgendwann einmal die totale Macht hätten, würden sie diese Alibi-Personen und nützlichen Idioten ganz schnell "beseitigen".

Davon bin ich persönlich überzeugt.

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1 Sehr leicht (bin Atheist)

Ich bin Soto-Zen-Buddhist und daher sowohl religiös als auch atheistisch, glaube also nicht an einen Gott. Sollten sich bisherige wissenschaftliche Annahmen als falsch erweisen, dann werden sie eben korrigiert.

Wäre doch interessant, wenn sich dadurch womöglich neue Forschungsgebiete erschließen könnten.

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Möglichst viel Distanz zwischen sich und den Angreifer bringen.

Heißt: Im Idealfall weglaufen.

Ansonsten: Die Person mit allem was man hat auf Distanz halten - Stuhl, Eisenstange, Besenstiel - alles was Abstand zwischen dich und die Klinge bringt - bis du hoffentlich endlich entkommen und dich in Sicherheit bringen kannst.

Auf einen Kampf Mann gegen Mann lässt man sich da gar nicht erst ein.

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