

Kommt auf die Gewerkschaft an.
Bei der GdP ist der Beitrag abhängig von der Entgeltgruppe und -Stufe.
Kommt auf die Gewerkschaft an.
Bei der GdP ist der Beitrag abhängig von der Entgeltgruppe und -Stufe.
Sie werden nicht dazu aufgefordert, den Gaza-Streifen zu verlassen, sondern gewarnt, Gebiete zu meiden, die jeweils aktuelle militärische Ziele darstellen. Das ist weitaus humaner und rücksichtsvoller als das Massaker der Hamas.
Ich bin Soto-Zen-Buddhist.
Die Person hätte dich mit deinem modernen Hochdeutsch womöglich nicht einmal sprachlich verstanden - ganz abgesehen davon, dass sie nicht verstanden hätte, was ein Smartphone ist, oder wie es funktioniert.
Als Mitglied der Partei DIE LINKE finde ich das auch ziemlich zutreffend.
Das ist für mich ein Zeichen für eine rechtsextremistische Einstellung. Solche Menschen betrachte ich nicht skeptisch, sondern verbanne sie aus meinem Leben.
Wie wird man zum Ex Gay ohne später ein Ex Ex Gay zu werden?
Gar nicht.
Diese so genannten "Konversionstherapien" zur vermeintlichen "Heilung" von Homosexualität durch Gebete usw. sind schlichtweg unwirksam.
Homosexualität ist keine Krankheit und kann daher auch nicht "geheilt" werden.
Somit gibt es keine "Ex-Gays".
Menschen die angeblich von ihrer bisherigen Sexualität "geheilt" wurden, sind Opfer von Gehirnwäsche und Selbstbetrug geworden - sie verleugnen und unterdrücken ihre Bedürfnisse, weil sie als "inkompatibel" zu ihrem Umfeld erlebt werden.
Daher ist es auch kein Wunder, dass sie vermeintlich "rückfällig" werden - die Sexualität hat sich überhaupt nicht geändert, sondern die Verdrängungsmuster funktionieren nicht mehr und man wird wieder mit der eigenen Sexualität konfrontiert
Tatsächlich kommt es als Folge der "Konversionstherapien" durch religiöse Fanatiker immer wieder zu Depressionen und Fällen von Suizid, weil die Menschen mit der angeblichen eigenen "Sündhaftigkeit" nicht mehr leben können.
Nicht die Homosexualität ist krank - sondern Menschen mit religiösem Wahn, die sich selbst als "Homo-Heiler" betrachten.
Ich glaube, Menschen hatten schon immer zwei starke Bedürfnisse:
Was hilft besser dabei, sich wichtig zu fühlen, als irgendeiner Erzählung zu folgen, die einem die Möglichkeit gibt, sich als etwas Besonderes zu empfinden? Dann hält man sich eben für die Wiedergeburt eines Königs, eines Weisen oder ähnliches, ohne irgendeine Leistung dafür erbringen zu müssen.
Was hilft besser dabei, die eigenen Schwächen zu verdrängen, als irgendeiner Erzählung zu folgen, die einem erklärt, dass man nicht etwa verhaltensgestört ist , sondern vielmehr die nicht akzeptierte "Besonderheit" der Grund für Ablehnung ist? Dann hat man nämlich keine "Schwächen" sondern die Gesellschaft ist Schuld, weil sie noch nicht reif für solch "große Seelen" ist.
Das macht die Attraktivität solcher Geschichten aus - ein "Kristallkind", ein "Therian" oder ein "Starseed" zu sein, ist eben angenehmer, als sich selbst als möglicherweise therapiebedürftig zu akzeptieren.
Ich fand die Vorstellung immer seltsam, dass ein gerade frisch geborenes Kind aus einer Krippe heraus loszieht und Geschenke verteilen soll.
Ich lebe weitgehend minimalistisch, kaufe praktisch kaum noch Dinge und lasse wann immer möglich reparieren, nähen oder stopfen, anstatt neues zu kaufen. So verwende ich auch keine Mobilgeräte (Smartphone etc), weil ich sie nicht benötige.
Wenn ich tatsächlich mal etwas nicht mehr reparieren lassen kann, kaufe ich Second Hand oder "refurbished" bzw. "upcycled" wie man auf Neudeutsch sagt.
Zum Einkaufen nutze ich seit Jahren ein Avoska (Einkaufsnetz) und verzichte dadurch auf überflüssige Tüten. Außerdem bevorzuge ich Läden, in denen Waren mit minimaler Verpackung angeboten wird.
Ich verstehe mich aber nicht als "Weltretter", sondern finde es einfach richtig, so zu handeln.
Ich habe mal ein Heimbibelstudium bei den Zeugen Jehovas gemacht, es aber abgebrochen, als es plötzlich nur noch um Endzeitgedanken und den Jüngsten Tag ging. Das ist mir zu weltfremd und zu negativ.
In meinem Leben hatte ich unter anderem Mitschüler und Arbeitskollegen die bei den ZJ waren und im Gegensatz zu manch verwahrlostem Gammler, der nur provozieren wollte, waren sie ganz angenehme Zeitgenossen.
Hausbesuche habe ich mir verbeten. Man kann mir gerne den Wachturm und Erwachet in den Briefkasten werfen, die finde ich auch als Lektüre ganz nett, aber von Haustürgesprächen habe ich gebeten Abstand zu nehmen und das wird respektiert.
Ich bin Mitglied der Partei DIE LINKE und habe mich, nicht zuletzt aufgrund meiner persönlichen Geschichte, ganz klar Pro-Israel positioniert.
Das machte mich nicht bei allen Genossinnen und Genossen beliebt, manche verließen sogar eine gemeinsame Diskussionsgruppe - aber ich denke gar nicht daran, meine Überzeugungen irgendeinem Gruppendruck zu opfern.
Ich bin nach wie vor Parteimitglied und beabsichtige auch nicht auszutreten - sollen doch jene gehen, denen meine Meinung nicht passt. Ich lasse mir den Mund jedenfalls nicht verbieten.
Zumal ich nicht alleine bin - es gibt auch progressive Kräfte in der Partei, die nicht den "Freiheitskämpfer"-Lügen der Hamas glauben und die palästinensischen Terroristen auch als das benennen, was sie sind - Lügner, Erpresser und feige Mörder.
Im Judentum wird der Name Gottes nicht genannt, sondern durch das Tetragrammaton JHWH oder Begriffe wie "HaShem" umschrieben. Ursache hierfür ist, dass der wahre Name Gottes als so heilig galt, dass er nur im Tempel gesprochen wurde und die richtige Lesung dadurch verlorenging.
Sehr gläubige Juden schreiben daher aus Respekt nicht einmal das deutsche Wort "Gott", sondern verwenden stattdessen "G'tt".
Man denke auch an das Gebot "Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen".
Im Islam stehen die 99 schönen Namen für Aspekte bzw. Eigenschaften Gottes - der Gnäde, der Erbarmer, der Gerechte - der hundertste ist für den Menschen nicht erfassbar, weil er das Wesen Gottes wiedergibt.
Ich bin in Berlin bereits lange vor dem jüngsten Terroranschlag der Hamas aufgrund eines T-Shirts mit Aufschrift in Iwrit (Hebräisch) von arabischstämmigen Mitbürgern diskriminiert worden, die mir vor die Füße spuckten und irgendetwas mit "yahudi" (Jude) sagten. Das ist also wirklich kein neues Problem.
Auch Freunde von mir berichten, Ketten mit dem Magen David lieber unter der Kleidung zu tragen, weil sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich persönlich weigere mich ja der Gewalt zu weichen und trage weiterhin hebräische T-Shirts.
Als ich kürzlich am Denkmal für die ermordeten Juden Europas eine Kippa trug (ich bin eigentlich eher säkular gesinnt, aber Verwandte baten mich darum, dort zu beten), gab es dagegen Fragen von Touristen, ob sie mich fotografieren könnten.
Allgemein haben meine jüdischen Freunde derzeit eher Sorge in Berlin.
Drei von denen ich es genau weiß - einen Mevlevi, einen Bektashi und einen Alevi
(die Diskussion, ob Aleviten Muslime sind, spare ich mir hier)
Die Frage ist, ob sie weltliche Musik, etwa mit sexualisierten Elementen ordinären Texten und verbotenen Instrumenten hören, oder aber erlaubte Formen - beispielsweise islamische Musik, wie Nasheeds.
Einmal abgesehen davon, dass es islamische Traditionslinien gibt, in denen Musik keinesfalls abgelehnt wird, etwa Formen des Sufismus, wo ihr sogar religiöse Bedeutung zukommt.
Die Herstellung, Verpackung und Lieferung von Waren frisst Ressourcen.
Wenn diese zurückgesandt werden, werden weitere Ressourcen verbraucht.
Würden Menschen nur das kaufen, was sie wirklich brauchen und möglichst auch noch in lokalen Läden aus- bzw. anprobieren, wäre das ökologisch eine Entlastung.
Außerdem hätten Unternehmen dann weniger retourierte Ware, die sie oft einfach entsorgen und damit zur Wegwerfgesellschaft beitragen.
Ich bin Mitglied der Partei DIE LINKE und bin froh, dass wir diese Pest namens Wagenknecht weitgehend los sind.
Die Hamas sind Terroristen, die sich einen Dreck um die eigene Bevölkerung scheren und sie keinesfalls unterstützt, sondern für ihre Zwecke missbraucht.
Die Unterschlagung und Zweckentfremdung von humanitären Hilfsgütern für Terrorprojekte sagt alles über die Verkommenheit dieser Menschen aus.
So lange die Hamas existiert - deren Führung sich übrigens feige im reichen arabischen Ausland versteckt, anstatt zu kämpfen - wird es keinen Frieden geben.
Nein, niemals.
Ich fresse ja auch keine Hundescheiße, nur weil mir das Essen nicht schmeckt.