Gott?
Guten Abend an Alle
ich bin der Brian und 18 Jahre alt. Ist es normal, dass ich noch nie in meinem Leben gebetet habe? Ich glaube nicht an Gott. Glaubt ihr an Gott? Ich bin übrigens Christ.
Warum nennst du dich Christ, wenn du nicht an Gott glaubst?
Kein Plan bro
11 Antworten
Hallo Stanislav,
wie kannst Du Dich als Christ bezeichnen, ohne an Gott zu glauben? Ich kann Dir aber gern sagen, warum ich an Gott glaube.
Ich glaube in erster Linie deswegen an Gott, weil ich mich intensiv mit der Frage nach seiner Existenz beschäftigt habe und daraus meine Schlüsse gezogen habe.
Mein Glaube an Gott wird zum Beispiel durch vieles gestützt, was jeder sehen und beobachten kann: die Dinge, die wir Natur nennen. Wenn ich die vielfältigen Lebensformen betrachte, ist aus meiner Sicht sehr deutlich erkennbar, dass sich die Natur nicht quasi selbst hervorgebracht haben kann.
Da wäre zum Beispiel die Zellforschung. Heute kann man den Feinaufbau innerhalb der Zelle erkennen und versteht immer besser das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Die Zelle kann mit einer ummauerten Stadt verglichen werden, die Ein-und Ausgänge, Kraftwerke, Produktionsanlagen, eine Kommandozentrale und etliches mehr besitzt. Sie ist also, obwohl mikroskopisch klein, ein hochkomplexes Gebilde!
Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale bestimmter Lebewesen. Diese haben auch die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen. Es gibt sogar einen Forschungszweig, die Biomimetik, der sich ausschließlich mit besonderen Konstruktionen und Leistungen aus der Tierwelt beschäftigt und diese auf die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit in der Industrie prüft.
Es ist aber nicht nur die Natur, die Aussagekraft im Hinblick auf einen Schöpfer besitzt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist die Bibel, die auch als das geschriebene Wort Gottes bezeichnet wird. Zwar schrieben insgesamt etwa 40 Schreiber daran, doch standen sie, wie die Bibel selbst bezeugt, dabei unter göttlicher Anleitung.
Ein besonderer Aspekt der Bibel ist, dass ihre Leitlinien und Grundsätze zeitlos, d.h. auch in unserer Zeit noch immer sinnvoll und anwendbar sind. Zum anderen verfügt die Bibel über bestimmte Kenntnisse, die auf dem Hintergrund der Zeit, in der sie verfasst wurde, durchaus auf einen übermenschlichen Ursprung schließen lassen können.
Abschließend möchte ich noch einen sehr wichtigen Punkt nennen: Gott ist für mich in meinem persönlichen Leben erfahrbar. Die enge Verbundenheit mit ihm beruht nicht auf einer Illusion, sondern auf realen Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens gemacht habe.
Das ist in in wenigen Worten nur einiges von dem, das mich davon überzeugt, dass es wirklich einen Gott gibt. Ich bin mir bewusst, dass viele meine persönliche Überzeugung nicht teilen und respektiere auch andere Auffassungen. Hier muss eben jeder seinen eigenen Platz finden!
LG Philipp
wie kannst Du Dich als Christ bezeichnen, ohne an Gott zu glauben?
wo soll das Problem sein?
Die Frage ist doch, ob du aus innerer Überzeugung ein Christ bist, oder ob du lediglich zu jenen gehörst, die ungefragt im Säuglingsalter getauft wurden, aber gar keinen Bezug zur Religion haben (so genannte "Taufscheinchristen").
Wenn du keinen Bezug zu Gott hast, dann wirst du vermutlich auch nicht beten. Das ist völlig logisch.
Ich bin Buddhist, glaube an keinen Gott, keine göttlichen Gebote, auch nicht das Konzept der Sünde und deren Bestrafung, oder an eine unsterbliche Seele.
Demzufolge bete ich auch nicht.
Wenn du Christ bist, solltest du auch an Gott glauben, dich mit seinem Wort (der Bibel) beschäftigen und beten...
Ein paar Gedanken zum Gebet:
Du kannst dein Gebet einfach selbst formulieren, deine Worte dabei ganz frei wählen und mit Gott sprechen, wie du mit einem Vater oder Freund reden würdest.
Gott sieht auf das Herz und die Einstellung, die Worte selbst sind nicht ganz so wichtig, da Gott sowieso weiß, was wir ihm mitteilen wollen. Auf jeden Fall freut sich Gott darüber, dass du mit ihm sprechen und Ihn in dein Leben einbeziehen möchtest.
Gebet ist natürlich keine Wunscherfüllungsmaschine, zumal Gott auch in anderen Zeiträumen arbeiten kann, als wir uns das wünschen und vorstellen. Ich bin aber davon überzeugt, dass Gebet sehr wichtig ist und dass auf jeden Fall Segen darauf liegen wird. Deshalb kannst du einfach deine Gedanken Gott mitteilen und am Ende "Amen" sagen, wenn du magst (Amen bedeutet übersetzt "So sei es" oder "So soll es geschehen").
Ich bin auf deine Frage gestossen, weil mich die Antworten hier belustigten.
Dann bin ich auf dein Profil gegangen und habe die Antwort eines "Experten😂" hier gelesen.
Also eines habe ich dabei schon einmal herausgefunden.
Dieser Experte scheint vor allem Experte in hohlem Geschwätz zu sein.
"wie kannst Du Dich als Christ bezeichnen, ohne an Gott zu glauben? Ich kann Dir aber gern sagen, warum ich an Gott glaube."
Also wie kann ein Mensch der in Lesen und Verstehen eine 6 haben muss, irgend in etwas Experte sein 🤔🤷🏼♂️🥴.
Experte in hohlem Geschwätz ok, das ist somit bei diesem Experten offensichtlich und klar.
Auch diese Aussage weisst auf solch eine Gestallt hin, die einfach darauf los schreibt ohne irgend etwas verstanden zu haben.
Wenn du Christ bist, solltest du auch an Gott glauben, dich mit seinem Wort (der Bibel) beschäftigen und beten...
Also die Antworten hier verweisen Grundsätzlich darauf hin und geben jedem von ihnen das Prädikat, dass die nur in Selbstdarstellung Experten und Kompetent sind.
Nun Beten macht noch keinen zu irgend einem christen noch Gläubigen an den Gott der Bibel und somit Israels
Und nur weil irgend jemand an irgend einen Gott glaubt, muss dieser Gott noch lange nicht ein wirklicher Gott sein.
Denn es gibt so viele Götter in dieser Welt, dass man da auch nur, weil jemand sagt ich glaube an einen Gott wissen kann an welchen.
Somit also
Grundsätzlich kann man von jedem der sagt ich glaube an Gott davon ausgehen dass er ein hohler Schwätzer ist in Anbetracht der Realität mit der wir in der Welt konfrontiert sind.
Denn auch wer vorgibt sich mit der Bibel zu beschäftigen und der erkannt hat, dass es einen Gott gibt, der würde erkennen, dass dieser Gott ein sprechender Gott ist.
Und jeder der sich diesem Gott hingibt, diesen Gott auch persönlich kennt.
Damit aber auch durch ihn gelehrt wird.
Du hast grundsätzlich das Geltungsbedürfnis der Schwätzer aktiviert die nichts als ihre auswändiggelernten Sätze zu rezitieren fähig sind herausgekitzelt.
Auch wenn in diesen Aussagen viel richtiges und Zuverlässiges enthalten ist, macht weder der Glaube an Gott jemanden zu einem Christen, denn auch die Dämonen glauben an Gott wie auch die Juden.
Jesus aber machte zwei Aussagen die Relevant sind.
Joh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
somt also ist schon ausgeschlossen, dass der Glaube an Gott und an ihn jemanden rettet und somit wirklich zu einem Christen macht.
Und dann sagt er auch genau was jemanden zu einem Christen macht.
14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.
Nun braucht es dazu um zu tun was er gebietet, auch die Möglichkeit ihn zu hören.
[Joh 10,27] Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
durch diese Stimme also werden sie durch ihn geleitet, nicht nur im Leben und Handeln sondern auch im Verstehen der Schrift.
Denn die allermeisten der Angeblichen Christen, verstehen die Schrift nicht, sondern nur was ihnen durch ihre Lehrer gesagt wurde und erklärt.
Gibst du ihnen eine Schriftstelle zum Lesen über die sie noch keine Lehre empfangen haben, so können sie dir diese nicht erklären.
Sie haben also nur angelerntes Wissen durch Menschen und nicht durch Gott.
Denn die, die ihr Verständnis durch den Herrn haben, die können dir alles deine Fragen durch ihn beantworten unabhängig davon ob sie diese Antworten in einem Kurs oder Studium erworben haben.
Denn der Geist gibt ihnen die Antworten.
Das ist die Verheissung in Bezug auf den Bund den Jesus beim Abendmahl angesprochen hat
Jer 31.31-34
Somit gibt es keinen Unterschied vor Gott.
jeder kann von dem etwas weitergeben was er durch den Herrn empfangen hat, da gibt es keine Pastorale Priorität oder besseren Zugang wie auch einzigen Zugang.
Darum schreibt der Apostel auch
[1. Kor 14,26] Was ist es nun, Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch einen Psalm, hat eine Lehre, hat eine Offenbarung, hat eine Sprache, hat eine Auslegung; alles geschehe zur Erbauung.
und schon bei dieser Weisung des Apostels, diesem Hinweis, da sollte dir klar werden, dass was die Kirchen so lehren und Praktizieren unmöglich dem Sinn und dem Willen Gottes entsprechen kann, wenn der Pastor der einzige ist, der etwas zu sagen hat.
Nun damit du, solltest du deine Frage ernst gemeint haben es genau verstehen kannst warum und wieso.
Nicht dass du eines Tages sagen, kannst warum hat mir das niemand gesagt und niemand erklärt.
ist das Normal das ich noch nie in mein Leben gebettet habe
Ist es normal, mit einem imaginären Freund zu reden? Manchen bringt das etwas, anderen nicht.
.ich glaube nicht an Gott.
Dann bist du ein Atheist.
ich bin Christ Übrigens
Es gibt christlichen Atheismus. Da wird Jesus als eine Art Buddha und Lehrer gesehen:
embraces the teachings, narratives, symbols, practices, or communities associated with Christianity without accepting the literal existence of God.
hahahah bro du Schreibst ein Ganzen Roman