Boahhh ich weiß es nicht.

Entweder ich würde total ausflippen und mit Postern, Nachtlämpchen auf die Sünder eindreschen oder ich wäre total still, würde nur schauen - dann meine 7 Sachen packen und ohne große Worte ausziehen

In jedem Falle aber: Beziehung beendet!

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Hormonspirale - falls Dein Frauenarzt sie Dir gibt.

Da hat man keine bzw. fast keine Tage

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Eine Situation in meiner Filiale:

Eine Frau sitzt auf einem unserer Tritthocker, ist leichenblass, schwitzt sichtlich, sie fühlt sich offensichtlich unwohl, kurz vorm Kollaps

Ich - besorgt - bin zu ihr hin, und habe sie gefragt ob ihr nicht gut ist oder ob ich was tun kann für sie (in der Annahme sie kippt gleich um).

Reaktion: Die schreit mich richtig laut an, ich solle sie ihn Ruhe lassen und weggehen. Ich will meine Ruhe, hat man denn nirgends Ruhe.... Auf meine Antwort, dass ich nur helfen wollte, hat sie gar nicht reagiert. Die hat mich auf 1,20 m mit Hut zusammengesch....en. Auch als andere Kunden mir helfen wollten, ist sie überhaupt nicht darauf eingegangen.

Kapiert hat ich es erst als sie meine in Ihrer Wohnung hat sie auch keine Ruhe, da wären lauter geheime Kameras, die sie sogar beim Ausziehen beobachten.

Menschen mit Schizophrenie reagieren nicht situationsgerecht. Anstatt - wie erwartet mit einem "Danke geht schon" - hat sie mich zusammengestaucht.

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Im Suff sagen Menschen Sachen, die sie dann gar nicht so meinen. Da aber ein richtiges Alkoholproblem vorhanden ist, wird sich das auch nicht ändern.

Ändern kannst nur du etwas: überlege Dir, ob Du mit dem Typen zusammen bleiben willst. Baby hin oder her! und dann ziehe die Konsequenzen. Wenn wirklich so viel und laut gestritten wird, ist es für Deine Kinder auch schlimm - das ist doch kein Leben.

Auch der Suchtkranke kann nur selbst was ändern. Solange er keine Einsicht hat, dass er ein Problem hat, wird sich vermutlich nix ändern.

Suche Dir Hilfe und Beratung: Jungendamt, Anonyme Alkoholiker (Angehörigengruppe) usw.

Alles Gute!

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Wenn Du gleich nach dem Aufwachen, bevor Du aufstehst, liegend mit dem Beinen Rad fahren tust, hat das die gleiche Wirkung.

Auch eine kalte Dusche hat die gleiche Wirkung

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Hunde sind die treuesten Begleiter die man sich vorstellen kann, doch ihre Lebenszeit ist begrenzt. Sie begleiten uns ein paar Jahre, dann müssen wir uns wieder trennen. Manche werden alt, manche werden krank - so wie bei uns Menschen auch.

Als verantwortungsvoller Hundebesitzer müssen wir manchmal auch Entscheidungen treffen, die jeder fürchtet, der ein geliebtes Tier hat: Sein Tier gehen zu lassen zu müssen.

Du musst Dich immer fragen: leidet mein Tier ??, welche Lebensqualität hat es noch ??. Wir können und müssen (anders als beim Menschen) das Leid verkürzen und beenden.

Verabschiede Dich von Deinem Tier. Streichle es nochmal, bedanke Dich für die schöne Zeit mit ihm - und dann lass ihn über die Regenbrücke gehen.

Mein Mann hat damals unserem 1. Hund die Aufgabe mitgegeben einen schönen Gruß an seinen verstorbenen Vater auszurichten. Auch der 2. Hund wurde mit einem Gruß an ein verstorbenes Mitglied unserer Familie über die Regenbogenbrücke geschickt. Ich bin sicher beide haben ihre Aufgaben - wie im Leben auch - zuverlässig erledigt und sitzen jetzt zufrieden mit einem Kauknochen auf ihrer Wolke :-) - ein schöner Gedanke, der vielleicht auch für Dich zum Trost werden kann.

Wir haben jetzt den 3. Hund, aber die Halsbänder der verstorbenen 2 Hunde hängen bei uns in der guten Stube - und da bleiben sei auch.

Du darfst weinen, trauern - auch das gehört dazu. Es tut weh, aber irgendwann verebbt der Schmerz und die schönen Erinnerungen bleiben.

Alles Gute!

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