Selbstbewusstsein – die neusten Beiträge

Wie traue ich mich mit offenen Haaren in die Schule zu gehen?

Hey, Von Anfang an: es geht jetzt um 7 Personen inklusive mir. Mittlerweile bin ich in der 8. Klasse. Soviel dazu. Grundschule bis hin zur 5. Klasse: offene Haare? Kein Problem für mich! Ab der 6 bekam ich neue Schüler in die Klasse die sich halt cool fühlen und mich dann an gaffen müssen. Mir wurde gesagt dass ich hässlich bin, zu dumm für das Gymnasium auf dem ich bin bla bla bla. Darauf hin hab ich mich immer mehr auf mich konzentriert und hab bis heute immer meine Haare in einem Zopf gebunden Da ich Montags in den ersten beiden schul Stunden schwimmen habe mache ich die immer nach dem Schwimmen auf dass die noch trocknen können. Dann sagen 3 dass es schön aussieht und 1 schwärmt von ihren eigenen Haaren. In der 6. waren 2 in meiner Klasse die immer gelacht haben als ich die Haare auf hatte und darauf habe ich gefragt was das soll und sie dann: Ja was ist denn wir lachen nicht wegen dir. Ja toll wer's glaubt... Ich fahre morgens immer mit einer Schulfreundin mit weil sie von ihrer Mutter gefahren wird und ihr Weg zur Schule auf meinem liegt und die nehmen mich dann halt immer mit. Wenn ch in ihr Auto einsteige mit offenen Haaren kommt sowas wie: ach sieht man dich auch mal mit offenen Haaren ist heute Jubiläum oder Jahrestag? Solche Kommentare könnte ich denen dann wieder hinten rein schieben... sorry dafür aber ich hasse solche Sachen. Meine eine Freundin die liebt meine Haare weil sie ihrer Meinung so glatt und gepflegt und so sind. Ich habe vorgestern meine Haare schneiden lassen und mag sie sehr. Sie sind glatt und haben die richtige Länge nur sie könnten bisschen dünner sein. Sie schwärmt immer von meinen Haaren und will dass ich sie immer auf mache aber ich traue mich nicht... Hilfe xd

Danke im Voraus falls das überhaupt jemand gelesen hat uff

Schule, Mut, Selbstbewusstsein, Offene Haare

Wieso werde ich als Arrogant bezeichnet?

Mein Lehrer hat mir heute gesagt dass ich auf ihn manchmal in letzter Zeit ein bisschen arrogant wirke.Und dass auch eine ,,Beschwerde" über mich von einem anderen Lehrer gekommen ist.Dazu muss ich sagen dass das eine Vertretung war und ich die freie Zeit nach den Aufgaben nutzen wollte und etwas anderes lernen wollte weil wir halt heute eine Arbeit geschrieben haben.Dann hat der Vertretungslehrer mir mein Heft weggenommen und ich hab halt so ein bisschen...naja ich hab nichts gesagt aber hab halt so ein bisschen och nö oder so gesagt.Das war aber keinesfalls respektlos oder sonstiges!!Und ich hab das ja auch eingesehen. Jetzt hab ich mich über Merkmale informiert die halt zeigen dass man arrogant. Eines davon ist dass man andere runtermacht.Und das mache ich auf garkeinen Fall!Dann ein anderes dass man sich besser fühlt als andere und dass man seine Fähigkeiten herausstreicht.Und das ist auch nicht so.Dann ein Punkt der vielleicht ein bisschen Stimmt:Ich kenne meine ,,guten Fächer " aber ich streiche auf garkeinen Fall meine überlegenheiten, wie es so schön genannt wird, heraus.Generell würde ich und mein umfeld mich als etwas selbstbewusster aber nicht vorlaut oder respektlos beschreiben.Also woran kann das liegen?Vielleicht dass ich eine Tasche in der Schule trage?Ich muss sagen dass ich finde dass das schon ziemlich arrogant wirken kann aber bei mir? Ich bin eher so das brave Mädchen und kann das da am klamottenstil legen?Ich bin dankbar um Hilfe!

Schule, Selbstbewusstsein, Arroganz

Wie komme ich dazu ein paar Fotos von meiner Freundin und mir zu bekommen? (trau mich nicht fotos zu machen oder so)?

Also ich bin bald schon ein Jahr mit meiner Freundin zusammen und es gibt fast keine Fotos von uns beiden. Ich persönlich mache quasi nie Bilder. Ich komme mir leider schon blöd vor wenn ich in der Öffentlichkeit bin und nur auf Snapchat antworten soll. Liegt ein bisschen daran dass ich die ganze Snapchtat-/Instagram-Community nicht wirklich unterstützen möchte und mich immer fremdschäme wenn ich kleine Kinder in der Straßenbahn sehe wie sie sich dauernd nur fotografieren und daran dass ich eine kleine pussy bin der alles peinlich ist. Sie hat hin und wieder mal ein Foto von uns gemacht aber sagt mir immer dass wir mehr Fotos machen müssen und hat sogar so eine Einwegkamera gekauft. Ich habe aber eine Spiegelreflexkamera daheim und würde wenn schon lieber diese verwenden. Jedoch wüsste ich nicht wann/wie/wo? Grundlegendes Problem dürfte dabei sein dass ich viel lernen muss und wir in letzter Zeit nicht an viel mehr Orten als bei mir, ihr und noch einem Ort rumgammeln. Jetzt kommen aber bald die Ferien, da sind wir bestimmt öfters draußen und sind uach mal einmal 2 Wochen in Frankreich wo bestimmt gute Bilder zusammenkommen. Trotzdem suche ich nach konkrete Tipps wie ich dann das Foto mache. Also ich habe einen Infarot-Selbstauslöser ber kein wirkliches Stativ. Nur wo und wie weit weg soll ich die Kamera platzieren? oder soll ich versuchen die Kamera wie ein Handy zu halten? Ich habe einfach nicht diesen Moment vor Augen wo ich eine Kamera auspacke und Fotos mache. Ich würde mich sogar freuen wenn mir jemand schreibt was ich sagen soll bevor ich die Kamera rausnehme x,D

btw ich bin 18

Fotografie, Beziehung, Selbstbewusstsein

Wie kann man seine Ex vergessen, wenn sie die einzige Frau war, die mich je geliebt hat und vielleicht auch bleiben wird?

Dazu will ich ein bisschen mehr über mich erzählen. In der Schulzeit war ich Einzelgänger, da ich als Streber galt. Hatte also weder Freunde noch irgendwelchen Kontakt zum anderen Geschlecht. Das änderte sich auch während der Zivizeit nicht. Als ich dann zu studieren anfing, schien alles zunächst besser zu werden, ich glaube ich war sogar recht beliebt, auch bei Frauen. Allerdings schämte ich mich, dass ich mit 20 noch gar keine Erfahrung mit Frauen hatte, also nichtmal einen ersten Kuss oder ein 1. Date und so mied ich engere Kontakte, weil ich nicht wollte, dass es jemand erfährt. Kurz darauf wurde ich ernsthaft krank und musste 2 Monate in eine Klinik. Als ich rauskam, war ich ein anderer Mensch, stark beeinträchtigt durch die Medikamente, die ich nehmen musste und weil ich ein Krankensemester nehmen musste, verlor ich den sozialen Anschluss und wurde wieder mehr oder weniger zum Einzelgänger. Lediglich zu einem Freund/Bekannten hatte ich noch ein wenig Kontakt, aber denke das war eher aus Mitleid. Er nahm mich ab und zu zum feiern mit. Mit 22 küsste mich irgendein betrunkenes Mädel auf einer Party das erste Mal, kurz darauf ließ sie mich sitzen und verschwand mit einem anderen Typen. Kurz vor meinem 23 Geburtstag hatte ich doch noch mein erstes Date, es kam aber nie zu einem 2. Mit 23 musste ich erneut in die Klinik, diesmal für 4 Monate. Ich schaffte, danach zum Glück noch meinen Bachelorabschluss mit einer ordentlichen Note. Für das Masterstudium wechselte ich an eine andere Uni in eine andere Stadt. Ich war 24, immer noch Jungfrau und mittlerweile fast am Boden. Mit 25 probierte ich das erste Mal mein Glück mit Internetdating, da ich es mittlerweile aufgegeben hatte, auf anderen Wege eine Freundin zu finden. Tatsächlich wollten sich einige mit mir treffen. Eine davon hat mich dann entjungfert, eine andere ist jetzt eine gute Freundin und dann lernte ich schließlich meine Exfreundin kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb richtig gut und es wurde die schönste Zeit meines Lebens. Sie ist die Einzige, die mich je geliebt hat. Leider stritten wir uns einmal sehr heftig und seitdem entfernten wir uns langsam voneinander, so dass eine Trennung eigentlich unvermeidbar wurde. Vor einem halben Jahr trennte sie sich dann von mir. Ich war ziemlich fertig, aber nach 3 Monaten dachte ich, es muss irgendwie weitergehen und da ich auf anderen Weg es nicht schaffe, probierte ich es wieder über das Internet. Jetzt habe ich 3 Monate wieder gesucht, hatte ein Date, aber ich glaube langsam, ich werde nie wieder eine wie meine Ex finden, die mich wirklich liebt und die ich wirklich liebe. In weniger als 2 Monaten werde ich jetzt 27 und beruflich scheint mein Leben zwar gut zu verlaufen, aber privat bin ich ein Haufen Elend. Ich finde es halt erbärmlich, dass ich nur übers Internet Frauen kennenlerne und da auch nur selten mal eine und ob ich je wieder eine wie meine Ex finde weiß ich auch nicht... Soll ich den Kontakt zu ihr wirklich vollkommen abbrechen?

Liebe, Männer, Frauen, Beziehung, Selbstbewusstsein, Ex-Freundin

Komm nicht klar ohne Kiffen?

Hab schon viele Drogen genommen, auch Chemische Drogen über längeren Zeitraum. Habs aber geschafft die Chemischen Drogen wegzulassen. Nur mit dem kiffen wirds ned besser. Selbst wenn ich 1 Monat nichts rauche, muss ich trotzdem immer wieder daran denken, was dazu führt dass ich früher oder später wieder was hole - und dann wieder ewiglang kiffe. Ich will nicht aufhören, weil ich finde dass Cannabis gesundheitsschädlich ist oder sonstiges, sondern weil es sehr viel Geld frisst und ich eigentlich schauen muss dass ich meine Rechnungen bezahlt kriege. Unter anderem stört mich der struggle immer auf Entzug zu sein (mental) wenn ich nichts rankriege. Auf Cannabis löst sich eine Barriere in mir, ich kann auf einmal ich selbst sein. Bin ein extrem unsicherer Mensch, hab Angst meine Meinung zu sagen udgl. Hatte einen Vater der mir schon von klein an immer nur sagte was ich alles falsch mache, daher kommt diese Unsicherheit und das niedrige Selbstwertgefühl. Wenn ich geraucht hab füllt sich in mir ein Loch, das mit wärme ausgefüllt wird. Ich fühl mich extrem entspannt und glücklich, da mich nichts mehr belastet. Es ist nicht so, dass etwaige Probleme mir egal werden durch den Konsum von Gras, ganz im Gegenteil. Ich werde extrem optimistisch, glaube dass sich alles bestimmt regeln lässt und neige High eher dazu, gegen meine Probleme anzukämpfen. Ich fühl mich einfach frei wenn ich was geraucht hab, sonst sehr eingeschlossen in dem Käfig, den mein Kopf produziert.

Ihr könnt mich als Junkie udgl verurteilen und sagen "Lass es doch einfach" aber versucht euch bitte in mich hineinzuversetzen. Dieses Gefühl ich selbst sein zu können ist so rein - und ich sehne mich danach.

Ich such hier aber keine "Geh zum Psychologen" - ich machs mir einfach - Antworten, sondern Tipps wie ich davon weg kommen kann. Von Leuten die selbst in dieser Situation waren oder Erfahrungen damit haben.

Leben, Geld, Selbstbewusstsein, Drogen

Kann Mobbing der Schulzeit prägen?

Bin 25, habe Abitur, keine Ausbildung. Ich war schon immer etwas anders als die anderen. Ich komme eben von einem hof. War immer schon leicht pummelig usw. Von der 5. Bis zur 8. Klasse wurde ich gemobbt. Immer von den gleichen. Zeitweise extrem stark. Meine Eltern taten aber nicht wirklich was dagegen.

Heute habe ich null Selbstbewusstsein, distanziere mich immer von Menschen, traue keinem richtig und traue mich auch nicht so unter die Leute. Mit Frauen klappt es nur, wenn ich sie im netz oder in apps anspreche und ich mich mit ihnen treffe. Also solche sex Verabredungen usw gab es schon. Nur zb wäre ich nie so selbstbewusst auf einem Fest oder so. Ich bin so ein einzelgänger geworden. Nun muss ich eine Psychotherapie machen. Ich traue mich nicht mehr zu arbeiten, traue mir kein Studium mehr zu, auch keine Ausbildung und ich bin einfach antriebslos und habe auf nichts mehr lust. Das einzigste sind noch 2 kumpels, mit denen ich engen Kontakt habe. Einer der beiden war früher mein mobber. Plötzlich aber kamen wir dann bestens aus.

Ich bin 25, ich habe enormen druck, ich sollte ja beruflich was machen und schaffe es nicht, schon alleine die Angst, wieder gemobbt zu werden. Auch bei meiner letzten Anstellung wurde ich immer nur verarscht von den Mitarbeitern.. ich kann mich nicht mal wehren. Wenn ich es versuche, breche ich eher in tränen aus. Obwohl ich aussehe wie ein muskelprotz.

Was soll ich noch tun? Hilft die Therapie was? Prägt Mobbing aus vergangener Zeit? Weil man sagt ja: nur die ersten 4 jahre im leben prägen einen.

Beruf, Studium, Mobbing, Menschen, Selbstbewusstsein, Psychologie, Psychotherapie

Kann man nicht ohne Selbstbefriedigung eine lange und glückliche Beziehung führen?

Angenommen zwei Menschen kommen zusammen und lieben sich, der Mann schaut Pornos und die Freundin hat ein Problem damit, egal aus welchem Grund. Daraufhin entscheidet sich der Mann dazu es nicht mehr zu tun, also komplett zu verzichten auf Pornos und Masturbation. Es gibt genügend Sex, die Freundin holt dem ihrem Mann auch oft einen runter und bläst ihm einen. Kann die Beziehung so weiter verlaufen ohne das der Mann darunter leidet und es vermisst, wenn er es von sich aus auch lassen möchte, oder ist das 'unmöglich'? Die Probleme mit Pornos der Frau müssen nicht zwingend am Selbstbewusstsein liegen, sondern das sie einfach eine andere Sicht hat bezüglich Treue etc, also deswegen bitte keine Diskussion.

Mich würde es lediglich interessieren, ob ein Mann sowas 'aushalten' kann für eine reale Frau die ihn gut befriedigt und die ihn liebt. Und nein, ich bin nicht diese Person. Nur höre ich an jeder Ecke Männer müssen Pornos schauen, dass es nicht ohne geht und das es abnormal wäre als Frau ein Problem damit zu haben. Da Pornos und Masturbation den meisten Männern aber eh nichts bedeutet, sollte das doch eigentlich möglich sein oder? Wenn mein Partner dies stören würde, würde ich schon darauf verzichten. Schließlich ist es nichts lebensnotwendiges und solange es bedeutet nur einen oder zwei Tage die Hände still zu halten.. Finde für eine Person die man liebt und mit der man eine Zukunft aufbauen will ist das machbar. Wenn man jahrelang zusammen ist, ändern sich die Ansichten meistens sowieso und Pornos sind kein Problem mehr.. dann kann man sich immernoch welche ansehen wenn es keine Pobleme mehr deswegen gibt.

Liebe, Beziehung, Selbstbewusstsein, Eifersucht, Pornografie, Treue

Mutter setzt mich extrem unter Druck und will dass ich einen Freund habe?

Hallo, ich werde bald 20 Jahre alt und hatte noch nie einen wirklich festen Freund! Natürlich gab es schon den ein oder anderen Jungen und auch wenn ich weggehe werde ich schon häufig angesprochen, bin also anscheinend nicht so uninteressant für das männliche Geschlecht, mein Problem ist einfach nur dass ich keinen an mich ranlassen kann. Ich hab einfach ein extrem geringes Selbstbewusstsein und denke nicht, dass mich jemand so mögen könnte wie ich bin, deswegen lass ich mich erst gar nicht drauf ein... Habe einige Hautkrankheiten die mir das Leben schwer machen und auch sonst mag ich mich nicht so besonders. Meine Mutter kann das alles aber gar nicht verstehen, sie will unbedingt dass ich einen Freund haben weil meine Geschwister (beide älter) auch keinen Partner haben und sie bei Ihnen "die Hoffnung schon aufgegeben" hat. Sie sagt dann solche Dinge wie: Was hab ich nur falsch gemacht, warum will dich keiner... und setzt mich extrem unter Druck und sagt sie ist total verzweifelt, ich wäre doch noch die normalste! Aber sie versteht mich überhaupt nicht, ich hätte schon auch gerne mal einen Freund aber ich mag mich doch selber nicht mal.. Keiner weiß wie es mir wirklich geht weil ich nach außen einfach ganz anders wirke und viele Leute mich auch hübsch finden! Aber ich habe einfach so viele Probleme, da kann ich doch nicht erwarten dass mich jemand so mag?! Und wenn mich meine Mutter dann noch so runter macht weiß ich manchmal echt nicht weiter...

Mutter, Freunde, Selbstbewusstsein, Druck

Ist es empfehlenswert Soziale Arbeit als Introvertierte/Schüchterne zu studieren?

Hey!

Ich mache zur Zeit mein G9 Abi. Zuerst wollte ich Verwaltung studieren, weil der darauf folgende Beruf ganz gut zu meiner Persönlichkeit passt: Klare Strukturen, eher oberflächlichen Kontakt zu Menschen. Allerdings finde ich die Themen im Studium eher langweilig. Dahingegen finde ich die Themen aus der Sozialen Arbeit sehr interessant, ich beschäftige mich auch außerhalb sehr viel damit. Jedoch wäre es der Horror für mich später mit sehr vielen Menschen bsp. mit einer Gruppe Behinderten/Jugendlichen zu arbeiten. Wenn dann lieber mit wenigen Menschen und auch nur bei einer Sache, die einen kleinen Teil ihres Lebens einnimmt, nichts therapeutisches. Oder eben etwas administratives im sozialen Bereich. Allerdings weiß ich nicht, ob es viele Berufe in diese Richtung dann später gibt. Ich bin auch relativ schüchtern und introvertiert, allerdings denke ich auch, dass gerade der Job in der Sozialen Arbeit (mit weniger Menschen)mir da helfen könnte, etwas aus mir herauszukommen und ich würde auch einen tieferen Sinn darin sehen. Kurzum: Wenn ich jetzt Verwaltung studieren würde und dann während des Studiums sterben würde, war mein Leben einfach total verschwendet. Bei dem Studium Sozialer Arbeit nicht, obwohl da natürlich dann das Risiko ist, dass ich später garnicht mit den Berufen klarkomme.

Was empfiehlt ihr?

LG

Studium, Selbstbewusstsein, Soziale Arbeit

Warum werde ich immer wieder gemobbt?

Hy Leute, ich bin 23 Jahre alt.Ich komme leider mit mir nicht ganz zurecht. Ich bin unsicher gegenüber hübschen Frauen und wenn mir gleichaltrige entgegenkommen. Habe Angst gemobbt zu werden.(Wurde in der Hauptschule gemobbt) Das passierte mir auch in div. Einrichtungen (Ams, Jobkurs). Ich mache aber eine Therapie und habe vor 3 Monaten mit dem Fitnessstudio angefangen. Leider hat sich meiner Meinung nach bei meinem Selbstbewusstsein nichts getan!

Heute war auch wieder so eine Situation! Ich war heute mit meiner Mutter einkaufen. Dan beim Gebäck sah ich zwei gleichaltrige Typen. Ich hatte dan heute wieder so ein ungutes Gefühl das sich bewahrheitet hat.

Ich bin dan an den Typen vorbei gegangen und ich hörte wie der eine Typ zum anderen meinte:,, Blonde Schw......."! Der andere Typ lachte dan blöd zum anderen. Ich bin ihnen ein paar Minuten entgegen gegangen und schaute sie an. Sie lachten blöde.

Das hat mich so innerlich aufgeregt und wollte ihnen am liebsten aufs Maul gehauen. Mir war danach!

Das hat mich dan noch lange beschäftigt. Vlcht bekomme ich ja deshalb keine Freundin. Weil sie denken dass sie mit so einem Loser nichts zu tun haben wollen weil so sehen mich ja auch die Typen die mich gemobbt haben!!

Ich leide leider auch immer wieder an einem unangenehmen Bauchgefühl wenn ich hübsche Frauen sehe. Ich weiß dan leider nie wohin ich schauen soll wenn sie mir entgegen kommen.

Was meint ihr dazu?

Bitte um euren Rat!!

Danke.

Mobbing, Frauen, Selbstbewusstsein

Fühle mich so unwohl in meiner Haut, nur wegen meinen Haaren:(?

Hallo zusammen♡

Eigentlich bin ich selbstbewusst aber im letzten halben Jahr habe ich Selbstzweifel und sie nachen mir fertig. Es geht dabei nur um mein Aussehen :( ich zweifle langsam an mir manchmal, weil ich nich nie einen Freund hatte und wenn ich einen kennenlerne, dann sagt mir die Person, dass ich hübsch sei aber nach ein paar Dates wird nie etwas. Seit diesen 5 Typen fühle ich mich so richtig hässlich manchmal und manchmal bin ich wieder total zufrieden mit mir. Ich wünschte es wäre immer so aber oft schaue ich in den Spiegel und denke, mein Gott, wie sehen meine Haare heute schon wieder aus. Es geht mir nur um meine Haare! Wenn die nicht so dünn wären, wäre meine Selbstzweifel weg. Denn wenn ich sie style, dann fühle ich mich so wohl in meiner Haut. Ich würde alles in kaufen nehmen, damit ich schön volle Haare hätte und überlege mir schon lange eine Dauerwelle zu machen...aber die zerstört meine haare :( und immer wenn ich mit meiner Mutter darüber rede, wie unwihl ich mich manchmal fühle, dann nimmt sie das nicht ernst und sagt, dass ich schöne Haare habe und will nicht darüber reden. Ich weiss nicht, was ich tun sollte? Viele sagen mir, ich solle meine Haare aktzeptieren, wie sie sind aber es geht einfach nicht. Jeden Tag versuche ich meine Haare zu tumpieren, hauptsache sie sind ganz so dünn, wie von natur aus.... was aber einfach nicht lange hält :( Vielleicht ist es auch, dass mich meine dünnen Haare an meine Kindheit erinnern, wo ich fürchterlich aussah und irgendwie ist einfach der Drang da perfekt auszusehen :(( und ich finde mich ja hübsch aber meine Haare ruinieren es...

Aussehen, Selbstbewusstsein, Pubertät, Zweifel

als frau stark behaart ,achtet man darauf beim Geschlechtsverkehr?

Also ich bin Südländerin und habe normalerweise am ganzen Körper haare, so einen flaum, aber dank meinen Genen sieht man sie bei mir. Mich stören nicht die Haare an sich, sondern das man sie einfach mehr und besser sieht , sie sind schwarz und ich bin hellhäutig. Ich wurde in meiner Klasse 6 Jahre lang wegen meiner Behaarung gemobbt, teilweise hat mein Stiefvater oder meine Mutter mich mal wegen meinen Schamhaaren im Schwimmbad vollkommen bloß gestellt gehabt.

Ich habe echt Komplexe wegen meiner Behaarung. Sie sind nicht schlimm, sondern einfach sichtbar. Meine cousine ,bei der ist es schlimm. Ich bin ja gar nichts im vergleich zu ihr. Ich waxe mich selber mit zucker paste (Beine,Achsel,Bikini-Zone) , lerne auch es einfach zu akzeptieren, ich kann ja eh nicht viel dran ändern.

Ich treffe mich in 3 Tagen mit jemanden, wir haben keine Gefühle füreinander ,aber wir sind recht Intim miteinander. Mich stören die Haare an meinem Bauch, Rücken und po!! (Wieso am PO?! ). Die an meinen Armen sind sogar schlimmer als am Rücken und po aber mit denen habe ich schon lange abgeschlossen und lasse sie einfach so sein, wie sie sind.

Achten Männer arg darauf? Ich weiß, dass er gerne Doggy ausprobieren möchte, dann sieht er ja meine ganzen Haare, ich werde die mir jetzt nicht weg machen, muss er halt damit Leben, aber achtet man(n) da überhaupt darauf?

Ich mein seine Haare stören mich nicht, aber die Gesellschaft sagt ja schon, dass es nicht schlimm ist beim Mann aber bei Frau muss alles weg.

LG :)

Männer, Haare, Haarentfernung, Körper, Frauen, Selbstbewusstsein, behaarung, Geschlechtsverkehr

Ich rede nicht viel und gerne mit anderen Menschen...

ich habe ein mittelgroßes bis großes problem:

ich rede nicht gern mit Menschen und ich glaube das ist für die berufliche Laufbahn usw. nicht gut.

Ich bin erst 14, aber ich war schon immer still. Mir ist es peinlich vor anderen Leuten so mit Tieren oder kleinen Kindern zu sprechen, wie die meisten es tun, also so babysprache mäßig.

ich traue mich nie, Leute anzusprechen, nicht einmal, wenn es kleine Kinder sind.

ich habe nur eine Freundin, an die ich mich klammere. Die anderen interessieren mich nicht. Ich will mich überhaupt nicht mit anderen unterhalten.

Wenn Leute mich etwas fragen oder versuchen, sich mit mir zu unterhalten, antworte ich meist nur mit ja oder nein und lächle freundlich, weil ich immer denke, die Leute könnten genervt von mir sein, wenn ich zu viel rede oder ich könnte etwas sagen, was ich später bereue. deshalb sage ich dann gar nichts mehr.

Ich sitze meist allein zu hause rum und brauche meine Ruhe. Ich treffe mich nie mit Leuten und will es auch gar nicht. ich liebe die Stille, die zu hause fast nie herrscht ://

In der Schule hasse ich im gegensatz zu allen anderen Gruppenarbeit. ich arbeite dann meist alleine, weil ich mich nicht traue, den anderen zu sagen, dass ich anders denke und das meine Idee besser ist. Meistens sind dann alle gegen meine Idee, aber am Ende wäre sie dann doch besser gewesen. Deshalb habe ich gar keine Lust mehr, mit denen zu reden und mit denen zu diskutieren, sondern mache gleich allein.

ich schreibe selten Sms, ich habe kein facebook und außer mit der einen Freundin, telefoniere ich mit niemandem. An dieser Freundin hänge ich sehr. Gut, sie hängt auch an mir, wir machen quasi alles zusammen. trotzdem fällt es ihr viel leichter sich mit leuten zu unterhalten und ich werde immer schnell eifersüchtig, weil ich Angst habe, dann gar keine Freundin mehr zu haben.

Ich will mit niemandem reden, habe aber Angst, allein zu sein. ist das nicht skuril?

Vielleicht kann mir ja jemand helfen, was ich dagegen tun kann. Ich habe das gefühl, ich verbaue mir damit sehr viel.

Danke im Voraus und LG :)

reden, Menschen, Selbstbewusstsein, Kommunikation

WG Suche nimmt mich mit?

Ich suche im Moment dringend ein WG Zimmer und bin schon seit über einem Monat auf der Suche.
Ich weiß, dass es in meiner Stadt schwierig ist was gutes zu finden, von daher stelle ich schon kaum Ansprüche.

Und ich weiß auch dass es normal ist viele Absagen zu bekommen, aber ich kann einfach nicht mehr - mich nimmt das so dermaßen mit ich merke das jetzt gerade erst.

Ich hab mich bei 42 WGs persönlich vorgestellt und habe 36 Absagen bekommen, also manche antworten nicht mal.
Und ich denke nicht, dass ich nicht nett bin, hässlich oder ungepflegt bin ich auch nicht, ich bin ganz normal und mit mir kann man sich unterhalten und Spaß haben - ich denke ehrlich.
Als ich gerade wieder eine Absage bekommen habe, hab ich so doll geweint da kam irgendwie alles hoch.

Bei den ersten Absagen war ich noch motiviert und mich hat das garnicht gejuckt aber jetzt nehme ich das langsam so persönlich, ich frag mich gerade ob ich wirklich sch bin oder so. Keine Ahnung was mache ich falsch? Ich kann nicht mehr echt nicht mich macht das so fertig und ich merke auch dass ich zu den letzten Castings schon mit einer etwas negativen Haltung reingehe weil ich zu 100% weiß dass sie mich eh nicht nehmen und ich weiß auch das klingt dumm und nach dem 90.WG-Casting werde ich bestimmt was finden, aber bis dahin bin ich schon ein psychisches Wrack.

Dann kommt immer: "Tut uns echt leid, aber wir haben uns leider GEGEN DICH entschieden" - der Satz kommt immer, in jeder Absage und schmerzt so langsam wirklich sehr.

Ich kann nicht mehr.

Geht es vielleicht auch jemanden so oder weiß was ich machen kann? Eigene WG aufmachen kann ich aus finanziellen Gründen nicht und meine Eltern unterstützen mich auch nicht.

Angst, alleine, traurig, Selbstbewusstsein, Casting, Selbstwertgefühl, WG

Finde mich ungeschminkt hässlich?

Hey :)

Also ich (16) schminke mich jetzt seit etwa einem Jahr, jeden Tag mit (Primer) foundation, concealer, Puder (zum setten), Kontur, Mascara, lidschatten (manchmal Kajal) und meine Augenbrauen. Ich benutze jetzt nicht von allem sehr viel und es sieht eigtl noch natürlich aus bzw. gut verblendet undso, aber das Problem ist, dass ich mich ohne einfach nicht mehr wohlfühle. Ich pflege meine Haut sehr, vorallem vor dem schminken hab aber trzdm Unreinheiten und nehme mir dann jeden Morgen die Zeit um diese erstmal abzudecken, selbst zur Schule. Dafür stehe ich an Schultagen um 5 auf. Ich trau mich garnicht mehr raus ohne. Jetzt wo Ferien sind, verzichte ich aber darauf, damit sich meine Haut etwas ausruht, dafür gehe ich aber auch nicht mehr raus. Durch die Schminke bin jch auch einfach selbstbewusster bzw hab überhaupt erstmal Selbstbewusstsein, Weswegen ich einerseits auch nicht aufhören möchte. Ich bekomme auch für mein Aussehen Komplimente und werde öfters angesprochen, was bevor ich mich geschminkt habe, wie ich finde nicht der Fall war. Ich denke mir dann aber auch, dass ich die Leute irg.wo belüge. Ich weiß nicht.. Ich hab auch mal ne Zeit lang mein make up durch eine bb cream ersetzt und die Augenbrauen so gelassen, so dass ich morgens auch Zeit gespart habe, aber die crem hat halt nicht gut gedeckt und das finish gefiel mir einfach nicht. Also habt ihr ne Idee, wie ich schaffe mich ungeschminkt wohler zu fühlen? Und sollte ich aufhören mich zu schminken?

Danke :)

Beauty, Make-Up, hässlich, Selbstbewusstsein

Wie kann man von einer narzisstischen besten Freundin loskommen?

Hallo!

Es tut mir etwas weh, diese Dinge zu schreiben, doch so ist es einfach. Ich leide sehr unter der Freundschaft zu meiner "besten Freundin" und wusste lange nicht was mit ihr los ist, mittlerweile habe ich herausgefunden, dass sie narzisstisch ist. Ich hoffe ihr kennt euch etwas damit aus. Hier ein Zitat: "Nazissten brauchen Anerkennung und Bewunderung, wie die Luft zum Atmen. (...)Anfangs beeindrucken Charme, Humor, das stilvolle Verhalten und die Wortgewandtheit des Narzissten. (..) Der Narzisst hat demnach keine Gleichgestellten in seinem Freundes- und Bekanntenkreis. Er umgibt sich mit Menschen, die entweder selbst großartig sind, ihn bewundern oder ihm in irgendeiner Weise dienlich sind. Dabei teilt er seinen Freundeskreis in zwei Gruppen ein: eine Gruppe von eng Vertrauten, die er sehr dicht an sich heranlässt (...) Mit der ersten Gruppe braucht er nicht zu konkurrieren, weil er weiß, dass er deren Mitgliedern überlegen ist und sie ihm treu folgen. Er weiß, dass er ihnen vertrauen kann und dass diese Personen mit vertraulichen Informationen, die er ihnen gibt, bedachtsam umgehen und nicht gegen ihn verwenden. Sie können sich in den Narzissten hineinversetzen und seine Ansichten nachvollziehen." Genau das verkörpere ich bei ihr. Ich bin sehr einfühlsam und habe deswegen immer versucht, sie verstehen zu können. Ich bin seit ich 13 bin (jetzt 19) mit ihr befreundet. Früher war ich sehr selbstbewusst, doch gerade in dieser Pubertätsphase hatte sie keinen guten Einfluss auf mich, sodass ich nun überhaupt nicht mehr selbstbewusst bin und auch nur ein geringes Selbstwertgefühl habe. Auch wenn ich mich ansonsten gut mit ihr verstehe, hält sie mich indirekt klein und ich weiß auch, dass sie mich u.A. auch nur so mag, weil sie sich bewusst ist, dass ich keine Konkurrenz für sich darstelle (und wg den oberen Aspekten) Ich bin so wütend! In erster Linie auch auf mich selbst (Narzissten können ja nicht unbedingt etwas dafür), dass ich es zugelassen habe, mein Selbstbewusstsein so zu zerstören. Manchmal habe ich mich auch dazu verleiten lassen, einige Verhaltensweisen von ihr nachzuahmen und sehr schlecht über andere geredet, wenn ich wütend war oder ihr da dann manchmal auch nicht widersprochenIch, was natürlich doof war/ist. Ich habe so gut wie keine Freunde mehr, weil sie ja auch immer 'die einzige' sein will. Etwas problematisch ist dementsprechend auch, dass ich ohne sie dann so gut wie alleine dastehe, auch weil sie eben bei allen anderen sehr gut ankommt und sich immer gut darstellen kann. Ich gehe noch zur Schule bis März 2017 mit ihr und weil wir eben so gut befreundet sind, ist es sehr schwer von ihr loszukommen - wenn ich nur wüsste wie. Ich könnte natürlich jetzt "alles" in meine anderen Bekannten stecken und versuchen irgendwie aus dieser verstrickten Beziehung herauszukommen und so etwas unabhängiger zu werden. Es ist aber natürlich sehr schwer, weil ich so schüchtern bin. Was tun?

Danke.

Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Narzissmus

Nach 5 Jahren Beziehung Schluss machen?

Hey ihr Lieben,ich versuche mich kurz zu fassen. Ich bin seit 5 Jahren,also seitdem ich 15 bin,mit der selben Person in einer Beziehung. Wir haben Hochs-als auch Tiefs gemeinsam durchstanden und er war immer für mich da,wenn ich ihn brauchte. Mittlerweile studieren wir in der selben Stadt und sehen uns auch regelmäßig. Aber irgendwie habe ich das Gefühl,dass die Beziehung mich einschränkt. Ich habe das Gefühl,mich selbst nicht entfalten zu können und alle Entscheidungen in Abhängigkeit von meinem Freund treffne,weil er mir eine "sichere Zuflucht" gewährt. (Ich habe enorme Familienprobleme,weshalb meine Familie mich darin nicht unterstützen kann). Ich bin mir überhaupt nicht sicher,ob ich ihn noch liebe. Vor allem habe ich das Gefühl, zu jung schon zu lange in einer Beziehung sein. Meine Intention ist nicht,wilde Partys zu feiern und mich durch fremde Betten zu hüpfen,aber ich habe das Gefühl,viel zu verpassen und nicht zu wissen,wer "ich" bin .

Vor allem ist mein Freund eine so liebevolle und rücksichtsvolle Person. Ihm geht es überhaupt nicht so,und es quält ihn,dass ich solche Bedenken habe. Manchmal glaube ich,dass ich besser damit klarkäme,wenn er ein Mädchen findet,dass besser zu him passt und er mit ihr glücklich werden kann,sodass ich kein schlechtes Gewissen haben muss. (Wir sind auch sehr gegensätzlich. Das fällt mir vor allem jetzt,wo wir uns dauernd sehen,besonder auf. Davor führten wir eine Wochenendbeziehung)Andererseits habe ich gleichzeitig auch Angst vor diesem Ereignis,weil ich ih nicht "loslassen kann". Ich würde am Liebsten eine Pause machen,und mal "ich selbst sein",aber ich will ihn nicht verletzten. Ich glaube,ihn besser lieben zu können,wenn ich endlich gelernt habe "ICH" zu sein. Wie soll man eine gesunde Beziehung auch führen,wenn man nicht mal mit sich selbst klarkommt?

WIe sieht ihr das? Ist ein "radik

Liebe, Männer, Selbständigkeit, Liebeskummer, Beziehung, Selbstbewusstsein, Trennung

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