Schule – die neusten Beiträge

Merz möchte die Work-Life-Balance abschaffen?

In einer Regierungserklärung erklärte Merz, die Menschen müssen mehr und härter arbeiten, um den Wohlstand zu erhalten.

Was ist eure Meinung dazu?

Wir müssen in diesem Land wieder mehr und vor allem effizienter arbeiten“, betonte er. „Mit Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden wir den Wohlstand dieses Landes nicht erhalten können.

Meiner Meinung nach spricht dort nur der gut situierte, reiche, konservative, ehemalige Blackrocker aus Merz der hier Ahnungslosigkeit beweist, weil es ihn nicht betrifft.

Modelle mit guter Work-Life-Balance aus Ländern wie Dänemark und Schweden funktionieren sehr gut doch trotzdem genießen diese Länder Wohlstand.

Merz beweist hier auch, dass er leider nicht allzu weit denken kann oder ihm die Erfahrung fehlt.

Merz möchte das die Menschen effizienter arbeiten, zahlreiche Studien beweisen mittlerweile aber das eine mangelnde Work-Life-Balance zu Unzufriedenheit, psychischen Problemen und Krankheiten, also Ineffizienz führt.

Sind gut bewiesene Studien für die CSU/CDU nichts wert? 🤮

Ohne Work-Life-Balance gibt es keine Effizienz, sondern mehr psychische Erkrankungen und mehr Unzufriedenheit - Gen-Z hatte hier recht.

Länder wie Japan zeigen uns, was eine Gesellschaft ohne Work-Life-Balance prägt: Suizide, Glücksspiel, Alkoholmissbrauch, psychische Erkrankungen, (Macht)-Missbrauch durch Arbeitgeber, Hyperkapitalismus und eine junge Generation ohne Zukunft.

https://www.tagesspiegel.de/politik/merz-kritisiert-vier-tage-woche-und-work-life-balance-wir-mussen-in-diesem-land-wieder-mehr-arbeiten-13687588.html

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„Nicht kinderfreundlich“ – Realität bei Erziehung in Deutschland

Kinder und Jugendliche in Deutschland fühlen sich im öffentlichen Raum unerwünscht, zeigt der neue Teilhabeatlas. Warum das den Arche-Gründer sehr besorgt.

Kinder und Jugendliche suchen häufig vergeblich nach Räumen, in denen sie sich mit Gleichaltrigen aufhalten und sich ausprobieren können, zeigt der „Teilhabeatlas Kinder und Jugendliche“ vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Wüstenrot Stiftung. Sie fühlen sich im öffentlichen Raum teilweise unerwünscht, weil manche Erwachsene sie als Störfaktor betrachten. Die Bedürfnisse der Jugendlichen werden bei der Planung öffentlicher Räume nicht immer ausreichend mitgedacht.

Dieses Problem zeige eine bittere Realität bei der Erziehung in Deutschland: „Wir sind einfach nicht kinderfreundlich“,

sagt der Arche-Gründer Bernd Siggelkow BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. „Es gibt immer weniger Angebote, die jungen Menschen Perspektiven geben – seien es Freiflächen, Jugendclubs oder Sportvereine. Vor allem kostenfreie Angebote fehlen. Das führt dazu, dass viele Jugendliche ihre Freizeit nicht sinnvoll gestalten können und ihnen ein Gefühl von Mitbestimmung fehlt.“

Zu wenig Teilhabe bei Jugendlichen: „Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen“

Wie der „Teilhabeatlas“ zeigt, wünschen sich junge Menschen in Deutschland auch an Schulen mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung und Teilhabe. Siggelkow weiß, wie wichtig das ist. „Wenn Jugendliche keine Perspektiven haben, nimmt die Gewaltbereitschaft zu. Das zeigt auch die Kriminalstatistik: Die Jugendkriminalität ist unglaublich gestiegen, nicht nur wegen Migration, wie es ja viel diskutiert wurde, sondern weil viele Jugendliche perspektivlos sind“, sagt der Arche-Gründer.

Wie die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2024 zeigt, nahm die Gewaltkriminalität von Kindern um 11,3 Prozent und Jugendlichen um 3,8 Prozent zu. In der PKS heißt es dazu, dass es bei Jugendlichen Hinweise auf eine „steigende Verbreitung psychischer Belastungen“ gebe. Siggelkow besorgt das. Er sieht einen Grund dafür darin, dass altersgerechte öffentlichen Plätzen, die frei zugänglich sind, fehlten.

„Wenn sich eine Gruppe Jugendlicher vor einem Geschäft lautstark aufhält, sind die Inhaber genervt. Stehen sie vor einem Wohnhaus, stören sie die Anwohner. Sind Kinder in der Wohnung laut, stören sie die Nachbarn. An diesem Verhalten zeigt sich die Kinderunfreundlichkeit unserer Gesellschaft“, sagt er BuzzFeed News Deutschland. „Es gibt einfach nicht genug Platz für junge Menschen, weil die Städte immer dichter bebaut werden.“

Jugendlichen in die Stadtplanung miteinzubeziehen, hält der Arche-Gründer (ebenso wie einen bezahlbaren Führerschein) für „wichtig“. Es brauche Umfragen an den Schulen,

um wirklich den „Nerv der Jugendlichen zu treffen“. Manchmal reiche eben kein 0815-Spielplatz:

„Wir haben immer mehr junge Menschen, die skaten, klettern oder andere Sportarten ausprobieren wollen. Wenn man Kinder und Jugendliche in die Planung einbezieht, könnte man ihre Rückzugräume um einiges attraktiver machen.“

Was denkt ihr darüber?
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„Sehr geschadet“: Erziehung von Boomern und Millennials

„Hör auf zu weinen“: Viele Millennials oder Menschen aus der Gen X würden diesen Spruch wahrscheinlich mit „sonst geb ich dir einen Grund zum Weinen“ vervollständigen. Nicht so die zehnjährige Tochter der Philosophin Josi (@backpack_baby). Sie ergänzt den Satz mit „sonst gebe ich dir gleich eine Katze“. Auf „solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst“ reagiert sie mit „hast du Essen“.

Das Ganze ist Teil eines Spiels, mit dem ihre Mutter den Unterschied zwischen der Erziehung von Boomern und Millennials entlarvt. „Ich habe meine Tochter die toxischen Sprüche aus meiner Kindheit vervollständigen lassen“, schreibt sie in einem Instagram-Video Ende April 2025, das mittlerweile über 1,6 Millionen Menschen (Stand 9. Mai) gesehen haben. Andere Eltern sind begeistert und spielen das Spiel mit ihren Kindern.

Spiel deckt Unterschied zwischen Erziehung von Boomern und Millennials auf

„Meine Favoriten bei meiner Tochter waren ‚Friss oder Piss‘“, kommentiert eine Mutter unter Josis Video. Und: „Was ein Kind nicht lernt, lernt ein Erwachsener schon.“ Die „beste Antwort“ eines anderen Kindes war laut seiner Mutter: „Wer rastet, hat Zeit für andere Dinge.“ Millennial-Eltern „lieben“ Josis Spiel: „Den Spruch ‚erst die Arbeit, dann das Schlafen‘ hab ich mehr gefühlt, als ich sollte“, schreibt eine Person.

Sie sind sich einig: „Endlich verlieren sich diese Sprüche aus der Vergangenheit.“ Floskeln wie „uns hat es auch nicht geschadet“, würden heute oft von Boomer-Großeltern kommen, bei denen man gleich merke, „wie sehr es ihnen geschadet hat“, findet eine andere. „Ich glaube, das hat was in mir geheilt. Jetzt noch 20-mal schauen und weinen“, kommentiert eine weitere Person.

Die Familienberaterin Katharina Hübner ist selbst Millennial-Mutter und sieht einen großen Unterschied zwischen Millennials und Boomern, weil erstere die Kapazität hätten, unerwünschte Emotionen zuzulassen, die eigene Kindheit und erlernte Denkmuster zu hinterfragen. Das bedeutet aber auch, dass Millennial-Eltern bei der Erziehung einen „hohen Druck“ verspüren, sagt sie BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

„Kinder bekommen“ sei in der Zeit, in der Babyboomer Eltern wurden, Teil eines Lebensentwurfs gewesen, den man eben zu erfüllen hatte. „Unsere Großeltern, die Nachkriegsgeneration, haben autoritär erzogen – keine Gefühle, keine Tränen“, sagt Hübner. Die Eltern der Millennials seien bereits weniger streng gewesen. Junge Eltern von heute versuchen nicht nur, ohne Prügel zu erziehen, sondern wollen einen liebevollen Umgang mit ihren Kindern etablieren, erklärt sie den Unterschied in der Erziehung, den das Spiel aufdeckt.

Toxische Erziehungssprüche bei Boomern: „Der Generationenunterschied war überraschend!“

Die Therapeutin Stephanie Lindeman aus Florida hat mit ihren Social-Media-Videos ebenfalls den Unterschied zwischen Boomer- und Millennial-Eltern entlarvt. In einem ihrer Videos hatte sie Millennial-Eltern davor gewarnt, „ihre Kinder zu verderben“, weil sie ständig am Smartphone hängen. Die fühlten sich ertappt, wollten sich der eigenen Bildschirmzeit in Gegenwart ihrer Kinder zukünftig „bewusster werden“.

In einem anderen TikTok kritisierte sie Boomer-Eltern: Die reagierten mit Wut und gingen auf Angriff. „Dieser Generationenunterschied war überraschend“, sagte Lindeman BuzzFeed News US. „Millennial-Eltern waren so offen, empfänglich und geradezu inspirierend.“ Ganz im Gegensatz zu Boomern, könnten sie als Eltern wohl „mit unerwünschten Emotionen umgehen“ – was sicher auch der Grund ist, warum sie bei ihren Kindern auf toxische Erziehungssprüche eher verzichten.

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Hattet ihr Menschen die euch EXTREM geprägt haben ausserhalb eurer Familie?

Bei mir war das damals ein Lehrer.

Ich war ein wirklich schwieriges und gewaltätiges Kind. Viel gewalt zuhause durch den Stiefvater und naja ich war dann eben ähnlich.

Anfangs war gefühlt die ganze welt gegen mich. Dieser Lehrer war aber irgendwie anders. Der saß teilweise STUNDENLANG mit mir beim Nachsitzen während ich die Strafarbeiten machte etc. weil ich sie ohne aufsicht sowieso nicht gemacht hätte usw.

Wirklich lust drauf hatte er sicher nicht. Er hat da soviel Zeit investiert in ein wütendes fremdes Kind. Anfangs dachte ich noch er will mich nur fertigmachen. Aber man merkte ihm an das er das alles wohl selbst nur zu gut kannte. Also wenn die ganze welt gegen einen zu sein scheint.

Richtig realisiert hatte ich das erst bei dem Abschluss. War die letzten 2 Jahre recht anständig dann. Also es ist nix mehr groß vorgefallen und ich schützte sogar andere schüler die gemobbt wurden usw. mit meiner überschüssigen Energie.

Beim Abschluss übergab er jedem das Zeugnis und zu mir meinte er einfach nur "Bin stolz auf dich, bleib auf diesem Weg" und ihm ist sogar ne träne runtergelaufen.

Mal im Ernst. Dieser Lehrer hatte MEHR positiven Einfluss auf mich als mein leiblicher und stiefvater zusammen.

Und geprägt hat mich das definitiv in die richtige Richtung.

Also, habt ihr auch so jemanden gehabt? Abseits der Familie?

Solche Menschen sind einfach der Hammer.

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iPad Pro oder eigener Laptop – Was ist besser als einziges Schulgerät? (Sehbehinderung, Office, 9. Klasse)?

Hi,

ich gehe in die 9. Klasse und bekomme bald sowohl ein iPad Pro 6 (Leihgerät über das Amt) als auch meinen eigenen Laptop (Lenovo ThinkPad T450, selbst gekauft) zur Verfügung.

Ich will mich aber nur für ein Gerät entscheiden, das ich dauerhaft als Hauptgerät im Schulalltag nutze. Ich habe einen Spind, also ist Gewicht kein Problem, aber ich will nicht ständig Dock, Tastatur und 2 Geräte mitnehmen.

Meine Situation:

  • Ich habe eine Sehbehinderung und schreibe nur mit der Tastatur, nicht mit der Hand.
  • Ich arbeite vor allem mit Microsoft Word, PowerPoint und Excel – kein Gaming, keine kreativen Programme wie Zeichnen.
  • Laptop kommt ins WLAN, aber nicht ins MDM, was mir mehr Kontrolle und keine Überwachung bietet.
  • iPad ist ins System eingebunden, aber dafür auch stärker eingeschränkt (Dateien, Zubehör).
  • Ich brauche langfristig Barrierefreiheit: Zoom, Farbkontrast, Lesbarkeit und Struktur.

Option 1: iPad Pro 6 (Leihgerät, Schulgerät)

  • Sehr leistungsfähig, gute Stiftunterstützung (z. B. für Mathe)
  • Eingeschränktes Dateisystem, Zubehörpflicht (Adapter, Dock), nicht mein Eigentum
  • Stiftunterstützung ist für mich nur für Mathe relevant, ansonsten nutze ich die Tastatur.

Option 2: Lenovo T450 (eigener Laptop, BJ 2015)

  • Windows bietet gute Barrierefreiheit, freies System, Tastaturarbeit sehr direkt
  • Ich kenne mich gut mit Windows aus und muss bei diesem Gerät nicht so viel verkabeln.
  • Alt, kein Stift, kein MDM – aber WLAN geht.

Ich suche etwas, das für mich langfristig funktioniert – in der Schule, zu Hause und unterwegs.

Ich will nicht „die Extrawurst“, sondern einfach das bessere Gerät für meine Situation wählen. Was würdet ihr an meiner Stelle als Hauptgerät nutzen?

Ich freue mich über jede Meinung – egal ob Schüler, Lehrer oder Technik-Interessenten

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Ist das eine schlechte Freundin?

Hey ,

Ich kenne meine beste Freundin schon seit 6,5 Jahren und wir haben uns super verstanden, aber in der letzten Zeit nicht so gut.

Sie ist so abweisend zu mir und lügt mich oft an.

Einmal meinte sie zur mir, sie hätte einen Tag nur eine Mahlzeit gegessen und direkt 5kg abgenommen. Ist das realistisch? Sie hat das aber in so ein Angeber Ton gesagt, wisst ihr was ich meine? Und sie weiß das ich getriggert werde wenn jemand über sein Gewicht redet (bin selber sehr unsicher deswegen). Trotzdem sagst sie es die ganze Zeit.

Außerdem redet sie die ganze Zeit über ihren Crush und das sie mit ihn zsm ist. Ich gönne es ihr , aber sie muss es mir nicht unter der Nase reiben. Ja und? Ich habe keinen Freund, will aber auch keinen.

Seit dem ich ihr verraten habe auf wem ich ein Crush habe, telefoniert sie die ganze Zeit mit ihn und erzählt ihn viele Sachen über mich(schlechte Sachen). Ich meinte zu ihr , dass ich ihn nicht mehr mag sondern jemand anderen, ich möchte aber die andere Person nicht verraten, weil sie wirt sich an der Person ranmachen. Und jetzt zwingt sie mich die ganze Zeit es zusagen.

Noch eine Sache! Ich habe mich mit einer anderen Freundin gestritten und dieser Streit ging 5 Monate und sogar mehr. Doch heute hat mich diese Freundin angeschrieben und gefragt ob wir uns wieder vertragen können. Ich stimmte zu und habe mich riesig gefreut. Ich habe es meiner besten Freundin erzählt und sie hat sich gar nicht für mich gefreut. Ich habe ihr diese Nachricht geschrieben genau so : Ich habe mich endlich mit *** vertragen 💗🤭 und sie hat mit : Ok geantwortet. Irgendwie finde ich das traurig

Sie redet die ganze Zeit über sich und macht mich nur runter. Ich weiß nicht was ich machen soll. Das Problem ist wenn ich zur meinen anderen Freunde gehen wirst sie richtig sauer...

Ich hoffe ihr versteht meine Lage :( was soll ich tun?

Danke!

-The0nenana

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Lehrerin fässt mich und andere Mitschüler*innen ungefragt an?

Hallo Zusammen

Es gibt an meiner Schule eine Lehrerin die mich und Mitschüler*innen (15 Jahre) ungefragt anfässt. Also sie fässt uns am Arm an, streichelt unseren Rücken, etc. Ich weiss es sind nur kleine Berührungen, aber trozdem fühle ich mich nicht wohl dabei. Auch andere Personen finden es nicht angenehm.
Besonders im Lager als sie uns Mädchen am Morgen aufgeweckt hat, hat sie uns zum Aufwecken z.B über den Arm gestreichelt. Auch wenn man extra weggerutscht ist, oder die Decke über sich gezogen hat, hat sie die Decke runtergezogen und einem angefasst. Oder auch einmal an einer Schulparty standen ich und meine beste Freundin in der Nähe von dem Discoraum, meiner Meinung nach klar, dass wir nicht da rein wollten (man musste da auch überhaupt nicht rein, also es war komplett freiwillg). Die Lehrerin hat dann aber einfach einen Arm und meine Taille gelegt und wollte mich mit reinziehen und hat mich erst losgelassen als ich angefangen habe zu schreien (ja, auch kein klares nein und wegdrücken hat nicht geholfen).

Ich und eine andere Person haben sie auch schon darauf angesprochen sie meinte aber nur dass sie es gut meine und dass doch dies nicht schlimm sei. Auch andere Lehrer haben nur gelacht und gesagt, dass sie es doch nur nett meint.

Ich weiss es sind nur kleine Berührungen, ich fühle mich aber trozdem unwohl.

Darf sie dass überhaupt und was würdet ihr dagegen machen?

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