Schule – die neusten Beiträge

Was würdet ihr an meiner Stelle tun Teil 2?

Thema: Schule droht mir mit Rausschmiss was tun? Um die genaue Geschichte nochmal zu wissen was passiert ist bitte ich den Beitrag den ich gestern gepostet habe zu lesen https://www.gutefrage.net/frage/was-wuerdet-ihr-tun-an-meiner-stelle-11 :) ich danke vielmals

Hey

ich bin gerade extrem gestresst und weiß nicht mehr weiter. Meine Mutter wurde heute in die Schule zitiert und statt einem normalen Gespräch wurde sie von meinen Klassenlehrer und der Direktorin angeschrien. Es ging um einen Vorfall mit meinen Praktikum in einer Apotheke wo auf auf diskriminierende Aussagen eine bewertung gepostet wurde. Die Schule hat das komplett ignoriert und behauptet sogar, ich könnte wegen „Rufmord“ angezeigt werden.

Dann wurde meiner Mutter gesagt, ich sei "so unintelligent, dass ich nicht mal das Alphabet kenne", und dass ich bei jedem weiteren kleinsten Vorfall selbst bei 1 Minute Verspätung sofort von der Schule fliegen würde.

Dazu kommt: Ich bin in vor paar jahren öfter bewusstlos geworden, weil ich starken Eisenmangel habe. Statt das medizinisch ernst zu nehmen, wurde meiner Mutter unterstellt, es gehe mir zu Hause schlecht was überhaupt nicht stimmt noch es irgendwelche Beweise dazu gibt. Meine Mutter wollte, dass ich wenigstens die Möglichkeit bekomme, mich selbst zu äußern und meine Erfahrung in dem Praktikum zu erzählen aber das wurde verweigert.

Ich habe das Gefühl meine Schule hat das überhaupt nicht interessiert das ich dort von dem Typ während meinen Praktikum diskriminiert worden bin.

Jetzt habe ich einen verschärften Verweis bekommen und wurde für 6 Tage suspendiert. Ich habe das Gefühl, dass niemand hören will, wie es mir wirklich geht oder was wirklich passiert ist.

Ich bin immer Moment sehr gestresst und weiß nicht weiter habt ihr irgendwelche tipps Ratschläge? Wenn ja schreibt mir gerne oder auch privat :)

Schule, Angst

Wäre so eine Regelung rechtens?

In letzter Zeit wird ja immer wieder über "Hitzefrei" an Schulen diskutiert und es heißt, dass es wegen der Aufsichtspflicht nicht mehr möglich ist die Schülerinnen und Schüler einfach nach Hause zu schicken. Hat sich da in den letzten Jahren etwas an den Gesetzen geändert oder warum war das früher anders?

Mein Vorschlag wäre ja folgende Regelung, Wenn über 33° im Schatten vorhergesagt sind ist nach der 6. Stunde Schluss, bei über 39° im Schatten nach der 4. Stunde. Zum Schuljahresbegin wird über den allgemeinen E-Mail Verteiler ein Formular verschickt, ob die Eltern einverstanden sind, dass ihr Kind in solchen Fällen oder wenn die Schule aus anderen Gründen ausfallen muss alleine nach Hause geht. Das Formular muss wenn die Eltern einverstanden sind unterschrieben bei der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer abgegeben werden. Diese/r macht dann einen entsprechenden Vermerk im Klassenbuch. Wenn kein Formular abgegeben wird, gilt das als nicht zugestimmt. Schülerinnen und Schüler bei denen keine Zustimmung vorliegt, müssen bei "Hitzefrei" in der Schule bleiben, es findet aber kein Unterricht mehr statt.

Ich frage mich jetzt, wäre so eine Regelung rechtlich erlaubt und wenn ja, warum wird das nicht gemacht? Weil der bürokratische Aufwand wäre ja sehr gering.

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Keinen Q-Vermerk trotz 2,4 Durchschnitt?

Hi, ich bin 16, ich komme aus NRW und ich hatte letzte Woche meinen Realschulabschluss und mein Traum ist es schon seit 3 Jahren nach den Sommerferien mein Abitur auf einer Gesamtschule zu machen. Ich wurde auf dieser Schule auch schon letztes Jahr vorläufig angenommen für die 11. Klasse. Als ich mein Zeugnis bekommen habe, habe ich gesehen, dass mein Schnitt bei 2,4 liegt, ich aber keinen Q Vermerk bekommen habe. Ist es wahr, dass eine 5 in Mathe sich nicht mit einer 2 in deutsch und in englisch ausgleichen lässt? Denn der Schnitt von zwei zweien und einer fünf liegt doch bei drei. Dazu habe ich in meinem vierten Hauptfach (Wahlfach) auch eine 2.
Eine Nachprüfung darf ich auch nicht machen, was ich nicht verstehe, weil im Internet steht, dass es mein Recht ist eine Nachprüfung machen zu dürfen, wenn mir eine Note zum erreichen des Q Vermerks fehlt.

Falls jemand sich auskennt wäre ich mehr als dankbar für eine Antwort, denn in meinen Augen ist es absolut nicht fair, bei einem Schnitt von 2,4 wegen einem Defizit in Mathe den Q Vermerk zu verweigern, bei dem mir gesagt wurde ich kann es ausgleichen. Dazu bin ich 4 mal die Woche zur Mathe Nachhilfe gegangen. Es hat also nicht an Faulheit gemangelt.

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Keine Schulferien durch Umzug?

Mal angenommen eine Familie zieht in ein anderes Bundesland. Sie wollen ihr Kind noch eine Klasse in der Grundschule abschließen lassen, da das Kind etwas "speziell" (braucht Ergotherapie und Logopädie) ist und einen Wechsel mitten im Jahr schwerer verkraften würde...

Problem: Genau dann wenn die Schulferien im alten Bundesland anfangen würden, sind sie im neuen Bundesland vorbei. Statt wie üblich 6 Wochen hätte das Kind also nur ein Wochenende Ferien.

Die Eltern pberlegen nun wie sie dem Kind etwas entgegenkommen können so dass es wenigstens verkürzte Ferien hat. Schulleiterin hat sczon signalisiert, dass man das Kind im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung etwa 2-3 Wochen früher in die Ferien schicken könne.

Nun kam der Familie folgende Idee:

Was, wenn der Umzug so geplant wird, dass man genau an dem Tag umzieht (und sich am neuen Wohnort an- bzw. ummeldet) wo im neuen Bundesland die Ferien gerade beginnen? Wäre das nicht ein möglicher Lösungsansatz, oder übersehe ich da etwas? Im alten Bundesland hätte das Kind ja dann noch 6 Wochen Schulpflicht. Dürfte aber keine Rolle spielen und sollte so funktionieren oder?

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Mutter versaut mir Freundschaften,ist das normal?

Hallo,

ich habe ein ernstes Thema und ich Frage es hier weil ich nicht anders weiter weiß.

Ich habe ein paar Freunde,nicht viele aber ein paar gute mit einer bin ich sogar zusammen.Wir treffen uns jeden Woche nur wenn wir uns beim Training sehen,und da müssen wir viel trainieren haben also quasi keine Zeit unsere Freundschaft richtig auszuleben.So kommt dementsprechend der Wunsch auf das man sich gerne mal außerhalb des Trainings treffen möchte,mal in der Stadt oder bei dem anderen Zuhause.Bei mir Zuhause geht für meine Mutter schonmal garnicht,ich darf keine Freunde zu mir einladen.Aber wieder zum eigentlichen Thema,immer wenn ich anfange über meine Freunde zu reden und sie Frage ob ich mich mit ihnen treffen darf (bin w14 und meine Freunde sind alles Mädchen im selben Alter) dann redet sie entweder meine Freunde schlecht obwohl sie sie meist nichtmal kennt,sucht ausreden dafür daß ich mich nicht mit ihnen Treffen kann oder wenn ich es mal schaffe sie zu überzeugen dann immer nur mit Augenrollen und den Worten das sie mich ja nicht fährt und ich selbst sehen muss wie ich hinkomme.Auch wenn ich nur eine witzige Begegnung oderso mit meinen Freunden im Gespräch erwähne dann wechselt sie sofort die Tonart und wird nur überheblich und erzählt mir das echte Freundschaften ja nur gehen wenn man sich Jahrelang jeden Tag sieht und alles miteinander erlebt (das zweite trifft ja auf meine Freunde zu ?!?) und sagt das ich meine Freunde ja nicht Freunde nennen soll.Ich weiß nicht was mit ihr los ist und ich bin einfach nur permanent traurig,dieses schreckliche überhebliche wie sie über meine Freunde redet und die Verbote die sie mir darüber ausspricht.Eine Situation im Schwimmbad: Ich habe ein nettes Mädchen kennengelernt,sie kam zu mir auf die Decke und hat mir ihre Telefonnummer gesagt.Gerade als ich meine sagen wollte redet meine Mutter dazwischen und sagt das sie sich angeblich alles gemerkt hatte.Danach musste das Mädchen gehen und ich habe meiner Mutter zur Rede gestellt,ihre Antwort war nur ''die hat meine ganzen Blaubeeren weg gefressen und außerdem passt die nicht zu dir'' als ob meine Mutter sowas zu entscheiden hat ? Und die Blaubeeren habe ich ihr angeboten...

Ich bin Traurig, wütend und möchte doch einfach eine normale jugendliche sein die mit Freunden Spaß hat.Im Schwimmbad sitze ich nur alleine und werde rundum von meiner Mutter kontrolliert sodass ich mich nichtmehr traue Menschen anzusprechen.Ich habe es aufgegeben und akzeptiert das ich nie Freunde finden werde.Aber trotzdem,habt ihr Tipps?...

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Warum spricht man über Migrantenquoten statt über Chancengleichheit?

Karin Prien, unsere Bildungsministerin, diskutiert ernsthaft darüber, ob Schulen eine Obergrenze für Kinder mit Migrationsgeschichte brauchen. Damit verschiebt sie die Debatte weg von den wahren Ursachen der Bildungsmisere und legt den Fokus auf Herkunft, als wäre sie das Problem. Das ist nichts anderes als das Scheitern eines ungerechten Systems, das seit Jahrzehnten soziale Ungleichheiten zementiert, in ein kulturelles Problem umzudeuten.

Denn Fakt ist: Unser Bildungssystem bevorzugt seit jeher Kinder aus akademischen, wohlhabenderen Haushalten. Es beginnt damit, dass Eltern mit höherem Einkommen ihren Kindern frühzeitig Zugang zu hochwertiger Frühförderung, Musikunterricht, Büchern und Lernumgebungen verschaffen können. Sie kennen das System, sie wissen, welche Hebel man bedienen muss, um dem Kind einen Platz auf dem Gymnasium zu sichern. Kinder aus einkommensärmeren Haushalten dagegen müssen sich oft durch ein System kämpfen, das sie nicht für sie gemacht wurde. Ihre Eltern können sich keine Nachhilfe leisten, sie haben oft nicht die Zeit oder das Wissen, um bei schulischen Problemen zu helfen. Allein die Sprache ist schon eine Barriere. Viele Familien kämpfen sich ohne Unterstützung durch Elternabende, Formulare, Anträge.

Wenn wir also wirklich gerechte Bildung wollen, dann brauchen wir keine Obergrenzen für Migrationshintergründe. Dann brauchen wir eine grundlegende Umverteilung von Ressourcen. Schulen in belasteten Vierteln müssen deutlich mehr Geld und Personal erhalten. Diese Schulen dürfen nicht länger Verlierer im Wettbewerb sein, sondern brauchen mehr Lehrerinnen, kleinere Klassen, Sozialarbeiter, Psychologen und muttersprachliche Assistenzen. Dort muss Zeit sein für individuelle Förderung, für kulturelle Öffnung, für echte Integration, nicht als Einbahnstraße, sondern als wechselseitiger Prozess.

Wir brauchen endlich ein Ende der frühen Selektion. Das dreigliedrige Schulsystem sortiert nicht nach Leistung, sondern nach Herkunft. Zehnjährige werden auf Schienen gesetzt, die über ihre ganze Bildungsbiografie entscheiden. Diese Praxis gehört abgeschafft. Stattdessen brauchen wir gemeinsame Schulen für alle Kinder, länger, durchlässiger, gerechter.

Und wir müssen erkennen, dass Bildung mehr ist als Schule. Armut, Ausgrenzung, Rassismus, Wohnverhältnisse, Gesundheit. All das beeinflusst Lernerfolg. Wenn Politik diese Dimensionen ignoriert und lieber symbolpolitisch über Obergrenzen für Migrantenkinder diskutiert, dann zeigt das nicht nur, wie tief das Problem sitzt, sondern auch, wie wenig Interesse besteht, wirklich etwas zu verändern.

Schule, Schüler, Diskriminierung, Förderung, Lehrer, Migration, Rassismus

Darf die Schulleiterin das?

Hey,

Heute hatten wir eine Infostunde bei der ich von meinen Freunden getrennt wurde. Ich hatte schon nach der 5ten Stunde aus, da meine Gruppe schnell fertig war. Beim rausgehen habe ich dann einen meiner Freunde aus der anderen Gruppe getroffen der mir gesagt hat das ihre Gruppe eh nichts mache und ich deshalb zu denen dazusitzen kann. Als ich dann in dem Raum saß und jeder halt alles gemacht hat außer Unterricht (Der Lehrer war nicht da nur die zuständigen Oberstufenschüler) meinten die Oberstufenschüler das ich raus soll „weil ich mich nicht benehmen kann“. Als ich draußen stand war ich an meinem Handy, was laut Schulregeln verboten ist. Als dann ein Lehrer vorbei kam (es war der Lehrer der eigentlich in der Gruppe sein sollte) und mir mein Handy wegnahm hab ich versucht mit ihm zu diskutieren das ich ja schon Schule aus hab aber den interessierte das nicht. Also stand ich 10 Minuten ohne Handy, Rucksack und Jacke vor dem Klassenzimmer. Als ich dann reingerufen wurde hieß es das ich meinen Rucksack nehmen und gehen soll weil ich anscheinend nur Scheisse machen würde ( ich saß auf der Treppe ca. 10 meter weg vom Klassenzimmer). Ich hab also den Lehrer gefragt ob ich denn mein Handy haben könnte damit ich gehen kann. Er meinte daß ich es mir nach der 6ten Stunde abholen könne. Ihn interessierte es immernoch nicht das ich zur fünten aus hatte. Als dann um 12:35 die ersten aus der Gruppe die Treppe runter kamen und der Lehrer ohne mich auch nur anzuschauen an mir vorbei lief bin ich hinter ihm hergelaufen um mein Handy direkt im Sekreteriat abzuholen. Als ich dann direkt hinter ihm schon leicht angesäuert ins Sekretariat kam lachte er mich aus und sagte das ich es erst NACH Ende der 6ten Stunde holen könne(12:55). Und das es ja gerecht wäre weil ich ja scheisse gemacht hab und froh sein könnte das ich kein Nachsitzen bekommen hab. (In den Schulregeln steht dass das Handy im Sekretariat abgeholt werden kann nach Unterrichtsschluss). Auf einmal kam die Schulleiterin mit der ich noch NIE etwas am Hut hatte und sagte: „Ahh Julius, du kannst am Freitag zu mir kommen um 12:55 hier zum Unkraut jähten“ in einem genugtuendem Ton und ging ohne das ich was sagen konnte. Darf sie diese Strafe verhängen?

P.S. Sorry das es so lange ist aber ich musste mich einfach mal auskotzen

Schule, Unterricht, Lehrer, Strafe

Egal wie viele Freunde?

Hi, eine komische Frage, aber angenommen ihr lernt einen neuen Menschen kennen, den ihr sogar sehr sympathisch findet. Würdet ihr es aber komisch finden, wenn diese Person eigentlich nicht sonst so viele Freunde hat, was würdet ihr darüber denken?

Ich weiß die Frage ist sehr komisch, es ist nur so, dass mich eine aus meiner Klasse manchmal halt so fragt, ob ich mit Freunden verreise oder überhaupt viel mit ihnen verbringe. Es fällt mir halt schwer zuzugeben, dass ich dies nicht tue, sondern es eher gewohnt bin mit meiner Familie zu verreisen, oder halt mit irgendeiner Sommercampguppe z.B.

Ich bin halt mit meiner Familie öfters umgezogen und habe dadurch keine Wickeltischfreundin im Gegensatz zu den meisten aus meiner Klasse. In irgendwelchen Vereinen war ich als Kind auch irgendwie nie, weil es für mich damals zu stressig war, k.A. In meiner Unterstufe wurde ich wegen meiner Schüchternheit von meinen Klassenkollegen nicht so akzeptiert und oft ausgeschlossen und wurde wegen meiner guten schulischen Leistungen von denen oft ausgenutzt, wodurch ich es auch nicht besonders leicht gehabt habe, Freunde zu finden. Danach am Anfang der Oberstufe hatte ich totale Schulprobleme und die Lehrer haben mich oft bloßgestellt, wenn ich so schlecht war. Dadurch war ich sehr verunsichert und die anderen schienen auch unsicher gegenüber mir zu sein. Zum Glück habe ich die Schule nach einem halben Jahr gewechselt.

Schüchtern bin ich eigentlich heute nicht mehr, ich bin viel selbstbewusster geworden und würde mich nur als einen ambivertierten Menschen bezeichnen. Ich bin aber sehr offen für neue Bekanntschaften und freue mich wenn sich jemand mit mir anfreunden und treffen will (Sorry, dass ich es so sage, ABER NICHT HIER IM INTERNET). Überhaupt habe ich sehr viele Geschwister und hatte dadurch in meiner Kindheit einfach gleich jemanden zum Spielen gehabt und deshalb z.B nicht jeden Tag eine Freundin mit nach Hause gebracht.

Wenn ich aber jetzt nicht nur von einer aus meiner Klasse gefragt bekomme, ob ich viel was mit Freunden unternehme oder sogar mit denen verreise, habe ich irgendwie Sorge abgelehnt zu werden, wenn es halt bei mir nicht der Fall ist. Ich will nicht, dass sie den Eindruck gekommen, dass ich ungesellig bin. Ich würde am liebsten sagen " Grundsätzlich schon, wenn ich viele hätte".

In meiner jetzigen Klasse werde ich eigentlich schon gut behandelt, jedoch gibt es halt niemanden der richtig zu mir passt, von Persönlichkeit und Charakter meine ich, wir haben aber eh noch mehr zwei Jahre. Also, es wäre zu heftig gesagt, ich hätte keine Freunde, ich habe schon nette Bekanntschaften aus anderen Klassen, die ich auch vom Instrumentalunterricht kenne und die wirklich sehr loyal sind, mit denen ich mich einfach auf Anhieb verstehe und die mich oft unterstützen.

Also was, meint ihr? Seid ruhig ehrlich.

Schule, Freunde finden

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