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Entscheidung zwischen Gymnasium und FOS?

Nachdem ich die Realschule mit einem Schnitt von 2,3 abgeschlossen habe, stehe ich vor der Entscheidung, ob ich das Gymnasium oder die Fachoberschule (FOS) besuchen soll. 

Die FOS, für die ich den Gesundheitszweig ausgewählt habe, ist allerdings etwa 56 Minuten mit dem Bus entfernt, während das Gymnasium nur 10 Minuten zu Fuß von meinem Wohnort liegt. Ich plane, die FOS über drei Jahre zu besuchen, da ich in Bayern wohne. 

Ein wichtiger Aspekt, der mich beschäftigt, ist, dass viele Studiengänge, die mich interessieren – wie Medizin, Zahnmedizin oder Pharmazie – einen sehr hohen Numerus Clausus (NC) erfordern. Zudem könnte es ein Problem sein, nach drei Jahren FOS im Gesundheitsbereich etwas völlig anderes, wie beispielsweise Jura, zu studieren. An der FOS muss ich in der 12. Klasse eine Abschlussprüfung ablegen, was am Gymnasium nicht der Fall ist.

Gleichzeitig habe ich Bedenken bezüglich des Gymnasiums, da ich befürchte, dass das Niveau dort sehr hoch ist und ich möglicherweise Schwierigkeiten haben könnte, mit den anderen Schülern mitzuhalten. 

Trotz meiner Unsicherheiten habe ich in der Abschlussprüfung gute Ergebnisse erzielt und war überrascht, dass ich in Deutsch und Englisch so gut abgeschnitten habe.

Ich bin unsicher, welche Schule ich besuchen soll. Was denkt ihr, wohin sollte ich gehen?

Kann ich nach einem Schnuppertag an beiden Schulen fragen, oder wäre das nicht sinnvoll? Es wird oft gesagt, dass der Unterricht an der FOS anders abläuft. Was genau bedeutet das? Steht der Lehrer einfach nur vorne und redet die ganze Zeit, während ich Hefteinträge machen muss? Oder bedeutet es, dass keiner mehr hinterher rennt.

Zudem habe ich gehört, dass der Stoff an der FOS schneller durchgenommen wird, da es in der 11. Klasse ein Praktikum gibt. Stimmt das?

Zu dem Thema Praktikum: Kann ich ein Praktikum in meiner Stadt machen, auch wenn die Schule in einer anderen Stadt ist?

Ich würde mich wirklich sehr an schnelle und viele Antworten freuen.

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Soll ich auf das Gymnasium wechseln?

Ich bin derzeit in der 8. Klasse einer Realschule und komme bald in die 9. Klasse. Meine schulischen Leistungen sind sehr gut. Ich habe Noten zwischen 1 und 2. Im BWR-Zweig bin ich sogar der Beste in meiner Klasse, was mich sehr freut. In der 5. und 6. Klasse hatte ich noch große Schwierigkeiten, vor allem in Deutsch, aber ich habe mich über die letzten Jahre stark verbessert.

Jetzt stehe ich vor einer schwierigen Entscheidung, in der ich Hilfe benötige. Mein Vater möchte unbedingt, dass ich aufs Gymnasium wechsle, weil er der Meinung ist, dass man nur damit eine gute Zukunft und einen guten Beruf bekommen kann. Laut ihm bietet die Realschule keine echten Aufstiegsmöglichkeiten und führt nur zu einfachen Jobs. Ich selbst bin mir jedoch sehr unsicher, weil ich nicht genau weiß, welchen beruflichen Weg ich später machen möchte.

Deshalb überlege ich, ob ich lieber auf der Realschule bleiben und nach der 10. auf die FOS wechseln sollte. Ich habe gelesen, dass man mit der FOS 13 ein allgemeines Abitur machen kann und dann auch an einer Universität studieren darf. Stimmt das wirklich? Kann man nach der FOS 13 an eine richtige Uni gehen und in vielen Bereichen studieren oder ist man dann eingeschränkt?

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Hat jemand Erfahrungen mit dem Wechsel zum Gymnasium oder mit dem Weg über die FOS und späterem Studium? Ich bin wegen der Situation ziemlich gestresst und weiß gar nicht mehr so richtig was ich tun soll.

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Wie findet ihr meine Rede für die Schülersprecherwahl?

Hey,

ich bin (Mein Name) aus der 9d und kandidiere dieses Jahr als Schülersprecher.

Für mich bedeutet das nicht, einfach vorne zu stehen und irgendwas zu erzählen – sondern zuzuhören, Ideen ernst zu nehmen und dann auch wirklich was durchzusetzen.

Ich will nicht nur reden – ich will machen.

Ich werde nicht behaupten, dass ich jedes Problem sofort lösen kann. Aber was ich euch versprechen kann: Ich werde mein Bestes geben. Ich werde mit Lehrkräften und der Schulleitung sprechen und nicht locker lassen – ich setze mich für das ein, was euch wichtig ist, nicht nur für das, was ich selbst gut finde.

Ich weiß, viele haben das Gefühl, dass man als Schüler nichts bewirken kann. Ganz ehrlich – ich habe dieses Gefühl auch. Aber genau deshalb will ich Schülersprecher werden. Damit man merkt: Doch, unsere Meinung zählt.

Wenn euch etwas stört oder ihr Ideen habt – sei es zum Schulhof, zu den Pausen, zu Projekten oder Regeln – dann will ich, dass wir offen darüber sprechen. Oft fehlt es nicht an Ideen, sondern einfach an jemandem, der sie auch wirklich umsetzt.

Ein paar Dinge, für die ich mich konkret einsetzen will:

Mehr Möglichkeiten in den Pausen, z. B. ein Basketballkorb oder eine Ausleihstation mit sinnvollem Sport- und Freizeitmaterial

Besserer Hitzeschutz im Sommer – mit regelmäßigen Kurzstunden bei extremer Hitze und langfristig auch mit Klimaanlagen in den Klassenräumen.

Aktionen und Events, die auch für ältere Klassen interessant sind – nicht nur für die Unterstufe

Ehrliches Feedback, zum Beispiel über Instagram – damit jeder unkompliziert seine Meinung sagen oder Ideen reinbringen kann

Ich will nicht, dass der Schülersprecher nur ein Titel auf dem Papier ist – sondern dass ihr merkt, dass sich auch wirklich etwas verändert.

Wenn ihr jemanden sucht, der zuhört, mitdenkt und sich auch mal durchsetzt, wenn es sein muss – dann gebt mir eure Stimme.

Und weil ihr zwei Stimmen habt, empfehle ich euch: Gebt eure zweite Stimme an (Freund von mir) aus der 9d.

Ich kenne ihn gut, wir arbeiten stark zusammen – und ich weiß, dass er genauso motiviert ist, etwas an unserer Schule zu verbessern.

Danke euch fürs Zuhören – und vielleicht für euer Vertrauen.

Euer (Mein Name).

Würdet ihr mich wählen?

Schule, Schülersprecher

toxische dreier Beziehung?

hallo, ich habe keine Ahnung was ich tun soll, bin in eine dreier Freundschaft geraten, aber irgendwie macht mich das ziemlich unglücklich....(bin w,14jahre/8Klasse

Also,fangen wir von vorne an:

Alles begann, als ich in die fünfte Klasse,Gymnasium kahm.Ich kannte niemanden, außer ein Mädchen (nennen wir sie Schaf), sie kannte auch niemanden und wir wurden schnell gute Freunde/haben uns sehr gut befreundet.

Dann,kam ein neues Mädchen (nennen wir sie Bauer)Sie kam villeicht 2 Monate später dazu.Und obwohl sie schon ein Mädchen kannte,hatte sie Interesse für Schaf und hat sich schnell mit ihr angefreundet.Gleichzeitig hat sie auch mich in die Freundegruppe genommen.

Da waren wir also.Ich,die eigentlich nur mit Schaf befreundet sein wollte, und Bauer nciht so leiden konnte ,mit Schaf und Bauer.Die beiden haben sich schnell sehr gut befreundet, wie 2 BFFs halt, aber Bauer hat immer eingeredet,dass wir für immer eine dreier Gruppe seien.Ich war bisschen wie das dritte Rad, und wenn ich mal etwas von ihnen weg wollte, wollte Bauer immer das ich was mit denen mache.

Und das ist der Knotenpunkten dem alles begann,aber wie hätte ich mich da Krauswursteln sollen.Ich wollte nie wirklich mit Bauer befreundet sein, aber sie hat aus uns eine 3er Gruppe gemacht.Was hätte ich den sagen sollen.Ich mag dich nciht,ich will nur mit Schaf befreundet sein?

Was ist überhaupt so schlimm an Bauer?oder liegt es villeicht an mir?!

Man könnte Mienen ich war einfach nur eifersüchtig, aber nein es lag an ihr.Sie war dominant, hat immer den Ton angegeben und rumkommandiert.Schaf war eine ruhigere ,manipulatievere Person.Hat das getan was Bauer wollte, sie nicht hinterfragt udn wenn sie sich auch mal etwas gewährt hatte, hatte Bauer sie direkt runtergeredet

et.Es wurde immer mehr zu Dienerin und Herrin.

Ich habe das meiner Mutter erzählt(im nach hinein bin ich mir dafür so dankbar)Sie hat mir erzählt das sie in ihrer Schulzeit so etwas ähnliches hatte und ich mich eher von Bauer fernhalten sollte.

Sie hat mich auch kommandiert.Na ja, ist nur so als war sie die ganze Zeit so, sie war auch nett und so was, aber .......Aufjedenfall,hat sie mich gezwungen ihr die Hausaufgaben zu schickeres ging so weit, dass ich sie für sie komplett vorarbeiten musste.Ich erinnere mich,dass sie geschreiben hat.(nachts)Ich habe die Hausaufgaben gemacht und sie hat mich angebettelt sie ihr zu schicken ,weil sie müde sei,Hat sie sie mir jeweils geschickten.Ich habe auch nie gefragt..

Wir waren in einer Gesangs Klasse udn sie hat Schaf jedesmal richtig runtergemacht, wenn sie den falschen töne gesungen hat, das war im Nachhinein richtig mies von ihr.Aber Schaf,ich wage es mal sie ,,Idiotin,,zu nennen, (während ich das schreibe beginne ich irgendwie innigen hass zu empfinfn)hat nie was zurück gesagt, und weil sie so sensibel war,sogar fast angefangen zu heulen.

Schaf ist immer zu Fuß nach Hause,aber ich und Bauer mit dem Bus.Ich musste eigentlich 2 Stationen vor ihr aussteigen,aber wil sie ,,angst hatte ,,alleine weiter zu fahren ,hat sie angefangen mich anzubetteln mit ihr zu fahren, und es kam so weit,dass ich sie fast jedentag bis zu ihrer Endbusshaltestelle begleitet habe, nur um dann ,auf meinen Buss zu warten und einen Umweg nach hause zu nehmen.

jetzt denkt ihr villeicht,pa die ist doch eien idiotin selbst schuld,und ja im Nachhinein bin ich das ja irgendwie,ber ihr müsst wissen. Sie hat mich ANGEBETTELT.bitti bitte nur noch das allerletzte mal, manchma hat sie auch die -sonst sind wir keine richtigen freunde-karte rausgezogen, und ich dachte man würde das so machen,aber als ich sie mal halbelb ernst halb asu neugier gefragt hab hieß es :was ,niemals würde ich bis zu dir fahrendes ist doch gar nich tmien weg haha)

naja,das ging s so lange bis meine mutter mich besorgt gefragt habe, warum ich immer so spät nach hause kam.als ich ihr das erzählt hab,habe ich voll ärger bekomme (zum gluck)und es geschafft endlich mal nein zu sagen.Letztens kam sie zu mir udn hat mich mit diesem komsichen lächeln gefragt:,,watum ich damals eigentlich immer mit ihr mit gefahren bin?,,ich hab mich voll verarscht gefühlt,dass sie sich wie ne heulsuse aufgespilt hat,davon war niei die rede,und am ende stehe ich als idiot da..

sie wollte auch immer viel zu früh in der schule sein und hat mich gezwungen mich schon davor mit ihr am treffounkt zu treffen,und wenn ich ,mal zu spät kam hat sie mich ,,beschimpfen,,

zu diesem Zeitpunkt hat mich meine mutter vor ihr gewarnt,ich habe ihr immernch alles erzähklt.

sich habe gelernt weniger mit ihenne zu machen,sie wurden unzertrennlich udn haben mich immer wieder eingeladen etwas mit ihrn zu tun,aber ich habe immer irgenwelche ausreden gesucht.

habe nicht mehr so viele Zeichen übrig,also wird es wohl einen part 2 villeicht sogar 3 geben

sorry für die Rechtschreibfehler

liebe grüße aus Hamburg

Schule, Beziehung, Streit

Gen Z sind mit 4-Tage-Woche zufrieden!

Island führte 2019 die 4-Tage-Woche flächendeckend ein. 6 Jahre später stellt man fest, dass sich das für Arbeitgeber und Arbeitnehmer lohnt. Damit gibt man den Forderungen recht, die die Generation Z schon lange hat: nach einer optimierten Work-Life-Balance und besseren Arbeitszeiten.

Um welches Land geht es? In Island wurde 2015 ein Experiment gestartet: Rund 2.500 Arbeitnehmer sollten die Viertagewoche testen. Aufgrund des positiven Feedbacks und der ermutigenden Daten wurde die 4-Tage-Woche in Island 2019 stark ausgeweitet.

Seit 2021 gibt es in Island ein Recht auf eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn, das in Arbeitsverträgen verankert ist.

4-Tage-Woche sorgt für starkes Wirtschaftswachstum und eine höhere Zufriedenheit

Was sind die Auswirkungen der 4-Tage-Woche? Experten stellten fest, dass die isländische Wirtschaft seit der Umstellung deutlich gewachsen ist: Allein im Jahr 2023 wuchs die Wirtschaft auf Island um 5 Prozent und gehörte damit zu den höchsten Wachstumsraten in Europa. Zum Vergleich: In Deutschland schrumpfte die Wirtschaft im gleichen Zeitraum um 0,3 Prozent (via de.statis.de).

Der Grund dafür: Die Beschäftigten sind glücklicher, gesünder und produktiver. 80 Prozent der Beschäftigten mit verkürzter Arbeitszeit sind mit dem neuen Modell zufrieden. Mehr als 60 Prozent geben an, dass sich ihr Privatleben verbessert hat und sie sich mental und physisch erholter fühlen. Das berichtet das Magazin Presse.com

Gen Z hat genau die Forderungen, von denen Island gerade profitiert

Was sind die Forderungen der Gen Z? Die Generation Z (Jahrgänge zwischen 1997 und 2012) fordert schon lange eine optimierte Work-Life-Balance und bessere Arbeitszeiten. Eine gesündere Work-Life-Balance steht bei den Forderungen der Gen Z ganz oben, dazu gehört vor allem die Selbstbestimmung über die eigenen Arbeitszeiten. Der Wunsch nach flexiblen Optionen ist mittlerweile so groß, dass Arbeitnehmer bereit sind, auf Geld zu verzichten, wenn sie flexiblere Arbeitszeiten erhalten.

Die Generation Z dürfte sich daher durch die positiven Zahlen aus Island bestätigt fühlen. Denn die Forderungen, die die Gen Z seit Jahren hat, bieten bisher vor allem positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter und auf die Wirtschaftsleistung.

Ein junger Chef erklärt, dass man in seiner Firma 80 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Doch das stößt auf wenig positive Reaktionen. Er selbst verteidigt sich: Als Start-up habe man mit großer Konkurrenz zu kämpfen, gegen die man sich durchsetzen müsse: Der 22-jährige Chef einer Firma verlangt von seinen Mitarbeitern 80 Stunden pro Woche: „Wir bieten keine Work-Life-Balance“.

Quelle: https://mein-mmo.de/land-europa-viertagewoche-gen-z-hatte-recht/

Soll die 4-Tage-Woche auch in Deutschland eingeführt werden?
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