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Mobbing, wie wehren?

Hallo zusammen,

ich weiss nicht so richtig wie ich anfangen soll deswegen erkläre ich jetzt erstmal wieso ich diese frage überhaupt stelle.

Es gibt in meiner Schule so einen Jungen und er ist irgendwie gegen LGBTQIA+ Leute oder so jedenfalls schreit er mir auf dem Gang immer so Sachen wie „na habt ihr jetzt schonwieder rumgeknutscht?“ und sowas halt zu wenn ich mit eigentlich egal welchen meiner Freunde da halt langlaufe.

Er hat mich auch schon angegriffen also er ist halt ehrlich zu mir gekommen und hat mich getreten und dann „Scheiss Lesbe!“ da rum gerufen.

Nur zur Info ich bin nicht Lesbisch oder irgendwie Teil der LGBTQIA+ community und selbst wenn ich es wäre ist es doch irgendwie genauso schlimm, oder? Trotzdem verletzt mich das sehr und ich hab das Gefühl ich kann mit niemanden darüber reden.

Er blamiert mich und auch meine Freunde teilweise vor der ganzen Schule und vor unserem Jahrgang. Ich hatte eigentlich vor auf der Schule meinen Abschluss zu machen aber ich denke so kann ich das nicht mehr.

Schlag ich den Typen jetzt einfach zurück so aus Notwehr? Oder soll ich ihn verpetzen? Ich traue mich echt nicht ihn darauf einfach anzusprechen aber ich könnte mit Lehrern und ihm das Gespräch suchen.

Naja wie auch immer ich würde mich sehr über Vorschläge freuen was ich denn jetzt machen könnte.

vielen Dank im Vorraus.

Mobbing, Schule, Teenager, Freunde, lesbisch, Mädchenprobleme, Streit, LGBT+

Nur mal so?

Also, nur mal so, weil ich wissen will, was andere davon halten, vielleicht auch irgendwie so Ärzte, Psychologen oder weiß ich nicht, oder auch einfach generell Leute, die hier auf der Plattform so sind:

Vor ungefähr 1 Monat und 3 Wochen hatte ich Influenza B! Meine Mama hat beim Arzt angerufen und einen Termin für mich gemacht. Ich war beim Arzt und der hat mich dann untersucht (Lunge abgehört, in den Rachen geschaut, usw.) und alles war ganz normal.

Worum es jetzt aber eigentlich geht: Ich kam zurück und hatte das Gefühl, mich in den Arzt verliebt zu haben! Also ich glaube nicht, dass es wirklich Verliebtheit war, sondern eher Dankbarkeit und Bewunderung, weil da halt jemand für mich da war und mir in einer verletzlichen Situation geholfen hat.

Am nächsten Tag habe ich dann erfahren, dass mein Projekt, das Abschluss relevant war, in der Schule nicht durch die Bewertung durchkam, also, dass ich durchgefallen bin. Deswegen durfte ich nicht mehr zur Schule kommen und wurde von der Schule abgemeldet, weil die sich auf die konzentrieren wollten, die noch da sind. Das war wie ein Schlag ins Gesicht für mich!

Vielleicht ist diese ganze Situation auch nur so passiert, weil ich drei Wochen ohne irgendwelche anderen sozialen Kontakte außer meinen Eltern war?!

Ich musste die Nachricht vom Projekt jetzt erstmal verarbeiten. Das hat lange gedauert.

Nur, was ich jetzt eigentlich erzählen wollte, war: Ich konnte an nichts anderes mehr denken als nur noch an diesen einen Arzt. Und ich bin danach die nächsten drei Wochen lang fast jeden Tag zu der Zeit, als die Praxis geschlossen wurde, um die Praxis herumgelaufen, also beim Parkplatz immer so herumgelaufen, um ihn noch einmal wiederzusehen. Aber Gott sei Dank ist er mir nicht begegnet (denke ich mir jetzt so). Ich wollte den unbedingt noch einmal sehen! Ich hatte den Drang, da jeden Tag runterzurennen, um ihn zu sehen, auch wenn ich nur sehen würde, wie er mit dem Auto wegfährt. Ich bin jeden Tag durchgegangen, habe mir die Autos angesehen, die Kennzeichen und mich gefragt und spekuliert, welches denn sein Auto sein könnte.

Ich wollte ihn unbedingt sehen. Es gab nichts anderes in meinem Kopf.

Dann, in der 3. Woche, am Donnerstag, hat mir meine Mama dann verboten, spazieren zu gehen, weil das Wetter halt schlecht war.

Was auch noch wichtig zu sagen ist: Meine Eltern wissen nichts davon, also von dieser Arzt-Sache da! Ich war dann so enttäuscht darüber und ab der zweiten Woche, eigentlich schon ab der Hälfte der zweiten Woche, habe ich bemerkt, dass es nicht ganz richtig ist, was ich da tue. Es war ja gefühlt stalken oder so, und mir wurde klar, dass ich aufhören musste, da immer hinunter zu laufen, weil ich dann auch ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, wenn ich noch mal einen Termin gehabt hätte, weil ich ja dauernd da herumspaziert bin. 

Und jetzt, nachdem ich auch noch erfahren habe, aus anderen Quellen, dass die Friseurin von meiner Mama die Frau von ihm kennt, habe ich mir so gedacht: "Oh, der ist verheiratet und wohnt da und da." Da habe ich mir gedacht: "Alter, was hab ich bitte für Probleme, dass ich mich in so jemanden so hineinsteigere? Warum?"

Auf jeden Fall, jetzt war ich schon seit zwei Wochen nicht mehr jeden Tag da, sondern vielleicht nur noch einmal in der Woche oder so, weil mir klar wurde, dass es aufhören muss. Irgendwann wird es noch auffällig, und ich werde als verrückt abgestempelt. 

Ja, auf jeden Fall, was mich auch an dem Arzt so fasziniert hat, war: Er war so ein junger Arzt, so um die 30, mit richtig schönen Augen, und er war so nett und lieb und freundlich. Und sein Stethoskop hat mir auch gut gefallen.

Ich weiß jetzt nicht, wie ich weiterschreiben soll, aber ja, ich denke jetzt auf jeden Fall nicht mehr so oft an ihn. Aber wenn ich mit dem Bus an seinem Wohnort vorbeifahre, denke ich mir: "Hier wohnt er, nur die Frage, wo?" Am liebsten würde ich da in dem Ort spazieren gehen und in jedem Haus, also bei jedem Grundstück, die Autos angucken gehen. Mache ich aber nicht, weil ich nicht bescheuert bin und auch selbst weiß, dass das nicht geht.

Könnt ihr mir bitte irgendwie sagen, ob ich irgendwie bescheuert bin oder so?

Also ich glaube, dass ich ihn eher als großen Bruder und besten Freund haben wollte, weil ich halt keine sozialen Kontakte hatte. Und es tut mir auch jetzt auf jeden Fall so richtig leid, dass ich überhaupt so weit gegangen bin oder dass es überhaupt dazu gekommen ist. Ich weiß ja auch nicht, was mich da geritten hat. Das war so bescheuert und es tut mir auch voll leid, dass ich da immer herumgelaufen bin. Alter, wie bescheuert ist das?
was kann ich tun, um mich weiter von der Situation zu distanzieren?

Ich will auf jeden Fall eure Meinung zu dieser Story hören und ja, bitte richtig ehrlich antworten. Ich verkrafte alles. Ich möchte einfach nur wissen, wie andere diese Story einschätzen. Ich kann das niemandem in meinem Umfeld erzählen, weil ich mich nicht traue.

Ich möchte eure ehrliche Meinung hören!

Falls es Fragen gibt bitte in den Kommis!

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Klassenfahrt?!?

Hallo Ihr Lieben

Meine Freundinnen und ich haben Eine Gruppe auf Teams erstellt auf unserem Klassen iPad also nicht auf dem Klassen iPad, da es ja uns gehört.
Angeblich kann unsere Lehrerin immer auf unsere iPads zugreifen....

Da sie irgendwie eine App Classroom anhat. Auf Teams haben ich mit meinen Freundinnen Eine Gruppe erstellt Weil wir Einen Konflikt hatten mit der Zimmereinteilung für meine Oder für unsere Klassenfahrt...

Unsere Lehrerin sagen wir jetzt mal Sie heißt Frau Jänsch (bezieht sich natürlich nicht auf die echten Personen. Bitte nicht angegriffen fühlen wenn das euer Nachname ist!)

Sie ist ziemlich streng!😕

alle freuen sich auf die Klassenfahrt Sie ist ja schon am Dienstag...

in den Hausregeln von unserer Jugendherberge steht wir dürfen kein eigenes Trinken und essen mitnehmen.... Wir sollen aber eine Flasche und eine Brotdose mitnehmen also woran liegt jetzt das Problem denkt ihr euch jetzt.... Es liegt daran dass wir kein Essen und Trinken mitnehmen sollten Aber Flasche und eine Brotdose schon oder was... Dann dürfen wir ja auch Süßigkeiten mitnehmen oder nicht Meine Freundinnen haben das vor 1 Stunde oder so gesehen und haben jetzt gerade geschrieben: hey Leute lasst mal als Süßigkeiten kaufen gehen Nehmen wir dann auf die Klassenfahrt und jeder wird neidisch Sein🤪

da hab ich gesagt Ja aber wir dürfen doch kein Essen und Trinken mitnehmen...🤨

Meine eine Freundin so: Mann ey du bist so keine Spaßverderberin! Geh ins Zicken-Zimmer!🤬

Ich 🥺

Soll ich doch Süßigkeiten mitnehmen, Ich will doch noch Freunde haben.

Was soll ich tun?

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Keiner antwortet mir?

Ich war letzte Woche krank und habe daraufhin in meinem Klassenchat bei WhatsApp nett gefragt was in der Schule war.

Am ersten Tag kam eine Antwort, da habe ich mich auch gefreut.

Am zweiten Tag hat dann niemand geantwortet, was für mich bisschen mies war, ich habe dann aber privat gefragt und von einer Person die Sachen bekommen.

Am nächsten Tag kam dann auf erneutes Fragen keine Antwort mehr von der Person, also habe ich wieder mal was in die Gruppe geschickt und nun ist da seit 3 Tagen meine Frage drin, auf die niemand antwortet. Heute wurde dann nach Hausaufgaben für morgen gefragt, da haben dann auch welche geantwortet, meine Frage wurde einfach ignoriert. Jetzt stehen da Sachen, die zu morgen sind von den ich keine Ahnung habe und meine Eltern haben mir geraten nicht nachzuhacken, da das mich noch mehr "erniedrigen" würde.

Ich habe gestern privat noch 5 weitere angeschrieben, die mich immer nach Sachen fragen und ich antworte den immer, aber jetzt antwortet keiner auf meine Fragen, wenn ich mal Hilfe brauche. Eigentlich sind das alles meine "engen" Freunde, aber schreiben tun sie wohl nur wenn sie was brauchen.

Eine Person von den ist auch so ein Mädchen, das Streberin ist und mit der ich in der Schule sehr gut befreundet bin, aber ich kriege ziemlich oft bessere Noten, also meint meine Mutter, dass sie nur eine "giftige Schlange" wäre und dass ich mich von ihr fernhalten soll, da Freundschaft auf Gegenseitigkeit beruht.

Woran liegt das, dass keiner im Gruppenchat antwortet, obwohl alle es gelesen haben? Habt ihr auch solche Erfrahrungen gesammelt und was soll ich jetzt am besten machen, wenn ich ohne Hausaufgraben auftauche? Ich will jetzt nciht zur Lehrerin gehen und jammern, da ich dann nur Feinde sammeln werde, aber nicht gemachte Hausaufgaben will ich auch nicht ahben, da ich eigentlich immer 1 habe.

Danke für Antworten

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Reicht das Verhalten der Eltern um diese beim Jugendamt zu melden?

In meiner Klasse gibt es einen Schüler, dessen Eltern ihn so weit wie möglich von der Außenwelt abschirmen. Er lebt zuhause völlig isoliert und hat keinerlei Möglichkeiten zur Kommunikation – nicht einmal ein Radio, um sich über das Geschehen außerhalb seines Zuhauses zu informieren. Zudem kontrollieren seine Eltern sein Zimmer zweimal pro Woche, um stets genau zu wissen, was er besitzt.

Wenn er zu einem Geburtstag eingeladen wird, sagen seine Eltern grundsätzlich telefonisch ab – ohne eine Begründung. Auch in schulischen Angelegenheiten sind sie extrem streng. Morgens fahren sie ihn mit dem Auto direkt bis ans Schultor und warten, bis der Unterricht beginnt. Erst dann steigen sie mit ihm aus und begleiten ihn bis in den Klassenraum. Nachmittags holen sie ihn direkt an der Tür des Klassenraums ab und versuchen, ihn so schnell wie möglich ins Auto zu bringen.

Sie haben bereits mehrfach versucht, ihn von Klassenfahrten und Ausflügen auszuschließen. In seiner Freizeit scheint er keinerlei Kontakte zu haben. Er ist in keinem Verein aktiv, und niemand hat ihn jemals außerhalb seines Zuhauses gesehen. Die Rollläden des Hauses sind immer heruntergelassen, der Garten ist ungenutzt, und wenn er von der Schule nach Hause kommt, öffnet sich die Garage nur per Fernbedienung – ohne dass jemand vorher aus dem Auto aussteigt.

Die Familie ist bereits mehrfach umgezogen. Der Schüler hat unter anderem in Brandenburg, Sachsen, Schleswig-Holstein, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Thüringen gelebt. Mit jedem Umzug wechselten seine Eltern sowohl ihre Handynummern als auch das Autokennzeichen.

All diese Informationen hat er uns am Donnerstag und Freitag erzählt. Reicht das aus, um das Jugendamt zu informieren?

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Könnte Ki die medizinische Versorgung verbessern?

Das Beispiel Ki Chatmodelle.

Während Patienten im Wartezimmer warten, könnten sie digital einen Ki Fragebogen ausfüllen.

Eingetragen werden Alter, Geschlecht, Symptomatik, der Krankheitsverlauf der letzten Tage/Wochen, Vorerkrankungen und Daten zum Lebensstil.

Der behandelnde Arzt bekommt dadurch eine erleichterte Ersteinschätzung und eine Einschätzung, wo er suchen soll. Es geht hier nicht darum die ärtzliche Behandlung zu ersetzen, sondern die Anamnese zu unterstützen.

Nach einem bestätigen Befund wandern die Daten anonymisiert in den Trainingsdatensatz der Ki.

Was erhofft man sich davon?

  • Effizientere Behandlung und Entlastung der Ärzte
  • Früherkennung von Krankheiten

Viele Krankheiten und Zusammenhänge sind auch heute noch schlecht verstanden, eine Ki die sich über viele Jahre mit jedem Befund weiter aktualisiert, könnte Zusammenhänge besser erkennen.

Beispiel: Tom, 30 Jahre, männlich, vorerkrankt an Morbus Crohn und Partytrinker geht zum Hausarzt. Tom leidet an unangenehmen Magenkrämpfen und Gewichtsverlust.

Aufgrund von Morbus Crohn trägt Tom ein erhöhtes Risiko für Dickdarmkrebs, da Tom aber erst 30 Jahre alt ist, hält der Arzt die Diagnose Darmkrebs für ausgeschlossen und untersucht nicht in die Richtung. Die Diagnose erhält Tom nach über einem Jahr und vielen Arztbesuchen.

Bei diesem Beispiel handelt es sich um einen medizinisch verstandenen Zusammenhang, da der Zusammenhang zwischen Morbus Crohn und Dickdarmkrebs verstanden ist, aber viele Zusammenhänge sind heute noch nicht geklärt oder es gibt noch keine ausreichende Datenlage.

Ein Datensatz der mit jeder bestätigen Diagnose aktualisiert wird, könnte die Treffsicherheit eines Arztes erhöhen, auch wenn eine bestimmte Krankheit gerade nicht auf dem Radar ist.

Was könnte Ki also verbessern?

  • Die medizinische Forschung
  • Das verstehen von Zusammenhängen in der Medizin
  • Die Früherkennung von Krankheiten
  • Die Anamnese
  • Die Effizienz des Arztes

Was kann Ki nicht?

  • Eine medizinische Behandlung erstellen
  • Eine Diagnose erstellen
  • Untersuchungen durchführen

Das Training der Ki und die strikte Einhaltung des Datenschutzes gehören in professionelle Hände. Da die digitale Krankenakte derzeit auf dem Weg ist, sollte das “Risiko“ verkraftbar sein, denn die digitale Krankenakte ist einem Patienten zuzuordnen, anders als ein anonym erhobener Datensatz.

Das Training von Ki wird durch neuen technischen Forschritt auch zunehmend immer günstiger.

Was haltet ihr von der Idee und könntet ihr euch einen Einsatz von künstlicher Intelligenz in diesem Zusammenhang vorstellen? Was versprecht ihr euch davon?

Ich denke, besonders in Zeiten von schlechter medizinischer Versorgung sollte man Vorstößen eine Chance geben.

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Wie bringe ich freunde dazu, etwas zu initiieren?

Zunächst einmal ist es nicht so, dass ich keine Freunde hätte. Ich habe ein paar gute Freunde, die ich schon lange kenne, und auch dieses Jahr verstehe ich mich sehr gut mit einigen Klassenkameraden. Mein Problem ist jedoch, dass ich irgendwie immer derjenige bin, der Dinge aushandelt. Ich habe keinen richtigen Freundeskreis, also bin ich mit Leuten nur unter vier Augen befreundet. Und in 90 % der Fälle initiiere ich Dinge. Zum Beispiel sage ich: Lass uns abhängen, lass uns in den Sportpark gehen, lass uns das machen, lass uns wandern gehen. Und nicht einmal in 10 % der Fälle kommt die andere Person zu mir und sagt: „Lass uns was unternehmen.“ Meiner Meinung nach ist das Verhältnis bei den meisten Leuten 50/50. Ich habe nicht wirklich Leute zum Chatten, nur einen Typen, und wenn wir chatten, fange ich in 90 % der Fälle auch an zu chatten, und dann antwortet er. Fast nie schreibt er mir, ohne dass ich ihm vorher schreibe. Es kommt vor, aber wie gesagt, das Verhältnis ist einfach ziemlich bizarr.

Ich wollte nur fragen, was ich falsch mache? Ich komme gut mit diesen Leuten klar, es ist nicht so, dass sie desinteressiert wären. Aber ich verstehe einfach nicht, was ich falsch mache: Ich muss ständig um etwas bitten, obwohl es so selten vorkommt, dass andere mich fragen, ob ich etwas mit ihnen unternehmen möchte.

Die meisten von ihnen gehen auch auf andere Schulen, das könnte eine Erklärung sein. Und an meiner eigenen Schule habe ich in den letzten Jahren ziemlich viel Mist gebaut. Ich habe jetzt eine Gruppe, mit der ich in den Pausen abhänge, aber die machen auch nur was und sagen sich gegenseitig: „Also, lass uns das am Wochenende machen“, aber sie sagen nie: „Hey, kannst du mitkommen?“. Und ich finde es auch irgendwie unhöflich zu fragen: „Hey Leute, kann ich mit euch in die Stadt gehen?“, und ich dränge mich auf, wenn sie vielleicht gar kein Interesse haben.

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