Die Kurzgeschichte hatte ich ungefähr 2018/2019 im Deutschunterricht (11./12. Klasse) behandelt und war ca. 1 - 1 1/2 Seiten lang.

Der Inhalt war, soweit ich mich erinnern kann: Eine Person sitzt in einem Raum fest und findet keinen Ausweg. Die Geschichte beschreibt die Gedanken und die Verzweiflung der Person. Es ging nie direkt um Gefangenschaft, sondern eher um die Symbolik der Einsamkeit und Isolation. Am Ende stirbt die Person in dem Raum.

Im letzten Absatz wird die Person von Dritten gefunden, die sinngemäß behaupten "Die Tür sei immer offen gewesen", die Person hätte also jederzeit gehen können.

Sprachlich ist die Geschichte sehr simpel gehalten, aber arbeitet mit viel Symbolik und psychologischer Tiefe.

Die Geschichte hatte mich sehr fasziniert und ich würde sie gerne wieder in ihrer Gänze lesen. Ich freue mich daher über jede Antwort, die mich dieser Geschichte näher bringt.