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Warum befürwortet eine beträchtliche Anzahl an Staatsbürgern in Deutschland eine möglichst multikulturelle Gesellschaft mit so vielen Kulturen wie möglich?

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft führt zwangsläufig zu tiefgreifenden Problemen, die auf lange Sicht die gesellschaftliche Harmonie, ihre Stabilität und Funktionsfähigkeit untergraben. Die wachsenden Unterschiede zwischen den Kulturen führen nicht nur zu Reibungen, sondern spalten die Gesellschaft irreparabel.

1. Soziale Spannungen und Parallelgesellschaften:

In einer Gesellschaft, in der verschiedene nichtkompatible kulturelle Gruppen nebeneinander existieren, ohne sich anzupassen bzw. gemeinsame Grundwerte haben, entstehen unweigerlich Parallelgesellschaften. Diese Gruppen folgen eigenen Gesetzen, Normen und Wertvorstellungen, die oft im direkten Widerspruch zu den bestehenden Rechts- und Gesellschaftsordnungen stehen. Das führt nicht nur zu Konflikten mit den ursprünglichen Bürgern, sondern auch zu einer Fragmentierung des Staates, der seine Kontroll- und Integrationsfunktion zunehmend verliert.

2. Verlust gemeinsamer Werte und Identität:

Eine stabile Gesellschaft braucht ein gemeinsames Fundament aus kulturellen Werten, Traditionen und einer klar definierten Identität. Wenn eine übermäßige Vielfalt ohne ein einheitliches Leitbild existiert, zerfällt dieses Fundament. Die Folge sind Orientierungslosigkeit, Entwurzelung und letztlich eine gespaltene Gesellschaft, in der einzelne Gruppen sich nicht mehr als Teil eines großen Ganzen sehen und andersherum. Dies kann zu wachsendem Misstrauen zwischen den Bürgern und einer Abkehr vom Gemeinwohl führen.

3. Kommunikationsprobleme und Sprachbarrieren:

Eine Sprache ist der Schlüssel zu funktionierender Integration und gesellschaftlicher Kohärenz. Wenn verschiedene Kulturen sich nicht an eine gemeinsame Sprache halten, entstehen unüberbrückbare Barrieren im täglichen Leben. Das betrifft nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch Schulen, Behörden und den allgemeinen sozialen Austausch. Ohne eine gemeinsame Sprache wird das gesellschaftliche Leben fragmentiert, und es entstehen unzugängliche Enklaven innerhalb des Staates, in denen das eigentliche gesellschaftliche Leben für Außenstehende nicht mehr zugänglich ist.

4. Wirtschaftliche und soziale Belastungen:

Ein überlastetes Sozialsystem ist eine direkte Konsequenz, wenn Zuwanderung nicht mit Integration einhergeht. Besonders dann, wenn Migranten nicht in den Arbeitsmarkt eingegliedert werden, steigen die Kosten für Sozialleistungen, Gesundheitsversorgung und Bildungsmaßnahmen. Dies führt zu einer finanziellen Belastung für die arbeitende Bevölkerung, die zunehmend für Gruppen aufkommen muss, die sich wirtschaftlich nicht eigenständig tragen. Langfristig untergräbt dies das soziale Sicherungssystem und sorgt für eine wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung.

5. Kulturkonflikte, Kriminalität und Radikalisierung:

In Gesellschaften, in denen sich zu viele kulturelle Einflüsse unkontrolliert mischen, kommt es zwangsläufig zu Konflikten. Unterschiedliche Vorstellungen über Frauenrechte, Männerrechte, Kinderrechte, Menschenbilder, Erziehungsmethoden, Rechtssysteme, Gesellschaftliche Normen, usw. kollidieren und führen zu Spannungen, die sich in Kriminalität oder sogar Radikalisierung niederschlagen. In (vielen) Ländern mit stark multikulturellen Gesellschaften sind No-Go-Areas entstanden, in denen die Polizei oder sogar das Militär kaum noch eingreifen kann und in denen das Rechtssystem der Mehrheitsgesellschaft nicht mehr durchsetzbar ist. Es führt und kann zur Bildung von Paralleljustiz führen, in der religiöse oder kulturelle Regeln das staatliche Gesetz ersetzen.

Fazit:

Eine übermäßig multikulturelle Gesellschaft kann nicht dauerhaft bestehen, weil sie die Grundlagen eines stabilen Staates untergräbt. Ohne eine gemeinsame kulturelle Basis zerfällt die Gesellschaft in einzelne Gruppen, die immer stärker auf ihre eigenen Interessen fokussiert sind. Die Folge sind Spannungen, Konflikte und eine stetige Destabilisierung des politischen und wirtschaftlichen Systems. Ein funktionierender Staat / Gesellschaft / Volk / Land braucht eine klare Identität, gemeinsame Werte und eine starke gesellschaftliche Zusammenhalt – andernfalls droht der Zerfall.

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Darf meine Schule das?

Hallo! Ich war auf Kurs Fahrt in einem anderen Land und habe so eine Art Austausch mit Schülern aus dem Land gemacht. Wir waren eine Woche dort und haben uns alle super verstanden, am letzten Abend waren wir dann aus und sind in eine Bar gegangen wir waren ca 20 Leute. Welche von unserer Schule und von deren Schule. Unsere Lehrer wussten über diesen Ausflug Bescheid und gaben uns das ok. Auch wussten sie, dass wir Alkohol trinken werden, da wir einen Tag zuvor in einem Restaurant waren und dort auch Alkohol getrunken haben mit den Lehrern. Auf jeden Fall war die ungefähre Zeit Grenze 0 Uhr. Als wir dann dort waren war es aber ziemlich kaotisch und man hat nicht mehr jede Person gesehen die zu einem gehört hat. Wir haben uns dann aber gegen 0 Uhr wiedergefunden. Ab dem Zeitpunkt sind unsere Lehrer schon ausgerastet, weil wir noch nicht zurück waren. Die eine Gruppe hatte sich dann auf den Weg gemacht ohne das wir es wussten und meine Gruppe hat noch einen Schüler gesucht der verschwunden war. Als wir ihn nach 10 min nicht gefunden haben, haben wir uns dann auch auf den Weg zum Hostel gemacht sogar mit Taxi. Die andere Gruppe war um 00.20 ca da und wir um 00.35 nun wollen die Lehrer nur meine Gruppe bestrafen weil wir 15 min später als die anderen gekommen sind, was für mich keinen Sinn ergibt, da die andere Gruppe ja auch zu spät kam. Sie wollen eine Konferenz ansetzten nur bei unserer Gruppe was in meinen Augen unfair ist, da die anderen ja auch trotzdem zuspät waren. Außerdem der Schüler der verschwunden war war bis 6 Uhr morgens weg und dafür geben uns die Lehrer auch die Schuld, obwohl wir ihn kaum kannten und er 21 ist. (Wir anderen sind alle auch über 18 wegen dem Alkohol)

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Ich weiß nicht weiter?

Also, da gibt es jemanden auf der Arbeit, den ich irgendwie interessant finde. Anfangs war es nur so eine beiläufige Sache – wir haben uns ein paar Mal angesehen, und ich hatte das Gefühl, dass da vielleicht ein Funke ist. Der Blickkontakt war manchmal ziemlich intensiv, aber dann wieder gab es Momente, in denen er total distanziert wirkte.

Zum Beispiel hatten wir mal eine kurze Unterhaltung, in der er mich gefragt hat, ob ich evangelisch bin. Ich fand das eine ungewöhnliche, aber auch irgendwie persönliche Frage, als ob er mehr über mich wissen wollte. Es war so ein Moment, wo ich dachte: “Okay, vielleicht interessiert er sich ja doch für mich?”

Aber dann gibt es wieder diese anderen Situationen: Er sieht mich, nickt nur kurz und geht dann mit seinen Leuten weg, als wäre ich völlig egal. Das verwirrt mich total. Einmal hatten wir sogar die Gelegenheit, länger zu reden – wir waren allein –, und er hat mit mir gesprochen, als ob da wirklich Interesse wäre. Aber danach? Wieder auf Abstand.

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Mal scheint es, als hätte er Interesse, dann wieder ist er auf Abstand, als wäre es ihm doch nicht wichtig. Und ich frage mich: Ist das einfach nur seine Art, oder steckt da mehr dahinter?

Ich weiß, dass es auch zu wenige Informationen sind und dass ihr damit nichts anfangen könnt. Aber ist das normal, dass man Menschen jedes Mal anguckt oder immer die Nähe sucht? Ich dachte erst mal ich bilde mir das ein aber er hat sich irgendwie so auffällig gemacht und ich kann nicht mehr wirklich sagen, warum einfach nur durch blicken und dass ich ihn gefühlt ständig vor den Augen habe wie als wir einmal draußen in der Pause komplett alleine waren und er direkt das Gespräch mit mir gesucht hat, obwohl er eigentlich in der Pause immer weggeht

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Frau möchte scheinbar Aufmerksamkeit von mir nach einem korb?

Hallo Leute ich habe zurzeit eine komische Situation und würde gerne eure Meinung wissen und wie ich mich im Zukunft dementsprechend verhalten soll.

Nämlich ich bin in der Abendschule und hab mich dort mit einer Frau angefreundet wo wir uns gut verstanden haben... Sie ist etwas quirliger und fleißiger (auch etwas mütterlicher wie mir auffällt) während ich selbstbewusster, unabhängig, stoisch und ernster bin als sie. Wie beide Hatten nicht wenige schöne Momente gehabt.

Einer dieser Momente war sehr intim in Richtung Privatsphäre und leichter Romantik. Paar Tage später hat sie mich angerufen und wollte mit mir reden das sie mir keine falsche Hoffnungen machen will, weil sie ein Freund hat seit 4 Jahren, ich wusste nicht genau was sie damit meinte, aber der Auslöser war wohl das ich damals zu ihr gesagt habe das ich sie vertrauen kann, in gegensatz zu anderen Klassenkameraden und sie hat mir gesagt das sie für mich da ist. Sie fragte mich halt noch ob ich denken würde das sie eine einfache Frau sei, ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte und bat sie um Erklärung was sie genau damit meinte, was sie nicht beantworten wollte.

Jedenfalls habe ich das so akzeptiert und habe mich auf die Schule konzentriert letzte Woche dabei hatte ich mein Schwarm ignoriert (nicht bösartig oder so) sondern stoisch halt... mein Ding durchgezogen und irgendwie fällt es ihr auf und scheint sie zu nerven, sie hat mich vor der Klasse gefragt ob ich sie überhaupt zuhören als sie ein Vortrag gehalten hat und ich konzentriert auf mein Buch schaue.

Sie hat immer versucht Beim Heimweg ein Gespräch mit mir anzufangen was ich gekonnt ausweiche und ich weiß auch (anhand ihrer körpersprache) dass das sie stört.

Sie meinte einmal sie mag keine ernsten männer und würde mich sehr schätzten weil man mit mir gut reden kann und ich eine total vernünftige und interessante Person wäre.

Ich sehe es halt nicht mehr ein bei ihr Emotionen zu investieren oder mich mit ihr abzugeben wenn sie sagt das es nur Klassenkameradschaftliches Verhältnis wäre... Aber irgendwie scheint es sie dann doch zu stören oder hat nicht gedacht das es sie so stört wenn ich so ernster bin und mehr bei mir bin als bei uns. Ob sie vielleicht denkt das sie mich verloren hat und es vielleicht sogar bereut.

Ich bin mir nicht sicher wie mich nächste Woche verhalten soll?

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Ich fühl mich echt unwohl, wegen einer Sache, wie kann ich dafür sorgen, dass das aufhört?

Ich werde seit Montag in der Schule gemobbt. Ums genau zu nehmen bin ich 15 und hab mich in 2 Jungs verguckt, die mich auch toll finden. Aber ich hab nun ein Problem. Weil ich mich so gut verstehe mit beiden bin ich immer mit einen zusammen unterwegs gewesen um zu gucken mit wem ichs mir eher vorstellen kann.

Beide sind schon 17 geworden dieses Jahr und ich werde noch 16 falls die Info wer will, aber beide sind ca. 1,5 Jahre älter als ich bin. wir gehen auch in die selbe Klasse. 10 auf Gymi.

Ich hab nach ner Weile gemerkt, das es mit beide gut läuft und mich leider auch auf die eingelassen, ohne das der jeweils andre das weiß. Doch irgendwann wurde hinter meinem Rücken gelästert und ich hab das erst zu spät mitgekriegt. Sache: Junge A hat vor der Klasse rumgesagt er sei der erste der nun keine Jaungfrau mehr ist und das er es ja mit mir getan hat. Das hat dann irgendwann Junge B mitbekommen, mit dem ich auch was hatte und als er erfuhr das beide was mit mir hatten, fingen die an sich zu kloppen.

Nach was da passiert ist erzählte dann ein Mädel die das mitbekommen hat, die mich nicht leiden kann allen das ich ne billige N* tte sei und ja angeblich mit jedem was haben würde. Ich hatte nur 1 mal mit jedem der beiden und wollte dann ums nicht schlimer zu machen eigentlich mit keinem mehr und dann erst mal gucken wie es weiter geht um zu sehen ob ich nun endlich mich entscheiden kann einen zu Fragen ob wir daten sollen. Doch das ist jetzt echt kacke gelaufen, weil beide rausfanden das ich was mit beide hatte.

Weil dann die Zicke meiner Klasse das falsch weiter erzählt hat und zumindest beide Jungs jedem bestätigt haben, das ich was mit den hatte, denken nun alle das ich es auch echt mit jedem tun würde und mobben mich damit, weil sie weitere Gerüchte dazu erfinden und rumlügen. In der Schule sagte mir ein Mädchen sogar sie hat von einer anderen gehört, das ich wohl sogar einen aus der 7B rangelassen hätte oder das sie auch gehört hat das ich was mit wem hatte der schon 22 währe. Aber das stimmt alles nicht.

Ich hab gestern schon meine Klassenlehrerin angesprochen, weil jeder sowas über mich lügt aber sie scheint bei meiner Klasse nicht durchzukommen. Nach dem sie mit allen gereded hat, das die aufhören sollen so über mich zu lügen, kam eine aus meiner Klasse und sagte, ich hät doch mit Absicht das so gedreht, damit die alle denken ich würde nicht mit jedem ins Bett. Ich schwör ich hab nur die 2 Jungs gehabt und dann nie wieder wen andres, aber das glaubt mir keiner.

Heute rief sogar irgend wer aus meiner Klasse bei uns an und fragte meine Mutter am Telefon ob sie wüsste was ich mit andren Jungs mache und kam zu mir. Als ich sagte, die lügen alle, glaubte sie mir nicht und war sauer.

Was soll ich jetzt nur tun ?

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Widerspruch, dass Kind zur Schule muss, Schulamt?

Hallo, heute kam endlich der Bescheid, dass mein Kind zur Schule muss!

Es kann echt alles nicht wahr sein 😓

Mein Sohn ist im März 6 geworden und ist überhaupt nicht schulreif, weshalb wir im September um ein Jahr Beurlaubung beantragt haben. Bei der Schulamtsuntersuchung sagte die Ärztin, er ist noch nicht so weit, eher Ankerklasse. Da wir alle (Logopädie, Ergotherapie, Kita, Sprachförderung im Kindergarten alle sagten, er ist nicht so weit.. dann hat sie es so reingeschrieben dass 1 Jahr Kita gut waren für ihn).

Dann waren wir bei der Stammschule.. der sagte ebenfalls, er sieht es genauso, er ist nicht so weit. Schreibt er so rein. Beim Kinderturnen sagte mir die Lehrerin ebenfalls, er wäre nicht so weit, es tut ihm gut noch ein Jahr Kita.

Es kamen auch noch welche in die Kita zum schauen, sagten, es ist nicht so weit. Die Kita war so sicher, dass er noch bleiben kann, dass doe sieht September ihn nicht für die Schule mit vorbereitet haben. Auch der Kinderarzt selber sagte uns auch, dass sie sie meinen, dass 1 Jahr besser wären für ihn..

Er lässt sich von 3 jährigen hauen, traut sich kaum was, ist sprachlich sowie motorisch nicht so weit.

Und dann kommt dieses blöde Schreiben heute, das er zur Schule muss! Da ja nix medizinisches dagegen spricht! Und dann noch eine Schule die weit weg ist und riesen groß ist. Mein Sohn würde da untergehen, alle seine Freunde kommen auf die Schule neben der Kita und er soll alleine weit weg wo 17 Klassen sind.

Ich weiß echt nicht weiter. Was soll ich nur machen? Bin nervlich echt komplett am Ende.

Ich will doch nur das Beste für mein Sohn und das ist ganz klar, wie alle sagen, noch 1 Jahr Kita! Was haben die davon, wenn er zu früh in die Schule kommt? Ich begreife es nicht.

Da entscheidet einer, der ihn nicht kennt!

Werde wahnsinnig.

Sollte da Widerspruch was bringen?

Wir wohnen in Schleswig Holstein.

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