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Worüber kann man (traurige*Fragezeichen*) Texte schreiben?

Haluu.. Alsou ich schreibe gerne Texte, aber mir fällt nix mehr ein, worüber ich schreiben könnte.. Weiß jemand, worüber ich noch schreiben könnte? Meine Texte sind oft traurig, aber nicht so selfhate-mäßig, das sollen sie nämlich auch nicht sein.. Aber bitte kommentiert auch nicht so etwas, wie ich soll Liebestexte schreiben, denn zu sowas Süßem bin ich leider nicht in der Lage XD

ABER: Ich schreibe auch keine Geschichten.. Ich schreibe so nen Zeug wie sowas hier:

Es ist nichts. Alles ist schwarz. Farblos. Irgendwann hatte alles mal eine Farbe, doch diese ist jetzt weg. Es hat sich verändert, aber es wird niemals wieder wie vorher sein. Langsam ist von allem Buntem die Farbe abgegangen, so dass es nur noch ganz wenig - bis gar keine Farbe mehr hat. Alles ist jetzt so trostlos. Auch, wenn es früher auch nicht ganz so einfach war, wie jetzt kann man nicht mehr leben. Nichts, in dem man glücklich sein könnte. Nichts, in dem man normal leben könnte. Es kommt immer nur mehr Regen, und immer mehr Farbe wird abgewischt. Es ist nichts. Es besteht aus nichts. Das was der Regen zerstört hat, kann man zwar wieder trocken, doch so wie früher wird es nicht. Es ist alles Schmerz, zusammengesetzt aus vielen verschiedenen Problemen. Das ist das Graue, was sich unter dem Bunten versteckt hatte. Doch es gibt kein Bunt mehr, nur noch schwarz. Und dieses Schwarz ist Nichts. Man ist verloren im Nichts. Weil alles keinen Sinn mehr ergibt, egal, wie logisch es ist. Weil man nicht mehr weiter kommt, egal, wie lang man läuft. Weil alles auf diesen Moment anhält, bis man es endlich begriffen hat. Es geht nicht weiter. Denn das hier ist eine eigene grau-schwarze Welt mit verwischter Farbe. Diese Welt liegt genau hinter dieser, in der man sich früher befunden hat. Doch sie ist total anders. Trauriger, gefühlsloser, verlorener..

Okk vielleicht etwas viel, sorry, not sorry XD

Öhhmm.. Hat jemand Vorschläge?

Schreiben, Text

Freunde melden sich nie von allein - was tun?

Hallo.

Ich habe dieses Problem bei mehreren Freunden: Sie melden sich nie von allein. Immer bin ich es, der sie anschreibt oder um ein Treffen bittet - ich habe nicht unbedingt das Gefühl, das ich "nerve" oder so, die Freunde treffen sich dann auch mit mir und wir haben auch immer Spaß zusammen.

Aber irgendwie nervt das. Warum melden die sich nie? Ich habe das Gefühl, wenn ich sie nicht anschreiben würde, kämen sie von alleine nicht auf die Idee und die Freundschaften würden wahrscheinlich einschlafen.

Bei einem Freund ist das besonders ärgerlich. Aus meiner Sicht ist er so mein bester Freund (ich glaub, ich bin auch ein sehr guter Freund für ihn, wenn auch nicht der beste). Wenn wir was unternehmen, haben wir auch immer Mörderspaß. Aber von alleine meldet er sich echt nie. Speziell er ist scheinbar auch immer sehr beschäftigt und auch relativ beliebt, hat einen Haufen Freunde, die alle immer was mit ihm unternehmen wollen - ich bin da wohl nicht so wichtig. Ich schreib ihn etwa 1x pro Woche an (nicht zuu oft, oder?) und wir treffen uns so ca. 1x/ Monat (für mich eigentlich zu wenig :/) Seit wir uns nicht mehr täglich sehen (er ist umgezogen, aber noch in Reichweite), merke ich so richtig, wie wir uns "verlieren". Er merkt das aber nicht so oder ihn stört das nicht, ich weiß nicht. Bei ihm habe ich teils auch das Gefühl, dass ich ihn manchmal nerve, wenn ich ihn anschreibe... Wenn ich ihn anschreibe "befürchtet" er scheinbar teils, dass ich "schon wieder" nach einem Treffen frage.

Wie dem auch sei - von ca. 5 Freunden, an die ich gerade denke, schreibt mich lediglich einer regelmäßig von sich aus an. Wie soll ich damit umgehen? Das ist schon irgendwie ein doofes Gefühl... Liegt das an mir? Was kann ich tun? Kennt ihr das? Wie geht es euch damit? Was fällt euch dazu ein?

Verhalten, Freundschaft, Schreiben, Freunde, Beziehung, Kommunikation, Treffen, WhatsApp

Wie kann man sich an Träume zurück erinnern? An die "Traumexperten"..

Thema Träume, bitte lesen, sehr wichtig.... DANKE!

Also, vor längerer Zeit habe ich einen Traum gehabt, wo ich auf einmal, also im Traum, ein DIN A 4 Blatt vor mir gesehen habe, da stand was drauf. Es war ein Gedicht, fast das ganze Blatt voll geschrieben, also ein längeres, und - es war das aller aller schönste Gedicht, was ich jemals gelesen habe, mit den schönsten Worten, die ich je gehört habe, es war so schön- ich habe während dem Traum fast geweint, als ich es gelesen habe, und als ich es im Traum zu Ende gelesen hatte, bin ich aufgewacht.

Dann lag ich da, grade wach geworden und habe versucht, mich an jedes Wort zu erinnern, doch die Erinnerung ist schnell verblasst, weil ich auch gleich wieder eingeschlafen bin...

Ich habe das Gedicht nicht vergessen, es war so schön, aber - es war nicht von mir- zumindest dachte ich gleich, dass es nicht von mir war, weil es so unglaublich wundervoll war, jedes Wort alles, das ganze Gedicht. Ich vermisse das Gedicht richtig und will mich daran zurückerinnern. Was kann ich tun, dass ich den Traum nochmal habe, lege mir in Zukunft auch schon Papier und Stift hin jetzt, falls ich es nochmal träume... danke für Eure Ratschläge!! Hoffentlich gibt es ein paar... und das ist keine Fake Frage!!! Ich schreibe selbst Gedichte... aber so ein tolles habe ich noch nie geschrieben, und in meinem ganzen Leben noch nie gelesen.. es war wie eine Art "Erscheinung" in dem Traum. Als ich es las, wusste ich auch direkt, dass es nie ein schöneres Gedicht geben wird, und es niemals so ein schönes Gedicht gab...Ich bin richtig traurig, dass ich das Gedicht vergessen habe...

Was war das für ein Traum, jemand schon mal sowas erlebt, und ich möchte mich so gerne daran erinnern!... Danke.. LG

Träume, Schreiben, Erinnerung, Gedicht, Traumdeutung

Linkshändig, rechtshändig, beidhändig begabt doch nicht gut?

Hi, öh...ich habe da irgendwie ein Problem und zwar bin ich vor kurzem auf die Idee gekommen, dass ich vielleicht umtrainierter Linkshänder bin, denn ich habe früher das J spiegelverkehrt geschrieben und meine Schrift war grauenvoll! Sie sah in der Grundschue aus, wie ein rechtshänder, der mit links schreibt. Außerdem, als ich links und rechts zu unterscheiden gelernt habe, da haben mir alle immer gesagt, dass rechts die Hand ist mit der ich schreibe. "Ja, äh...mit welcher Hand schreibe ich denn?" Aber so genau weiß ich das nicht mehr. Ich habe keine Legasthenie, aber dafür extrem ADHS und Aufmerksamkeitsprobleme und solche Dinge halt, die auch oft bei Leuten auftreten, die umtrainiert wurden.

Deshalb mache ich jetzt verschiedene Übungen, weil ich beidhändig begabt sein möchte. Ich schreibe öfters mit der linken Hand. Natürlich bin ich darin nicht so gut, wie mit der rechten, aber eigentlich klappt es richtig gut. Wenn ich langsam schreibe, dann sieht meine linkshändige Schrift ganz normal aus. Auch beim Klavierspielen habe ich jetzt angefangen parallel mit gleichen Händen das gleiche zu spielen und außerdem das gleiche nur halt nicht parallel sondern spiegelverkehrt und außerdem spiele ich mit den Händen überkreuzt ( also linke Hand spielt den Part der rechten und umgekehrt). Und außerdem schreibe ich nicht nur mit links ganz normal, sondern auch manchmal von rechts nach links, und dabei drehe ich alle Buchstaben um, sodass der Text am Ende dann spiegelverkehrt dasteht.

Es heißt, dass umtrainierte Linkshänder wieder anfangen sollten mit links zu schreiben.

Aber woher weiß ich, ob ich wirklich Linkshänder bin? Ich mache für gewöhnlich die meisten Dinge mit rechts, also eigentlich alle. Ich darf doch nicht auf einmal anfangen mich umzutrainieren, wenn ich in Wahrheit gar nicht linkshändig bin.

Ich dachte mir, okay, dann werde ich halt jetzt einfach mal beidhändig begabt. Das ist kein Problem, es klappt eigentlich ganz prima. Ich habe auch mal die Maus vom Computer nach links gestellt.

Aber jetzt lese ich im Internet, dass es gar nicht so gut ist beidhändig begabt zu sein. Wie jetzt? Soll ich etwa wieder damit aufhören? Nicht dass ich da jetzt etwas total falsch mache!

Ich habe auf einmal irgendwie Angst bekommen, weil es heißt, dass es viele Probleme bei so etwas geben kann, also bei Beidhändigkeit oder Umtrainierung der Händigkeit, es sei denn man tut sich sozusagen umumprogrammieren, also wieder so, dass es richtig ist.

Aber wenn ich jetzt doch Rechtshänderin bin, dann müsste ich ja jetzt eigentlich Rechtshänderin bleiben, oder? Aber das will ich gar nicht! Die rechte Gehirnhälfte ist doch die stärkere, Linkshänder sind oft viel begabter. Ich will also Linkshänderin sein.

Was soll ich machen? Soll bei rechts bleiben? Mich umtrainieren? Weiter mit meinen Übungen zur Beidhändigkeit machen? Ist es wirklich so verkehrt beidhändig begabt zu sein? Irgendwie herausfinden, was ich jetzt tatsächlich bin?

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