Buchstabieren mit Vornamen - finden das einige wirklich einfacher?
Einige Leute benutzen ja Vornamen, wenn sie jemanden z.B. am Telefon Nachnamen buchstabieren.
Beispiel Berger: "Bruno - Emil - Richard - Günther - Edith - Rudolf"
Ich versteh nicht warum. Das ist doch viel komplizierter. Ich komm da nie mit, weil ich immer erst kurz überlegen muss, mit welchem Buchstaben der Name anfängt...
Ist das für einige echt einfacher?
7 Antworten
es ist nicht einfacher, man versteht es dann besser
manche buchstaben klingen zu gleich, besonders, wenn die verbindung noch nicht optimal ist
das ist sogar genormt, dafür gibt es listen, welche namen man für welche buchstaben benutzt
ist DIN 5009, krass oder?, ist eine DIN norm
Es geht dabei weniger darum, dass es einfacher ist sondern eher darum, dass man es besser versteht, denn grade Buchstaben wie "M" und "N" oder "O" und "U" hören sich oft sehr gleich, so lassen sich die Buchstaben leichter unterscheiden.
Ja, bei schwierigen Namen ist es einfacher, wenn man diese Art des Buchstabieren benutzt. Aber du hast recht: wenn man sie sehr selten anwendet, muss man möglicherweise vorher überlegen.
Es erleichtert die Verständlichkeit - bei manchen Buchstaben ist es schwer, sie beim Aussprechen zu unterscheiden - beispielsweise M und N.
Es ist einfach eine Frage der Übung. Ich komme auch meist nicht mit. ;)