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Wie streng ist ein moslem zur Frau wenn man zusammenlebt?

Ich habe seit über ein Jahr ein Freund er ist moslem (also Türke) ich Christ. Seine ganze Familie weiß von mir aber meine Familie verbietet mir die Beziehung. Deswegen warten wir noch 2 jahre bis wir 18 sind damit ich zu ihm ziehen kann. Seine Mutter meinte schon das es kein Problem ist...Er wohnt knappe 100 km Entfernt

Ich weiß bei ihm das er es wirklich ernst meint. Er behandelt much wirklich wie eine Prinzessin und wartet auf mich obwohl es so eine schwere Situation ist. Er ist immer für mich da Wir verstehen uns direkt, wenn etwas nicht stimmt merken wir es direkt. Wir haben auch viele Gemeinsamkeiten was auch die Vergangenheit betrifft. Wir vertrauen uns einander, reden über alles, wir schämen uns für nichts, und albern zusammen rum, aber wir streiten ab und zu aber das liegt viel an der Distanz....es ist halt so als Würden wir uns ein Leben lang kennen...Wir sehen uns nicht oft aber telefonieren jeden Tag&Abend. 

Wir haben uns schon Pläne für die Zukunft gemacht :wie viele Kinder wir wollen, Job Haus und Verlobung/ heiraten und sowas. 

Er meint schon er wird der Mann sein und ich muss auf ihn hören, meine Angst ist das er dann nur das sagen über mich haben wird/will und ich dann nichts darf... dann meinte er er wird sehr streng zu den Kindern sein wird. Die Eltern verbieten das was das Kind machen möchte und das Kind macht es trotzdem heimlich und lügt dafür und macht immer mehr scheisse. . Ich habe schon Erfahrung mit strenge Eltern die alles verbieten und anders sind als andere Eltern und das führt nur zu Problemen. Kann mir jemand sagen wie muslimische Männer zu der Frau ist, wenn man zusammenlebt / verlobt/ verheiratet ist. 

Also wie streng ?was darf sie was darf sie nicht ? Gibt es Grenzen? Ist das ein muss das man NUR das machen darf was der Mann sagt ?ist das überhaupt so ? Was für rechte hab ich dann überhaupt ? Hat irgendjemand schon mal in der Sache Erfahrungen gemacht ? Ich hab ja keine Ahnung davon wie das alles abläuft deswegen. Danke euch schon mal im Voraus :)

Religion, Islam, Familie, Freundschaft, zusammenleben, Liebe und Beziehung, Muslime

Wie konnte es passieren, dass der Islam so extrem unfair zu Frauen ist?

Und damit meine ich NICHT die konservative Rollenverteilung bzw feste Regeln für Gebet und Alltag. Das ist eben so in der Glaubensschrift (Qu'ran) und ggf Hadithen festgelegt. Als Hausfrau und Mutter kann eine Frau durchaus sehr glücklich sein.

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Ich meine die komplette Herabwürdigung der Frauen und Mädchen zum Vieh.

In Afghanistan werden Mädchen verkauft (50 Schafe), ein Mann darf seine Frau sogar ungestraft töten.

Frauen müssen ihr Gesicht verstecken und in Einheitsburka rumlaufen und sind ihrem Mann mehr Sklave als Frau.

Mädchen und Frauen müssen ihren Vergewaltiger heiraten oder werden rechtlich dafür bestraft, wenn ihnen jemand Gewalt angetan hat.

Und das sind nur die Allerschlimmsten Sachen und ich verlinke auch gerne die Quellen, wenn das gewollt ist.

Meine Frage geht vor allem an die Gläubigen Männer, die historisch Bewanderten und Islamgelehrten hier?

Wann haben Moslems angefangen, ihre Schwestern, Mütter, Töchter und Ehefrauen nicht mehr zu schätzen? Wann hat es im Islam/islamischen Ländern angefangen, was sind die Ursachen für solch eine Herabwürdigung? Und es ist ja nicht nur ein Land, es sind viele islamische Länder und Kulturen. Ich möchte den Kern des Ganzen verstehen. Ich weine, wenn ich den muslimischen Frauen zuhöre (Überlebende etc) und Dokumentationen darüber sehe.

PS für die Kommentare: Bitte keinen Hass verbreiten, davon hat die Welt schon genug.

Religion, Islam, Afghanistan, Saudi Arabien, Frauenrechte im Islam, muslimische-frauen, Philosophie und Gesellschaft

Ist Genitalverstümmelung der Frau im Islam erlaubt?

Generell gilt für die Malikiten die Beschneidung als empfehlenswert, für die  Hanafiten wie auch für manche  Hanbaliten ist sie ehrenhaft (makruma), [149] die  Schafiiten erklären sie explizit zur religiösen Pflicht. [150] [151] 

Der am häufigsten zitierte Hadith im Zusammenhang mit der Beschneidung von Frauen gibt eine Diskussion zwischen Mohammed und Umm Habiba (oder Umm ʿAtiyya) wieder (das Hadith der Beschneiderin). [152] Diese Frau war als Beschneiderin von Sklavinnen bekannt und gehörte zu den Frauen, die mit Mohammed immigriert waren. Nachdem er sie entdeckt hatte, soll er sie gefragt haben, ob sie immer noch ihren Beruf ausübe. Sie soll dies bejaht und hinzugefügt haben: „Unter der Bedingung, dass es nicht verboten ist und du mir nicht befiehlst, damit aufzuhören“. Mohammed soll ihr darauf erwidert haben: „Aber ja, es ist erlaubt. Komm näher, damit ich dich unterweisen kann: Wenn du schneidest, übertreibe nicht  (lā tunhikī), denn es macht das Gesicht strahlender  (aschraq) und es ist angenehmer  (ahzā) für den Ehemann“. Nach anderen Überlieferungen soll Mohammed gesagt haben: „Schneide leicht und übertreibe nicht  (aschimmī wa-lā tunhikī), denn das ist angenehmer  (ahzā) für die Frau und besser ( aḥabb) für den Mann“. (Andere Übersetzung: „Nimm ein wenig weg, aber zerstöre es nicht. Das ist besser für die Frau und wird vom Mann bevorzugt.“ – „Die Beschneidung ist eine Sunna für die Männer und Makruma für die Frauen.“) 

https://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_Genitalverstümmelung#Vorkommen_im_Islam

Auch ein bekannter Imam sagt das es erlaubt ist.

https://www.youtube.com/watch?v=_EBfcRwe4cQ

Männer, Religion, Islam, Frauen, Sex, Sexualität, Genitalverstümmelung

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