Und werden es weniger oder mehr Bürger, die sich nach der Todesstrafe in ihrem Land sehnen?

Weil sie erstens keiner Religion angehören und zweitens gleichzeitig die Frage offen lassen, ob es einen Gott gibt oder keinen? So lassen sie sich deswegen auch auf keinerlei Diskussionen ein, welche Religion und welcher Gott nun der wahre sei. Keine Diskussion darüber bedeutet aber auch kein Stress und Ärgernis darüber. Kann nur der Gesundheit dienlich sein.

Kostet solche Kleidung oft viel mehr als markenlose und nichtmodische Kleidung. Und sehen sie in Markenkleidung auch nicht besser aus als in markenlose Kleidung. Bilden sie sich das nur ein. Und diese Einbildung zehrt an ihrem Geldbeutel.

Gottesgläubige werden natürlich sagen, Gott dankbar sein, weil er ja die Natur erschaffen habe während Atheisten meinen, wenn überhaupt, der Natur. Agnostiker wiederum wissen ja nicht, ob es einen Gott gibt oder keinen. So werden sie auf jeden Fall der Natur Dank sagen, und vorsichtshalber auch Gott. Weil die Natur eben ohne Einwand existiert, Gott aber nicht. Dann gibt es ja noch Menschen, denen es lieber gewesen wäre, nicht auf die Welt gekommen zu sein - wegen fast unerträglicher Vorkommnisse und Erlebnisse, die sie in ihrem Leben aushalten mussten.

Oder eben nur der Glaube an Gott. Weil niemand wirklich weiss, ob es ihn gibt

Heute Abend war ich bei meiner Physiotherapeutin. Fragte sie mich, ob ich geimpft sei. Nein, ich habe mich gegen diese Impfung entschieden. Meinte sie, sie hat sich 1 Mal impfen lassen und es ginge ihr 2 Wochen richtig schlecht. Ein zweites Mal wird sie sich nicht impfen lassen.

Normalerweise müssten ja Gebete mehr nützen, wenn es einen Gott gibt. Und weniger oder gar nichts nützen , wenn es keinen Gott gibt. Aber trifft das wirklich zu? Ein Beispiel: Etliche Menschen haben bisher für den Weltfrieden gebetet, aber er hat sich nicht eingestellt - ob es nun einen Gott gibt oder keinen. Folgt daraus, dass es egal ist, ob es einen Gott gibt oder keinen? Denn wenn es keinen Gott gibt, dann waren die Gebete genauso zwecklos, wie wenn es einen Gott gibt. Schließlich stellte sich der Weltfrieden bis heute nicht ein.

Würde das die Justiz und die polizeiliche Arbeit schon mehr entlasten als überfordern.

Also nur aufgrund von den Grippeviren? Und weil es ggf. eine Verwandtschaft von Corona und Grippe gibt

"Wenn völlig unterschiedliche Kulturen kurzum aufeinanderprallen, dann kann das niemals gutgehen." So oder so.ähnlich lautete sein Steatemement.

Morgens am Schlimmsten, Miitags durchwachsen und je später der Abend, umso weniger

An Gott glauben aufgrund von früh kindlicher Erziehung kann ja etwas anderes bedeuten, wie wenn jemand z.b. als Erwachsener plötzlich an einen Gott glaubt ohne als Kind schon dafür erzogen worden zu sein.

Macht es doch keinen Unterschied, ob jemand eine geplante Straftat ausführt und ein Mitwisser diese begünstigt bzw. ermöglicht, indem er darüber schweigt. Kommt noch ggf. hinzu, dass sich der Mitwisser über die ausgeführte Straftat freut.

Nur eben gegen kriminelle Ausländer und Flüchtlinge oder gegen in Deutschland Eingereiste, die sich nicht anpassen wollen. Ist das nicht normal?

Oder nur ganz wenige bedanken sich