Neuer Arbeitgeber enttäuscht, Job wechseln?

Mein neuer AG nervt einfach nur, 

Pause durchmachen und länger arbeiten ist dort fast an der Tagesordnung und wird von den Kollegen schon erwartet, als würde das dort zum guten Ton gehören. Die Pause nachholen oder dafür früher gehen ist nicht und wird als Überstunden per Handzettel am Ende vom Monat gut geschrieben.

Zusammenhalt unter Kollegen gibts dort auch nicht. 

Habe mit der Zeit rausbekommen, dass niemand den Job, den ich jetzt machen soll dort machen will. Mein Vorgänger, der mich noch am einarbeiten ist, verlässt die Abteilung dann auch bald (weil er auch einfach kein Bock mehr drauf hat) bzw ist jetzt erstmal 6 Wochen krank, weil Fuß gebrochen und ich wurde dadurch ins kalte Wasser geworfen und soll alles alleine machen.

Ich fühle mich dort überhaupt nicht wohl bzw auch nicht richtig aufgenommen.

Der Job wurde in der Vergangenheit auch immer zu zweit gemacht, aber mein Vorgänger reißt sich dort so den Arsch auf, dass alle denken das geht jetzt auch alleine und so soll ich das auch alleine machen. Ich hab dort gar keine Zeit irgendwas vorzubereiten, alles kommt gleichzeitig.

Leute aus anderen Abteilungen bemitleiden mich schon als arme Sau und der andere Kollege in der Abteilung ist auch so einer der meint, er kann alles besser als jeder andere. Der lästert richtig über jeden.

Laut ihm soll ich alles, was ich bisher gelernt habe vergessen und muss dort alles neu lernen. Der schreibt einem sogar jeden einzelnen Handgriff vor, er hätte das mit seinen 30 Jahren dort so optimiert, das würde nicht besser gehen.

Ich überlege schon, mich wo anders zu bewerben. Die Probezeit läuft ja erst seit 2 Monaten.

Probezeit, Jobwechsel
Beinahe Unfall am Kreisverkehr gebaut?

Guten Mittag. Mir ist gerade eben etwas richtig dummes passiert und ich viele mich jetzt richtig schlecht deswegen.

Ich war gemeinsam mit meinen Eltern essen und waren dementsprechend auf dem Heimweg, als ich an einem Kreisverkehr einem Fahrer die Vorfahrt genommen habe.

An sich bin ich eine sehr vorsichtige und zuverlässige Fahrerin und habe vorm Kreisverkehr auch geschaut und weil ich dachte, es wäre alles frei, wollte ich rein und halb im Kreisverkehr habe in dann angehalten, als meine Eltern etwas panisch „gewarnt“ hatten. Der Fahrer hat eine sehr starke Bremsung gemacht und die waren geschockt und auch ein wenig verärgert - Und durch den ganzen Schock konnte ich mich gar nicht mit einem Handzeichen entschuldigen (Hat dann schließlich meine Ma neben mir gemacht).

Ich bin das allererste Mal mit den Gedanken „abgeschwiffen“ und habe jetzt Angst, dass wieder sowas passiert... Ich habe seit 2,5 Monaten erst mein Führerschein und ich fühle mich deswegen so ultra schlecht weil alle Beteiligten sehr erschrocken waren..

Was kann ich tun, um mich besser zu fühlen bzw. mir die Angst zu nehmen?

Ich fahre gerne und oft Auto, aber wegen meiner Unvorsichtigkeit in diesem Moment habe ich so ein bisschen Angst.

Denkt ihr, der Fahrer und seine Beifahrerin würden mich anzeigen? Sie waren verärgert, jedoch mehr geschockt als verärgert. Ich weiß, dass ist vollkommen meine Schuld gewesen.

Sorry für diesen langen Text. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Vielen lieben Dank im Voraus und einen schönen Sonntag noch.

Unfall, Angst, Probezeit, Auto und Motorrad
Benotete Klausur verloren, was nun?

Moin,

ich unterrichte an einem niedersächsischen Gymnasium einen Oberstufenkurs, der in den nächsten Wochen die Abiprüfungen macht. Vor den Osterferien haben die 10 Schüler die letzte, zweistündige Klausur geschrieben. Danach hat mich allerdings die Grippewelle erwischt und ich war wirklich zu fertig, um die Klausur zu korrigieren, weswegen ich sie leider erst in der allerletzten Sitzung unmittelbar vor den Osterferien zurückgeben konnte (die Schüler sind jetzt zwecks Lernen vom Unterricht freigestellt). In dieser letzten Sitzung hat nun ein Schüler gefehlt. Da ich grundsätzlich keine Klausuren an Dritte verteile, habe ich dem Schüler dann seine Klausurnote sowie seine Zeugnisnote per Mail mitgeteilt und die Klausur behalten.

Dann herrschte Durcheinander: Einige Schüler haben die Klausur direkt noch in derselben Stunde gleich zurückgegeben, weil wir uns ja nicht mehr sehen würden, andere wollten die Klausur nach den Ferien in mein Fach legen lassen. Da ich noch in der Probezeit bin, habe ich dann noch 3 Exemplare, zusammen mit Arbeiten aus anderen Lerngruppen, an die Schulleitung weitergeleitet.

Jetzt, Wochen später, wollte ich die inzwischen abgegebenen Klausuren sichten und fürs Archiv zusammenstellen, dabei ist mir aufgefallen, dass die Arbeit des Schülers, der bei der Rückgabe fehlte, nicht in meinen Unterlagen ist, obwohl ich sie doch nicht rausgegeben habe. Ich habe sämtliche Dokumente, die ich besitze, Seite für Seite umgeblättert, ohne Spur. Ich habe 6 Klausuren, 3 sind noch beim Schulleiter.

Normalerweise ordne ich meine Dokumente immer sehr sorgfältig, ich kann mir nicht erklären, wo diese Klausur geblieben ist. Wir haben allerdings zuhause in den Ferien renoviert und auch sehr viel Altpapier entsorgt. Jetzt befürchte ich schon das Schlimmste, nämlich dass meine bessere Hälfte die besagte Klausur aus Versehen weggeworfen hat.

Zusammenfassung: Die Klausur ist nicht mehr auffindbar und der Schüler hat sie nie gesehen, aber die Note erhalten und war auch sehr damit zufrieden, die ja auch für die Abizulassung relevant war.

Was nun? Muss die Klausur gar wiederholt werden? Wird sich eine mitten im Abi verschollene Grundkursklausur negativ auf meine Verbeamtung auswirken?

Ich habe wirklich überall gesucht und bin sonst so strukturiert, ich kann mir das einfach nicht anders erklären, als dass die Klausur entweder in der Schule irgendwo runtergefallen oder eben beim Ausmisten fälschlicherweise entsorgt worden ist. Ist die von mir gegebene Note trotzdem rechtens, obwohl das Dokument selbst nicht mehr vorhanden ist?

Für jeden Rat wäre ich dankbar.

Grüße,

Leon

Schule, Klassenarbeit, Lehrer, Probezeit, Schulrecht, Verbeamtung, Ausbildung und Studium
komme mit Chefin nicht klar, was soll ich tun?

Hey, Ich arbeite seit 2 Monaten in einer Firma. Die Beschäftigten sind alle super nett und hilfsbereit, aber meine Chefs überhaupt nicht. Man bekommt immer nur schwammige Aussagen und daraus soll man dann Wunder bewirken. Diese Woche z. B. Ich sollte eine Anzeige erstellen und die einzige Aussage dazu war "sein Sie kreativ". Ich wusste nicht wie gross die Anzeige sein soll, was alles abgebildet werden soll Und wo das ganze erscheinen soll. Also hab ich im Büro herumgefragt und habe ein bisschen Hilfe bekommen. Aber bei allem konnten sie mir natürlich auch nicht helfen.

Also war ich kreativ und hab mein Bestes gegeben. Aber es hat der Chefin nicht gefallen. Sie hat aber nicht gesagt was ihr nicht gefällt und woran es liegt. Also habe ich 3 weitere Anzeigen erstellt die ihr auch alle nicht gefallen haben. Warum wurde mir wieder nicht mitgeteilt. Zurück gerufen hat sie mich auch nicht. (Hab es 2x probiert)

Dann hab ich nochmal angerufen und sie war da. Ich hab mein Problem geschildert uns gefragt ob sie etwas präziser sein könnte und dann hat sie losgebrüllt und meinte sie könne es auch alleine machen wenn ich nicht dazu in der Lage bin und dass mir die anderen Mitarbeiter ja wohl hätten sagen können was falsch ist.

Im Prinzip hab ich nicht wirklich was verkehrt gemacht, ich hab es halt nur etwas anders, in meinen Augen hübscher, gemacht. Dem Chef, ihrem Mann, ist es nicht einmal aufgefallen als er sich meine Versionen angesehen hat. Und mir wurde im Vorstellungsgespräch gesagt dass er mich einstellt um das Ganze etwas professioneller anzugehen und meine Version war definitiv professioneller als das was sie wollte.

Ich überlege jetzt zu kündigen. Anscheinend ist sie nämlich oft so und das ertrage ich nicht, ich hab Angst auf die Arbeit zu gehen und fehler zu machen. Ich kann zu Hause nicht abschalten und versinke in selbstzweifeln. Ich nehme mir so was halt immer sehr zu Herzen ...

Die anderen sagen man darf ihr auch nicht widersprechen, man muss ihr immer recht geben auch wenn sie sagt der Himmel wäre silber, sonst wird es nur schlimmer.

Sie bezeichnet Mitarbeiter als Fett und hat einer sogar verboten auf die Beerdigung ihrer besten Freundin zu gehen.

Ich weiss einfach nicht was ich machen soll. Das Team ist so toll und ich will eigentlich nicht kündigen, aber ich will auch nicht täglich voller Panik einschlafen und wieder aufwachen.

Arbeit, Job, Angst, Chef, kündigen, Panik, Probezeit, Psyche, Selbstzweifel, unfreundlich
Probearbeiten gehen oder nicht?

Oh man, ich komme gerade von einem Bewerbungsgespräch und ich fühle mich so schlecht.

Ich habe leider nur den schulischen Teil vom Fachabi und habe mich für ein Praktikum im Hotel beworben. Das Gespräch hatte ich mit einer Frau und einem Mann.

Der Mann hat das Gespräch hauptsächlich geleitet und hat anscheinend gemerkt, dass ich eher zart besaitet bin, ein Sensibelchen eben. Er hat dann die ganze Zeit so komisch gelacht , als ich geredet habe und mich so angeguckt, als würde er irgendetwas bei mir durchschauen.

Er hatte mich dann gefragt, warum ich kein freiwilliges soziales Jahr mache und ich habe nur gesagt, dass ich nicht von einer Organisation abhängig sein möchte und ausgebeutet werden möchte. Er meinte dann nur: "ausgebeutet wirst du bei uns auch".

Bei dem Thema Bezahlung hat er mich dann gefragt, was ich mir vorstelle und da habe ich gesagt, dass ich mir auf jeden Fall Wünsche etwas zu bekommen und dann gefragt, wie das Hotel das handhabt.

Er meinte daraufhin: "Eventuell wirst du bezahlt, aber nur eventuell". Dann erklärte er mir, dass ich auch auf den Zimmern arbeiten müsste und da heisst es erstmal richtig "putzen putzen putzen".

"Die Hotelfachleute sind eben auch gleichzeitig Hausmädchen und machen die Zimmer fertig". Das wäre ja alles kein Problem für mich gewesen, aber ich habe mich so erniedrigt gefühlt. Die Frau meinte dann nur zu ihm "ach, jetzt schreck sie doch mal nicht so sehr ab"

Er hatte mich dann noch gefragt, was ich in letzter Zeit gemacht habe. Habe ihm dann eben erzählt, dass ich in der Schweiz für ein Jahr war und in einem Restaurant gearbeitet habe. Er kannte das anscheinend und wollte dann, dass ich beschreibe, wo das genau in der Stadt liegt und musste ihm irgendwelche Anhaltspunkte beschreiben, als würde er mir das nicht glauben. Ich war kurz davor aufzustehen und zu gehen.

Bei den Sprachen hatte er mich dann gefragt, was ich alles spreche und ich meinte auch, dass ich Schweizerdeutsch spreche, da ich ja eine Zeit lang in der Schweiz zur Schule gegangen bin. Da das Hotel an der Grenze liegt, meinte er, ich dürfe dann auf gar keinen Fall mit den Schweizern auf Schweizerdeutsch reden und ich habe mich nur gefragt, warum denn nicht, das wäre doch ein Pluspunkt für das Hotel und seine Gäste...

Es mag sich für euch alles nicht so schlimm anhören, ist es sicher auch nicht, ich meine, dass ich im Hotel putze ist mir schon klar und dass es kein einfacher Job ist auch nicht, aber irgendwie war der Typ so fies zu mir, so herablassend, ich kann das gar nicht beschreiben.

Bei der Frage, ob ich momentan flexibel bin, habe ich ja gesagt, ist ja auch nichts schlimmes und dann sagte er nur: "Dann können wir dich ja einteilen wie wir wollen". Aber eher so, als könnte man mit mir ja alles machen und das das Blondchen wird schon noch sehen, was für Aufgaben sie übernehmen muss.

Ich soll jetzt für eine ganze Woche Probearbeiten und weiss nicht, ob ich nicht lieber absagen soll. Ich habe mich da so unwohl gefühlt...

Beratung, Arbeit, Beruf, Bewerbung, Hotel, arbeitslos, Praktikum, Probezeit
Ausbildung abgebrochen Probezeit.. ich bereue es .. hilfe

Hallo ihr lieben..

ich hab eine etwas längere Frage und ich weiß viele werden sich beim durchlesen an den Kopf fassen.. Vielleicht liest sich jemand alles durch und hat einen Rat...

Zu mir ich bin 20 Jahre alt hab die mittlere Reife und eine schulische Ausbildung abgeschlossen als GTA (gestaltungstechnische Assistentin). Bin früh ausgezogen hab eigendlich immer alles durchgezogen..
Leider habe ich nicht so den familiäre Rückhalt und habe bestimmt auch einige psychischen Probleme wegen meiner Vergangenheit. Ich habe lange um eine Ausbildung als Mediengestalterin gekämpft, weil man als GTA nicht weiter kommt und habe dieses Jahr endlich ein paar Zusagen bekommen.. Betrieb war super eigendlich alles super, habe auch eine eigene Wohnung finanziell war es immer schwierig aber nun gut.

Ich habe zwischenzeitlich auch ein Jahr gejobbt im Verkauf nur so als Randinfo

Am Anfang war alles super und ich war echt glücklich nur irgendwann kam der Druck in der Berufsschule und sozial war ich leider bisschen verschlossen und hab mich da so reingesteigert das ich einfach fristlos nach 3 einhalb Monaten abgebrochen habe. Ohne annähernd an meine Zukunft zu denken.. Ich kann mich aber nur in diesem Bereich sehen und mein ganzer Lebenslauf ist so ausgerichtet, ich habe keine andren großen Qualifikationen oder Praktikas die ich auf andere Ausbildungen richten kann.

Jetzt hab ich nur das Glück zurück in meinen Job gehen zu können um nicht ganz abzustürzen.. aber ich will einfach nur einen Neuanfang im selben Betrieb und in der selben Ausbildungsrichtung. Ich habe auch gefragt ob ich nochmal zurück kann da es eine Übersturzhandlung war aber leider funktioniert das nicht.

Ich weiss nich was ich noch erwarte als: Dumm gelaufen selbst schuld aber vielleicht hat noch jemand eine Idee? Kann ich im Lebenslauf einfach meinen Abbruch verschweigen und dann jetzt wieder bewerben bei allen Firmen? Man wird glaube ich in der Probezeit einfach aus der IHK ausgetragen, bloß wie erklär ich die Lücke..

ich hab mein Leben zerstört... Gerne könnt ihr Kritik äussern ich sehs ja selbst so..

Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Abbruch, Berufsschule, Neuanfang, Probezeit, Ausbildungsabbruch
Wirtschaft FOS, Probezeit (Angst, Bestehen, Hilfe)

Hallo ihr Lieben, derzeit besuche ich die 11. Klasse auf der Wirtschaft FOS. Anfangs war ich sehr motiviert, lerne immernoch 4 Stunden am Stück und habe auch Ziele vor meinen Augen (möchte einmal Grafikerin/Designerin werden). Um mein Ziel zu erreichen, brauche ich mein Fachabi. Nun zu meinem Problem, trotz meiner Mühe am Lernen habe ich nun schon in 3 Fächern versagt, drei 5en insgesamt. BWR fällt mir sehr schwer, da ich dies auch noch nie hatte, Rechtslehre genauso und Englisch war schon immer mein 1er-2er Fach, da habe ich dann auch eine 5 kassiert. Ich weiß nicht was ich falsch mache, ich versuche wirklich mein Bestes und will auch mein Ziel erreichen, aber die Schule ist so schwer und ich komme kaum mehr mit. Ich komme auch von der Mittelschule was es noch schwieriger macht. Nachhilfe kann ich mir auch nicht leisten und meine Eltern auch nicht, mùssen schon 62€ Fahrkosten zu meiner Schule bezahlen und wir haben auch nicht all zu viel Geld.. Ich verliere langsam meine Motivation, weiß zu 90% dass ich die Probezeit bis Februar nicht schaffen werde, dann stehe ich mit nichts da. Ich habe wirklich den Willen die Schule zu schaffen, aber ich bin durch die Noten so demotiviert geworden. Kann ich überhaupt noch bestehen, wenn ich so mit den Noten angefangen habe? Ich will nicht wieder im Praktikum bis 18Uhr sitzen und mir andauernd Gedanken zu machen, dass ich hier wahrscheinlich umsonst sitzen werde :-(

Schonmal vielen Dank im vorraus! ♥

Lernen, Schule, Wirtschaft, Fachabitur, Fachoberschule, Hauptschule, Mittlere Reife, Probezeit
Negativer feedback vom Chef inn der Probezeit

Liebe Kommunity, ich bin am Boden zerstört. Gestern hatte ich ein Feedbackgesprech. Gesagt wurde: "Du stralst kein Wohlfühlen aus","Du bist ängstlich", "Du wirkst unsicher, das passt nicht zu uns, denn wir sind im Wachstum", "Wenn ich vorbei gehe, beobachte ich dich in sich gekehrt".

Ich muss sagen dass das stimmt und dafür gibt es objektive Gründe. Nämlich in meinem Aufgabenbereich sollte ich eine Teil der Aufgaben eines Freelansers übernehmen. Und zwar ich solte ihn das selbst mitteilen und mich von ihn einarbeiten lassen. Das erste, was er sagte - er wusste von nichts. Er würde nichts abgeben. Nachfolgend hat er keine Termine mit mir wahrgenommen, mir ausgewichen und nebenbei Rufmord getrieben. Ich bin immer mehr unter Druck geraten, wurde immer nerwöser, und dann habe ich 2 blöde Fehler auch noch gemacht (natürlich zu seiner grössten Freude). Ich musste schließlich in eine Dienstreise mit ihn, um ihn "über die Schulter zu schauen". Das war so unangenehm!!!..

Irgendwann habe ich es versucht meinem Chef das ganze beizubringen, was zu Folge hatte dass der Typ noch pefieder wurde. Der Kreis hat sich geschlossen.

Was mache ch denn jezt. Morgen ist der Fortsetzung, Feedbackgesprech 2. Dabei fühle ich mich bereits gekündigt. Vor Allem was kann ich gegen diesen schlechten Versagerin-Gefühl machen? - Ich leide Angst, Übelkeit, Trauer. Ich fülle mich von allen nicht ernst genommen, belächelt und nicht für voll genommen.

Kann ich noch was retten, oder bin ich für alle Zeiten unten durch? Gruße und Danke

Kündigung, Angst, negativ, Probezeit, Versagen

Meistgelesene Fragen zum Thema Probezeit