Politische Korrektheit – die neusten Beiträge

Zerstört die progressive LGBTQ-XYZ-Ideologie gesellschaftliche Leistungsfähigkeit und Fortschritt?

Hi, ich persönlich habe das Gefühl, dass in vielen gesellschaftlichen Bereichen die derzeitig vorherrschende linken Ideologien Fortschritt und Leistung zumeist immens hemmt.

Und da ich hier nicht über abstrakte Zusammenhänge schreiben will, mache ich diese Beobachtung als ein Beispiel, an etwas fest, was nahezu jeder kennt und zwar die Filmindustrie in Amerika "Hollywood".

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In Ihrer Anfangszeit war Hollywood extrem stark auf Leistung ausgelegt, wo nur die besten Leute und Projekte auf Dauer überhaupt die Chance hatten zu bestehen.

Gerade in diesem Zeitraum wurde absolut 0 auf Diversität geachtet, weder bei Regisseuren noch bei Schauspielern, da die Industrie noch relativ klein war im Vergleich zu heute und man es sich nicht leisten konnte große Risiken einzugehen.

Zu diesem Zeitpunkt sind sehr viele Filmprojekte aufgekommen, die noch heute den Grundstein für diese Industrie bilden.

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Jedoch hat sich über die Zeit vieles in dieser Industrie geändert und zwar in der Summe hin eher zum negativen.

Auch damals wurde zwar schon auf Fortsetzungen gesetzt, jedoch wurde es mit der Zeit immer auffälliger, dass es immer seltener neue Projekte gab, die nicht auf vorherigen aufbauen.

Gerade seit ~5-6 Jahren ist es außerdem SEHR auffällig, dass bei Regisseuren und Schauspielern immer mehr darauf geachtet wird, dass diese möglichst divers sind, unabhängig von Eignung und Konsistenz im Bezug auf Rollen und Produkt.

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Diese Entwicklung hat z.B dafür gesorgt, dass jemand wie Kathleen Kennedy das Star Wars-Francis von George Lucas übernommen hat und das gesamte Francis mehr oder weniger komplett im Boden versenkt hat.

Klar war auch bei George Lucas nicht jeder Schlag ein Treffer, aber in der Summe hat er einen ERHEBLICH positiveren Einfluss auf die Projekte unter seiner Hand, als es bei Kathleen Kennedy der Fall ist.

Ein anderes Beispiel wäre hier auch die Disney-Life-Action Remakes, wo gerade in der letzten Zeit unnötig riskante Entscheidungen im Bezug auf Casting getroffen wurden und das gesamte Francis keinen Deut an Kreativität besitzt.

Auch ein extrem politische Unterton ist in den ALLER meisten Produkten aus Hollywood klar zu entnehmen, welcher zumeist rein links ideologisch ist.

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Man möchte jetzt meinen, dass dies alles nur aufgrund von Geld passiert, weil die Filme ja so viel einbringen, jedoch ist gerade dieser Trend extrem rückläufig.

Immer mehr große Hollywood-Produktionen floppen und der gesamten Industrie geht es alles andere als gut, da zum jetzigen Stand nur noch von alten finanziellen Reserven gezehrt wird.

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Diese Entwicklung lässt sich für mein Verständnis auch auf viele andere Bereiche in der westlichen Welt pinnen.

Gerade in Politik und großen Firmen wo sehr auf Diversität gesetzt wird, ist die gebrachte Leistung und das Image mehr negativ als positiv.

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Wie seht ihr das ? Bin gespannt auf einige Diskussionen in den Antworten.

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Meinung des Tages: Frauen "rein dienstlich" angefasst - ist Thomas Gottschalks Kritik an der Medienlandschaft gerechtfertigt?

Gerade die Älteren unter Euch werden die von Thomas Gottschalk moderierte Kult-Sendung "Wetten, dass..?" mit Sicherheit noch kennen. Der extravagante Moderator begrüßte im Zuge seiner beliebten Wett-Sendung so ziemlich alle denkbaren Stars & Sternchen aus der internationalen Musik-, Film- und Modeindustrie.

Doch seit seinem Aus bei "Wetten, dass..?" wird Gottschalk immer häufiger Gegenstand öffentlicher Diskussionen. Zahlreiche Aussagen offenbaren, dass der Ex-Showmaster Probleme damit hat, sich gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen.

Unangebrachte Körpernähe

Aktuell werden im Netz ältere Youtube-Clips diskutiert, die Gottschalk zeigen, wie er sich seinen weiblichen Gästen gegenüber unangenehm näherte; so berührte er häufig das Knie / Bein seiner weibliche Gäste oder äußerte sich sexistisch. Beim Ex-Spice-Girl Emma Bunton z.B., die ein Kleid mit offenem Rücken in einer Folge trug, wünschte er sich, dass sie das Kleid andersrum getragen hätte.

In alten Zeiten gefangen

In einem neueren Interview rechtfertigte Gottschalk sein früheres Verhalten damit, dass er Frauen im Zuge seiner Sendung ausschließlich "rein dienstlich" angefasst hätte. Zudem sagte er, aus Angst vor möglichen "Me Too"-Debatten heute keinen Aufzug mehr mit einer Frau alleine betreten zu wollen.

Sein Ende bei "Wetten, dass..?" begründete er ferner mit dem Sachverhalt, dass er sich mit der politischen Korrektheit der heutigen Zeit schwer tue. Der für seine direkte und humorvolle Art bekannte Gottschalk beklagte, heute oftmals vor dem Reden erst einmal nachdenken zu müssen, was ihm durchaus schwer falle.

Schauspielerin Natalia Wörner zeigte sich beim "Kölner Treff" irritiert und problematisierte in Richtung Gottschalk, dass viele Schwierigkeiten damit hätten, gesellschaftliche Entwicklungen zu akzeptieren und eigene kritische Verhaltensweisen zu reflektieren.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist Gottschalks Kritik an der heutigen politischen Korrektheit nachvollziehbar oder liegt das Problem eher bei ihm?
  • Sind wir als Gesellschaft zu sensibel / empfindlich geworden oder wird respektvoller / angemessener Umgang heute eher zurecht eingefordert?
  • Darf man Prominente heute für Handlungen verurteilen, die in einer anderen Zeit mit anderen Werten stattfanden?
  • Welche Rolle spielt die Medienlandschaft bei der Formung von gesellschaftlichen Normen und wie soll diese sich verhalten, wenn frühere Inhalte nicht mehr zeitgemäß sind?

Wir freuen uns auf Eure Diskussionsbeiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ist's subjektives empfinden oder Tatsache?

Guten Abend werte Community,

ist's mein subjektives empfinden, oder Tatsache, dass sich der Wahnsinn des Genderns schneller in der Welt verbreitet und durchgesetzt hatte, als der Coronavirus?

Ich weiß, dass manche meinen, mein Vergleich ist ein starkes Stück, aber ich empfinde es echt so! Deswegen meine Frage auf konstruktiver Ebene: "Hat sich der Genderwahn schneller verbreitet als eine politische Ideologie?"

Aus folgenden Gründen stemme ich mich bis heute gegen die bedingungslose Obrigkeitshörigkeit nach dieser Gesellschaftsspaltendenen Ideologie:

Es gibt verschiedene Gründe, warum jemand das Konzept des Genderwahns ablehnen könnte und sich für die Verwendung des standardsprachlichen Maskulin oder geschlechtsneutraler Formen wie "Leser & Leserinnen" entscheidet:

  • Sprachökonomie und Lesbarkeit: Das standardsprachliche Maskulin ist für mich ökonomischer, da es einfacher und kürzer ist als geschlechtsneutrale oder gendergerechte Sprachformen.
  • Kritik an Überregulierung der Sprache: Diese Selbstzensur und bedingungslose Hörigkeit von sehr vielen Leuten lehne ich ab, weil's eine übermäßige Regulierung der Sprache impliziert. Ich bevorzugen eine freie Verwendung der Sprache ohne ideologische Vorgabe.
  • Widerstand gegen politische Korrektheit: Ich empfinde diesen Irrsinn als ein Werkzeug, immer und überall politisch Korrekt sein zu müssen.

Was ich zu 100 % ablehne:

  • Autofahrer:Innen
  • Autofahrer*Innen
  • Autofahrer_Innen

Was ich okay find':

  • Wissenschafter
  • Wissenschafter und Wissenschafterinnen

Was ich ebenfalls okay find':

  • Wissenschaftende
  • Autofahrende
  • Lesende
  • Schwimmende
  • Fahrradfahrende

Wie seht ihr das?

Ich hatte schon mal eine Diskussion, wo mir vorgehalten wurde: "Erst, seitdem Gegendert wird, kommen alle anderen Geschlechter, neben dem männlichen, zu dem Respekt, den sie verdienen!"

Da erwiderte ich: "Welche Geschlechter denn? Es gibt nur Männlich & Weiblich!" Und: "Soll das heißen, dass die Frauen etwa seit Jahrhunderten respektlos behandelt wurden?"

Des Weiteren wundert's mich echt, dass "Weiblich" überhaupt noch erlaubt ist und nicht auch schon der Selbstzensur der pollitischen Korrektheit zum Opfer fiel, weil's ja heutzutage als Beleidigend empfunden wird, wenn man von "Weib" schreibt oder spricht!

Jedenfalls euch allen ein tolles Wochenende noch!

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Ist "Saudis" für Saudi-Arabier*innen abwertend?

Seit Jahrzehnten ist, auch in seriösen Medien wie Tagesschau und Heute-Journal, immer nur von "den Saudis" die Rede wenn es um die Einwohner von Saudi-Arabien oder um deren Regierung/Königshaus geht.

Zig andere Begriffe wurden seit meiner Kindheit geändert: Als sich die Tschechoslowakei in zwei Länder spaltete benutzte man nicht mehr den Ländernamen "Tschechei", sondern benannte das Land in "Tschechien" um.

Die Einwohner Ghanas hießen plötzlich nicht mehr "Ghanesen", sondern "Ghanaer", was absolut falsches Deutsch ist, denn die Einwohner Chinas heißen weiterhin Chinesen.

"Eskimos" heißen jetzt "Innuit", Pakistanis heißen "Pakistaner". "Zigeuner" heißen "Sinti und Roma".

Und "Flüchtlinge" nennt man neuerdings "Geflüchtete", weil die Endung "...ing" angeblich negativ besetzt sei. Und zwar wegen "Schädling", "Häftling" uvm. Und das obwohl es auch positive...ing-Endungen gibt wie "Liebling" oder "Silberling".

"Saudi" ist hingegen echt kein schönes Wort. Die Königsfamilie in diesem arabischen Land kann ja nichts dafür, dass ihr Familienname uns Deutsche an das weibliche Schwein erinnert, aber da wir "Pakistanis" ja auch schon zu "Pakistaner" umbenannt haben (obwohl sich die Menschen in Pakistan selber "Pakistani" nennen), wäre dann nicht "Saudier" zeitgemäßer?

Warum sagen wir nicht "Saudier" und "Chinaer"?

Oder bennenen wir nur unterprivilegierte Völker alle zehn Jahre um?

Saudis für Menschen aus Saudi-Arabien ist okay. 89%
Saudis sollen in Saudier umbenannt werden. 5%
Ich habe noch andere Namensvorschläge. 5%
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Warum werden so viele Kinder in Entwicklungsländern geboren?

Laut Google, wissen die meisten armen Menschen dort nichts von Verhütung und es soll dort auch ein Luxusprodukt sein.

Ein weiterer Grund wäre da, dass Kinder gemacht werden, um für die Eltern zu sorgen und früh arbeiten gehen.

Jetzt kommen wir zu meinem Gedanken. Und zwar frag ich mich ob diese Eltern keine Moral haben oder denken, sie würden kein Leid verursachen.

Wenn du keine Verantwortung für kein Kind übernehmen kannst, dann machst du doch nicht noch weitere Kinder, die dann auch verhungern und jung sterben müssen. Das macht mich so sauer. Denken die Eltern die Kinder sind ihre Sklaven oder was. Lassen sie arbeiten für essen, lassen die Kinder trotzdem verhungern.

Ist das ein Kulturding, so Herzlos/egoistisch zu sein oder warum ist das so.

Ich meine wenn ich Papa wär, dann würde ich doch alles tun damit mein Kind leben und essen kann. Würde selber aufs Essen verzichten, um es zu versorgen.

Und warum haben die Menschen dort überhaupt so viel Sex. Soll das eine Art Zeitvertreib mit Konsequenzen sein?

Deutschland könnte vllt mal auf die Idee kommen Verhütungsmittel zu verschicken anstatt den Regierungen dort unzählige Geldsummen an Entwicklungshilfe zu schicken, die ja eh nix für ihre Leute tun.

Wenn jemand eine gute Erklärung hat dann gerne teilen🤓

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Gibt es viele, welche öffentlich gegen die AfD sind, "weil es sich so gehört, gegen die AfD zu sein", aber dann "heimlich" in der Wahlkabine doch AfD wählen?

Es ist ja überall offiziell "politisch korrekt", gegen die AfD zu sein, aber zuweilen hat man den Eindruck, dass viele, die das öffentlich nie zugeben würden bzw. sogar angeblich gegen die AfD sind und zu den Anti-AfD-Demos gehen, dann, unter Ausnutzung des Wahlgeheimnisses, in der Wahlkabine "heimlich", doch die AfD wählen.

Bei der "Sonntagsfrage" vom 16. Januar 2024, also nach den Enthüllungen durch das Recherchenetzwerk Correctiv über die AfD, liegt laut dem Umfrageinstitut Forsa die AfD derzeit immer noch deutschlandweit bei 22 %, d.h. auf Platz 2 hinter der CDU/CSU:

https://www.wahlrecht.de/umfragen/

Könnte es also sein, dass das derzeit lautstarke, angebliche "gegen die AfD-Sein" für viele (natürlich nicht für alle, aber eben für viele) nur Fassade ist, "weil es so sich gehört, gegen die AfD zu sein" und man berufliche Nachteile und gesellschaftliche Ausgrenzung befürchten müsste, wenn man sich als AfD-Wähler "outen" würde, man dann aber "heimlich", wenn keiner zuschaut, in der Wahlkabine am Ende doch AfD wählt?

Ja,viele, die behaupten, gegen AfD zu sein, wählen sie "heimlich" 50%
Nein, fast alle AfD-Gegner meinen das auch ehrlich so 34%
Andere Antwort 16%
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444 Tattoo eigentlich als Engelszahl - jetzt problematisch?

Hey zusammen. Ich habe mir vor einiger Zeit ein Tattoo mit einer Engelszahl stechen lassen (444), da ich die Zahl als Zeichen für Schutz und Frieden in der Spiritualität kennengelernt habe und ich das Tattoo in einer mir sehr schwierigen Zeit habe machen lassen, um mich daran zu erinnern, dass ich immer beschützt bin und meinen Weg finden werde.

Jetzt habe ich durch Zufall (über einen Kommentar auf social media) herausgefunden, dass die Zahl 444 auch in Neonazi-Kreisen verwendet wird. Ich bin eine junge Frau mit Migrationshintergrund und gerade super erschüttert darüber, muss aber feststellen, dass auch niemand in meinem Bekanntenkreis etwas davon wusste. Außerdem habe ich auch noch einige andere an Spiritualität angelehnte Tattoos (Tarotkarten usw.).

Meine ganz große Sorge ist jetzt aber, dass Leute mich durch das Tattoo eventuell dieser Szene zuordnen könnten und das völlig falsch ankommt. Eigentlich hat die Tattowierung eine große Bedeutung für mich und ich würde es ungern covern lassen, doch jetzt bin ich extrem verunsichert.

Ich wollte hier jetzt mal fragen, wie viele von euch das bereits so als Neonazi-Zahl kannten? Und ob ihr eine junge Frau, die diese Zahl (mit einem recht filigranen Schmetterling drumherum) trägt, automatisch als Nazi sehen würdet?

Bin wirklich etwas panisch, also spart euch bitte dumme Sprüche a la "hättest du vorher wissen können", ich halte mich ja bewusst von dieser Szene fern und habe daher keine Ahnung von solchen ekligen doppelbedeutungen gehabt ...

Körper, Tattoo, Neonazi, politische Korrektheit

Wie sieht ihr diese Text stelle von ted kaczynski Buch?

Hier geht es um die Kritik an der politischen Linken. Ich weiß, dass der Charakter Kaczynski schwierig ist, aber dennoch ist er sehr lehrreich.

Diejenigen die besonders empfindlich hinsichtlich einer "politically incorrect"-Terminologie reagieren, sind nicht die durchschnittlichen schwarzen Ghettobewohner, die asiatischen Einwanderer, die mißhandelten Frauen oder behinderte Menschen, sondern eine Minderheit von Aktivisten, die meistens keiner dieser "unterdrückten" Gruppen angehören , sondern aus privilegierten Gesellschaftsschichten kommen. Die Mehrheit der Anhänger einer ‘political correctness’ besteht aus Universitätsprofessoren, die sichere Arbeitsplätze und ein gutes Einkommen haben, die meisten von ihnen sind heterosexuelle männliche Weiße aus Mittel- bzw. Oberklasse-Familien.

Viele Linke identifizieren sich stark mit den Problemen von Gruppen, die als schwach (Frauen), unterdrückt (Indianer), abstoßend (Homosexuelle) oder anderweitig minderwertig angesehen werden. Diese Linken empfinden diese Gruppen als minderwertig. Zwar würden sie diese Gefühle niemals zugeben, aber genau deswegen, weil sie diese Gruppen als minderwertig ansehen, identifizieren sie sich mit ihren Problemen. (Wir wollen damit nicht behaupten, daß Frauen, Indianer usw. minderwertig SIND, sondern lediglich die linke Psychologie charakterisieren.

Feministen unternehmen große Anstrengungen nachzuweisen, daß Frauen genauso stark und fähig sind wie Männer. Dahinter steckt deutlich die Angst, es könnte sich herausstellen, daß Frauen vielleicht NICHT so stark und fähig wie Männer sind.

Die Linken neigen dazu, alles zu hassen, was irgendwie stark, gut, erfolgreich ist. Sie hassen Amerika, sie hassen die westliche Zivilisation, sie hassen weiße Männer, sie hassen Rationalität. Die von den Linken behaupteten Gründe für ihren Haß auf den Westen etc. stimmen nicht mit ihren wahren Motiven überein. Sie SAGEN, daß sie den Westen hassen, weil er kriegslüstern, imperialistisch, sexistisch, ethnozentrisch usw. wäre Aber wo diese gleichen Mißstände in sozialistischen Ländern oder primitiven Kulturen auftreten, wird der Linke dafür Erklärungen finden, oder höchsten WIDERWILLIG eingestehen, daß sie vorhanden sind, wo er doch BEGEISTERT (und oft weit übertrieben) diese Mißstände überall in der westlichen Zivilisation anprangert. Somit ist deutlich, daß diese Mißstände nicht die eigentliche Beweggründe des Linken für seinen Haß auf Amerika und den Westen sind. Er haßt Amerika und den Westen, weil sie stark und erfolgreich sind.

Ich denke, dass dieser Gedankengang schwer zu verstehen ist, aber ich möchte gerne eure Meinung darüber hören. Bitte lest den Text durch.

Liebe, Religion, Deutschland, Politik, Sexualität, Gleichberechtigung, politische Korrektheit

Wokeness, Gendergerechtigkeit, Antirassismus, Cancel Culture?

Es ist gerade der Trend, in der Alltagssprache woke, also besonders sensibel zu sein. Dabei sollte die Rücksichtnahme auf Menschen mit geistigen und körperlichen Einschränkungen durch Krankheit oder Behinderung impliziert sein. Es gibt jedoch viele Sprüche, die auf einen gesunden Körper und Geist abzielen und dabei diese Menschen verletzen könnten. Man denke z. B. an Blindheit, Taubheit, Demenz, Organstörungen, Lähmungen und fehlende Körperteile. Sollten alle diese Sprüche zukünftig knallhart der Cancel Culture durch die mittlerweile allgegenwärtige "Sprachpolizei" und "Betroffenheitskultur" ("Generation beleidigt") unterworfen werden?
Beispiele für Sprüche: Sehenden Auges ins Messer laufen, Augen auf im Straßenverkehr, Beleidigungen lieber überhören, Hand und Fuß haben, mit beiden Beinen im Leben stehen, Schritt für Schritt vorgehen, auf eigenen Füßen stehen, Dinge in die Hand nehmen, Fingerspitzengefühl beweisen, eine Armlänge Abstand halten, Geschmack beweisen, Zahn um Zahn, Aug um Aug, eins hinter die Ohren bekommen, nicht auf den Kopf gefallen sein, riecht nach Betrug, Hand in Hand arbeiten, es läuft gut, Selbstläufer, einen klaren Gedanken fassen, ist schwer verdauliche Kost, Größe beweisen, durch Dick und Dünn gehen, schwergewichtige Argumente, auf den Zahn fühlen, Alter vor Schönheit, einen klaren Kopf haben, frische Luft atmen, dünnhäutig sein, Krebsgeschwür der Gesellschaft, geistige Beweglichkeit, langen Atem haben, den Mund halten, immer der Nase lang, Kopf hinhalten, seinen Mann stehen, ein Lächeln ins Gesicht zaubern, Schicksal selbst in die Hand nehmen, mit wachen Sinnen durch das Leben gehen, der kluge Menschenverstand sagt.

Männer, krank, Frauen, Krankheit, Antirassismus, Behindert, Gerechtigkeit, Rassismus, gendern, politische Korrektheit, woke, Wokeness

Was, wenn die AfD bei einer Wahl die relative Mehrheit bekommt?

Nach der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus rief Markus Söder aus der Ferne, es wäre eine „grobe Missachtung der Demokratie“, sollte eine Regierung ohne den Wahlsieger CDU gebildet werden. Die rechnerische Mehrheit aus SPD, Grünen und Linken hätte „überhaupt keine Legitimation“, erklärte Söder.
Der Berliner CDU-Generalsekretär Stefan Evers nahm für dieses Szenario gar den Begriff vom „Wahl-Klau“ in den Mund.
Andere CDU-Politiker erdichteten ein Wahlgesetz, das dem Erstplatzierten einen „Regierungsauftrag“ verschaffen würde, den das geltende deutsche Wahlsystem nur eben gar nicht kennt. Von „Anstand“ war ebenfalls die Rede.
„Parteien, die abgewählt sind, sollten nicht versuchen, eine Regierung zu bilden.“

Im nächsten Jahr könnten diese Sätze ihre Schöpfer in gehörige Erklärungsnöte bringen.
Dann finden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg statt.
In jedem dieser Länder liefert sich die AfD laut jüngsten Umfragen von Infratest dimap ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Partei des Ministerpräsidenten.
INSA weist die AfD sogar in allen drei Ländern auf Platz eins aus.
Der AfD könnte 2024 also der erste Landtagswahlsieg ihrer Parteigeschichte gelingen.
Und dann?
Würde jemand aus den etablierten Parteien die Regierungsbildung ohne die stärkste Kraft in diesem Fall eine „Missachtung der Demokratie“ nennen oder von mangelndem Anstand sprechen?
Würde der Hang zur Macht alle Hürden ignorieren lassen?

und CDU und/oder FDP würden mit der AfD koalieren?

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Woke, Political correctness, wen nervt es auch?

Hallo,

eines vorab. Ich versuche so gut es geht keine Vorurteile zu haben oder zumindest diese direkt zu erkennen wenn diese in meinem Mindset hochkommen. Jeder soll, im Rahmen der Gesetze wo man niemanden schaden sollte, frei leben können und das sein was man für sich richtig findet.

ABER es nervt mich ungemein wenn Menschen, vor allem Personen welche meistens nicht direkt betroffen sind, meinen den Oberlehrer/Gutmenschen/Anwalt heraushängen zu lassen. Überall systemischer Rassismus, kulturelle Aneignung, alles Weiße ist schlecht, das man an zwei Geschlechter glaubt geht gar nicht (ich habe nichts gegen Trans etc. , ganz im Gegenteil, ich sehe von der Natur optisch einfach erstmal nur zwei eindeutige Merkmale ...) usw. Man soll sich mittlerweile wegen alles und jedem schlecht fühlen, Witze (ich lache auch über Witze über Deutsche als Deutscher) über Minderheiten sing ganz böse, überall lauern Fettnäpfchen...

Es ist verrückt wie viel Zeit und Energie Menschen haben (so wie ich jetzt hier :) ) um sich damit auseinanderzusetzen. Ich finde das ganze trennt mehr als es hilft und wen dann sollte man doch den betroffenen Personen es (ggfs Zurecht) überlassen sich darüber aufzuregen und es anzuprangern. Meistens finden diese es sogar lustig wie wir überreizt darauf reagieren...

Wem geht es hier genauso und ist Bruder/Schwester/Divers im Geiste?

Kultur, Psychologie, LGBT+, politische Korrektheit, woke

Kann mir das jemand erklären - Transleute?

Warum wird der Begriff Transe häufig als negativ betrachtet? Möchte das Wort häufig verwenden. Weiß aber immer nicht so recht ob es politisch korrekt ist weil Transen sich dadurch angegriffen fühlen. Gleichzeitig wird aber der Begriff auch von Transen selbst verwendet nur ohne e bzw en am Ende. Warum ist Trans politisch korrekt aber Transe nicht?

Wie sehen das Transen?

Im übrigen guter Beispielsatz. Im Deutschen muss man hier doch "en" ans Ende setzen, sonst würde es doch heißen. "Wie sehen das Trans?" Versteh das nicht so so wirklich. Müsste dann nicht der komplette Begriff politisch unkorrekt sein? Also warum ist ein und der selbe Begriff politisch korrekt wenn man ihn im Deutschen falsch verwendet. Und verwendet man ihn korrekt, gilt er wegen 1 - 2 Buchstaben als unkorrekt.

Und das zweite was ich nicht verstehe.

Warum gibt es "Divers"? Männer die sich als Frau fühlen oder umgekehrt wollen doch das man sie dann auch als Mann bzw. Frau ansieht. Schafft das nicht erst recht eine Abspaltung und widerspricht das nicht der eigentlichen Forderung das sie als echte Frauen / Männer angesehen werden?

Also ich finde Transe oder Transen nicht schlimmer als Trans. Und die Sache mit dem Divers ist für mich ein Widerspruch. Wie seht ihr das? Bzw. Wer kann es erklären was es damit auf sich hat?

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