Denkt ihr dass man irgendwann BIPOC nicht mehr sage darf?
Zuerst hatt man für diese Leute ja ein damals noch neutrale Wort benutzt, irgendwann geriht das in Ungnade weshalb Leute halt angefangen haben sie Schwarz oder Dunkelhäutige zu nennen. Das fanden dann einige Leute auch nicht sotoll weshalb man dann zu POC übergegangen ist, dann hatt man noch ein B für leute mit nicht ganz so dunkeler Hautfarbe und ein I für Indigene Bevölkerung gesetzt. Denkt ihr dass sich die Euphemistische Tretmühle noch weitergehen wird und dass BIPOC irgendwann auch nicht mehr inordnung ist?
16 Stimmen
13 Antworten
Ich frage mich, welchen Anlass ich haben sollte, überhaupt von der Hautfarbe eines Menschen zu sprechen. Ich hatte noch nie Probleme, über irgendwelche Menschen von irgendwo zu sprechen. Wenn ich sie nicht näher kenne und ihre Namen nicht weiß, dann sage ich normalerweise einfach "jemand". Sollte es relevant sein, woher jemand kommt, und sollte ich das wissen, dann ist es z. B. jemand aus Magdeburg oder Ludwigshafen, bei einem Ausländer vielleicht ein Japaner, Senegalese oder Franzose. Ich spreche aber doch nicht von einem Weißen oder Schwarzen aus Magdeburg, Frankreich etc.
Ich weiß nicht was BIPOC komisches sein soll. Kenne den BEgriff nicht. Aber die verrückten Woke-Grünen mit ihrer Sprachpolizei werden alles irgednwann verbieten, weil Ihnen sonst langweilig wird und sie ihrer Geltungssucht nicht nachkommen können.
Die letzten Umfragen in Thüringen und Sachsen zeigen aber dass die Cancel-Culture-Verbotsparteien Grüne und SPD dort unter oder nah der 5% Hürde sind und die Partei der Freiheit (die AFD) bei fast 40% ist. Die Menschen sind das leid: Und ja ich esse Zigeuner Schnitzel und Negerküsse, denn das sind traditionelle Begriffe für essen wie Amerikaner, Berliner oder Wiener Würstchen. Oder fühlen sich Wiener beleidigt wegen dem Würstchen, oder die Hamburger?
Ich wähle nur Parteien welche den diese komischen Woke-Wahnsinn und die Klimalügerei beenden. Und aus dem Vertrag von Paris austreten und die Interessen des Deutschen Volkes vertrteten und nicht die von anderen Staatsbürgern wie Asylanten und Afrikas auf unsere Kosten.
Das fällt mir sehr sehr schwer, die AFD zu wählen, da ich den Sozialpolitischen Ansatz falsch halte und dort ganz klar für ein Unabdingbares Grundeinkommen für alle echten Europäer bin, aber die anderen Altparteien mit ihrer Verteuerungspolitik auf Kosten des Volkes lassen mir keine Wahl.
Übrigens Asyl für wirklich politische Verfolgte wie Journalisten un Whistelblower ist richtig, aber nicht für Wirtschaftsmigranten. Artikel 16 Grundgesetz ist eindeutig: Wer aus einem sicheren Drittland einreist hat kein!! Recht auf Asyl.
Eine Grenzüberquerung ist okay, aber dann sind die Damen und Herren Asylanten eben bereits in Sicherheit!
Das Zauberwort hast du schon genannt. Euphemismustretmühle. Jedes neue Wort wird die Bedeutung und die Assoziationen des vorherigen erben.
Das B steht für black.
Black Indigenous und people of color. Kurz gesagt "non-white people" Der begriff wird auch heutzutage teilweise kritisiert
Ich glaube es gibt für dieses Phänomen sogar einen Namen. Aber ja, genauso wie es in den letzten Jahrzehnten gelaufen ist, wird es weiter laufen. Wir erfinden immer wieder neue Begriffe, weil wir im gerade eben schon neu erfundenen Begriff Rassismus erkennen. Nicht, weil da zwangsläufig auch Rassismus drin steckt, sondern weil wir zwanghaft danach suchen.