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Sollte die Kirche sich aus der Politik raushalten?

Hallo ihr lieben.

Diese Frage gilt besonders den Christen meinen Brüdern und Schwestern.

Johannes 18 Vers 36

Sollten wir uns als Christen aus der Politik raushalten? Was sagt die Bibel dazu?

Ich bin evangelisch und ich möchte mich nur auf mich konzentrieren und auf das Wort Gottes.

Klimawandel Politik etc lenkt mich zu sehr ab und ich möchte mich damit nicht beschäftigen und trotzdem nehme ich es ernst.

Jemand hat mir vor kurzem folgendes geschrieben jemand von den ZJ.

Das glaube ich dir 😐

Jesus hat uns gesagt, das wir die wahren Christen an ihren Früchten erkennen würden. Leider disqualifizieren sich die meisten Christen durch ihr Verhalten 🤷‍♀️

Jehova hat versprochen ein Volk für seinen Namen herauszunehmen (Apostelgeschichte 15:14) die ihn hier auf der Erde bekannt machen und auch würdig vertreten.

es gibt nur einen richtige Religion und die anderen sind falsch. Weder du noch ich entscheiden welche die richtige ist, *sondern nur Jehova* !

Es ist nicht einfach alles zu verlassen, was man gern hat, aber nötig um Jehova und Jesus zu gefallen.

Wenn wir es aber machen, werden wir von Jesus belohnt. Lies doch mal *Markus 10:29,30* dazu 😊

Es geht mir total auf die Nerven dass die Zeugen Jehovas andere Christen als falsche Religion bezeichnen.

Sie sind auch keine unschuldslämmer und machen Fehler.

Z.b andere als falsche Religion oder nicht Christen zu bezeichnen ist schon ein hartes Urteil und das sollen wir nicht.

Genauso kümmern sie sich nur um sich selbst also nur um Zeugen Jehovas alle anderen werden ausgegrenzt (das wurde mir von Zeugen Jehovas so gesagt) ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren auf keinen Fall ich kann nur von dem sprechen was ich selber erlebt habe.

Ich möchte gerne eure christliche Meinung.

Ich bitte darum in den Kommentaren nicht zu hetzen oder zu trollen.

Wenn du nicht gläubig bist und hier nur dein Hass verbreiten möchtest oder uns provozieren möchtest dann bitte ich dich halte dich zurück und scroll einfach weiter.

Politik, Christentum, Bibel

Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Teil-Legalisierung von Cannabis?

Seit vielen Wochen wurde über das gesellschaftlich große Vorhaben der Ampel gesprochen, nun ist es offiziell: Der Bundestag beschließt die kontrollierte Freigabe von Cannabis ab dem 01. April. Dabei stellt sich auch die Frage danach, wie sehr man Schwarzmarkt und Bürokratie hiermit tatsächlich entgegenwirken kann...

Das sind die konkreten Punkte

Für das Gesetz stimmten am vergangenen Freitag insgesamt 407 Abgeordnete, 226 sprachen sich dagegen aus. Lediglich vier Personen enthielten sich. Das Gesetz kommt voraussichtlich am 22. März in den Bundesrat. Die folgenden Punkte sind enthalten:

  • Erwachsene ab 18 Jahren dürfen bis zu 25g Cannabis für den Eigenkonsum besitzen
  • In der eigenen Wohnung dürfen bis zu drei Cannabispflanzen und bis zu 50g Cannabis für den Eigenkonsum legal angebaut werden
  • Kiffen im öffentlichen Raum / Umkreis von Schulen oder Sportstätten und in Sichtweite davon ist in 100 Metern Luftlinie verboten
  • Nicht-kommerzielle "Anbauvereine für Volljährige" entstehen: In diesen können bis zu 500 Mitglieder gemeinschaftlich Cannabis anbauen und untereinander zum Eigenkonsum abgeben. Hier beschränkt sich die Menge auf 50g je Mitglied pro Monat.

Nach spätestens 18 Monaten soll bewertet werden, wie sich das Gesetz auf den Kinder- und Jugendschutz auswirkt.

Zuspruch, aber auch Kritik am Gesetzesvorhaben

Für Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll das Gesetz insbesondere dazu dienen, den illegalen Handel konsequent einzudämmen. Ihm zufolge gebe es derzeit "viel Kontrolle, viele Verurteilungen, einen boomenden Schwarzmarkt und keinen Erfolg". Die FDP-Politikerin Kristine Lütke sagte, dass - da sehr viele Jugendliche / junge Erwachsene mittlerweile Cannabis konsumieren - das Gesetz der gesellschaftlichen Realität entspräche. Weiterhin wüssten die Konsumenten nun, woher das Cannabis stamme, was auch den (gefährlichen) Weg zum Dealer vielfach unnötig machen würde.

Manche Politiker hingegen sehen die Pläne eher kritisch: Für CDU-Gesundheitspolitikerin Simone Borchardt bestehe die Chance, dass Konsum und zusätzliche Belastungen des Gesundheitswesens eher zunehmen könnten. Weiterhin machte sie deutlich, dass eine Kontrolle des privaten Anbaus in der Praxis schlichtweg nicht möglich sei. Stephan Pilsinger von der CSU befürchtet vor allem drastische Auswirkungen auf die Hirnentwicklung von Heranwachsenden bis 25. Bei der Freigabe einer Drogenmenge, die ca. 75 Joints ermögliche, sei darüber hinaus noch schwer zwischen Eigenkonsum und Dealerei zu unterscheiden.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr das Gesetz? Was spricht Eurer Meinung nach dafür, was dagegen? Geht Euch das Gesetz weit genug? Denkt Ihr, dass mithilfe des Gesetzes Schwarzmarkt sowie Bürokratie entgegengewirkt werden kann? Findet Ihr es positiv, dass Cannabis ein Stück weit entstigmatisiert wird? Und wie seht Ihr die gesundheitlichen Risiken für Jugendliche / Heranwachsende?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/bundestag-cannabis-teillegalisierung-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-02/26/cannabis-firmen-zwischen-aufbruch-und-ernuechterung

Ich finde das Gesetz gut, weil... 47%
Ich sehe das Ganze kritisch, da... 47%
Andere Meinung und zwar... 6%
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Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

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Warum glauben immer noch Leute an die FakeNews von Correctiv?

Potsdamer Treffen (potsdam-treffen.de) Das Märchen vom Potsdamer Treffen - was wirklich geschah.

"Niemals wurde bei dem Treffen wörtlich oder sinngemäß gefordert, dass deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund abgeschoben oder ausgebürgert werden sollen. Dies räumt auch Correctiv mittlerweile ein; die Darstellung, dass »Millionen Deutsche mit Migrationshintergrund« deportiert bzw. vertrieben werden sollten, wurde inzwischen – nachdem die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv im ARD-Presseclub mehrfach nachweislich gelogen hatte – still und heimlich dahingehend abgeändert, dass nach Martin Sellners Vorstellungen »Menschen aus Deutschland« ausgewiesen werden könnten. Martin Sellner blieb im Rahmen seiner Buchvorstellung deutlich hinter Vorschlägen zurück, die in der zweiten Jahreshälfte 2023 – im Rahmen eines regelrechten Überbietungswettbewerbs – etwa von Unionsparteien und SPD zum Thema Abschiebung oder gar Ausbürgerung gemacht worden waren. Die Wiederausbürgerung krimineller Migranten wurde bereits 2023 von der CDU gefordert (RBB24). Nancy Faeser (SPD) forderte sogar die Ausweisung von Ausländern allein aufgrund der familiären Zugehörigkeit zu einem »kriminellen Clan«, d.h. also letztlich aufgrund des falschen Nachnamens (LZ). Vergleichbare Vorstellungen hat Martin Sellner im Rahmen seiner Buchvorstellung bei uns eindeutig nicht geäußert."

Frei erfundene Punkte von Correctiv und Medien:

1.Es fand ein »Geheimtreffen« statt. --> ERFUNDEN2.Es wurde über »Deportationen« gesprochen. --> ERFUNDEN3.Es wurde über Abschiebung deutscher Staatsbürger beraten.-->ERFUNDEN4.Es wurde ein »Geheimplan ausgearbeitet«. --> ERFUNDEN

Faktencheck und Begründungen siehe Link.

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Beste Freundin mit rechtsextremen zusammen, was tun?

Hallo zusammen, ich habe ein ziemliches Problem. Meine beste Freundin und ich sind seit Jahren unzertrennlich und können beide nicht ohne die andere auskommen. Ich bin ziemlich links, sie ist eher Mitte.

Seit einem halben Jahr ist sie nun mit einem rechtsextremen zusammen, was zu viel Streit und Diskussionen zwischen uns führte, auch als sie ihn erst kennenlernte, denn sie wusste dort bereits von seinen Ansichten, hat aber befunden, dass er nicht extrem sei.

Er ist aber in einer extremistischen Gruppe und singt auf Partys ohne Hemmungen „Ausländer raus, Deutschland den Deutschen.“

Ich würde nicht mal einen demokratischen rechten daten, weil ich mir nicht vorstellen kann, mit jemandem zusammen zu sein, der so stark von meinen persönlichen Moralvorstellungen abweicht. Sie scheint es nicht zu stören. Ihre Ansichten werden immer rechter, und sie sagt es sei ihre persönliche Meinung…dabei ist klar dass sie beeinflusst wird? Oder nicht?

Jetzt stellt sich die Frage, soll ich weiterhin mit ihr befreundet sein? Ich liebe sie über alles und sie ist die wichtigste Person in meinem Leben.. Oder soll ich versuchen, ihr klarzumachen wie rechts er ist? Habe ich schon mehrmals und es hat sie eher von mir abgewendet und mehr zu ihm. Oder soll ich abwarten?

ich musste ihn auch schon kennenlernen, weil sie das wichtig findet…er ist als Mensch ganz in Ordnung, aber seine Ansichten sind alles andere als in Ordnung. Also was soll ich tun? Ich will sie nicht verlieren aber will mich auch nicht verbiegen und schon gar nicht mit ihm befreundet sein, habe schon ein schlechtes Gewissen dass ich mit dem normal geredet habe, ohne ihn zur Rede über seine Ansichten zu stellen.

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Was ist im Zusammenhang mit Hate Speech sinnvoll?

Es gibt neuerdings Meldestellen, bei denen man zum Teil auch anonym auf "Hate Speech" aufmerksam machen kann.

Da man unter Hate Speech (Hassrede) ganz unterschiedliches verstehen kann ("Ich hasse das, wenn du deine Socken einfach auf den Boden schmeißt", gehört allerdings mit Sicherheit nicht dazu), biete ich zwar Antworten zur Abstimmung an, weil das eine übersichtlicheres Meinungsbild ergibt, ziehe aber ausführlichere Antworten auf die folgenden Fragen vor:

Sind solche Meldestellen überhaupt sinnvoll?

Geht nicht vielleicht schon der Brauch auf gutefrage.net zu weit, dass Fragen, die nach Ansicht des Teams Hate Speech enthalten oder provozieren sollen, gelöscht werden?

Ist der weiter unten angeführte Katalog von Äußerungen und Handlungen zu weit, die die Hessische Meldestelle als strafbar aufzählt?

Sollte man anonyme Meldungen zulassen oder nicht? (Besteht in dem Fall die Gefahr der Denunziation?)

Katalog der Hessischen Meldestelle:

Hate Speech bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Meinungsäußerungsfreiheit und den Schranken, die sich aus den allgemeinen Gesetzen, z.B. dem Strafgesetzbuch, ergeben. Besonders schwerwiegende Formen von Hate Speech können daher strafrechtlich relevant sein. In Betracht kommen insbesondere die Straftatbestände

  • § 86 StGB Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen
  • § 86a StGB Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen
  • § 90a StGB Verunglimpfung des Staates und seiner Symbole
  • § 90b StGB Verfassungsfeindliche Verunglimpfung von Verfassungsorganen
  • § 111 StGB Öffentliche Aufforderung zu Straftaten
  • § 126 StGB Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten
  • § 126a StGB Gefährdendes Verbreiten personenbezogener Daten
  • § 127 StGB Betreiben krimineller Handelsplattformen im Internet
  • § 130 StGB Volksverhetzung
  • § 131 StGB Gewaltdarstellung
  • § 140 StGB Belohnung und Billigung von Straftaten
  • § 166 StGB Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen
  • § 185 StGB Beleidigung
  • § 186 StGB Üble Nachrede
  • § 187 StGB Verleumdung
  • § 188 StGB Gegen Personen des politischen Lebens gerichtete Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung
  • § 189 StGB Verunglimpfen des Andenkens Verstorbener
  • § 192a StGB Verhetzende Beleidigung
  • § 201a StGB Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und von Persönlichkeitsrechten durch Bildaufnahmen
  • § 240 StGB Nötigung
  • § 241 StGB Bedrohung
Es sollte Meldestellen für Hate Speech geben. 43%
Der Katalog der Hessischen Meldestlle ist zu weit. 43%
Hate Speech sollte nicht gelöscht werden. 14%
Es sollte zwar Meldestellen geben, aber keine anonymen Meldungen. 0%
Politik, Recht

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