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Mietwohnung Mitbenutzung Internet über LAN - Sicherheit?

Hallo zusammen, ich hätte einige Fragen zu meiner Internetleitung.

Ich bin in eine Mietwohnung gezogen, in welcher es eine TAE-Dose, eine Kabeldose und einen LAN-Port gibt. Auf dem LAN-Port liegt bereits Internet an, welches man in einem Beitrag mit in den Nebenkosten bezahlt. Hier könnte man sich ein Access-Point, oder einen Router anschließen, welcher eben dann als Access-Point dient, + noch weitere LAN-Anschlüsse hat. Man teilt sich sozusagen dann einen Router mit allen Mitbewohnern des Hauses.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Ist mir Sicherheit sehr wichtig. Ich plane natürlich auch Online Banking, als auch HomeOffice (ich schätze dies sollte schon ein Ausschlusskriterium sein). Natürlich möchte man auch nicht, dass jeglicher anderer Internetverkehr von Dritten einfach mitgelesen werden kann. Da alle Verbindungen vor dem Router wahrscheinlich unverschlüsselt sind, könnte man hier mit einem VPN-Anbieter aushelfen, und dies so verschlüsseln?
  2. Möchte ich SmartHome Funktionen nutzen, zum Beispiel Beleuchtung durch Philips Hue. Wenn ich eine solche Bridge an den Router (in dem Fall nur AccessPoint) anschließe, funktioniert dieses dann nur innerhalb des eigenen Netzwerkes, oder arbeitet diese mit dem eigentlichen Router, sodass alle Hausbewohner letztendlich meine Lampen steuern könnten?

Was wäre hier die beste und sicherste Variante? Ich tendiere dazu, einen extra Internetvertrag via Kabelanschluss abzuschließen, dieser liegt jedoch bei ungefähren weiteren 40,00 € im Monat. Falls man jedoch mit einem VPN auch ein ähnliches Niveau von Sicherheit schaffen kann, wäre dies natürlich auch eine Option.

Vielen Dank für eine Tipps oder Ideen!

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Glasfaser-Anschluss (FTTH) durch e.on: Kostenlos, aber auch "fesselnd"?

Guten Tag liebe Internetprofis,

hier tingeln zur Zeit Mitarbeiter von Westconnect (Dienstleister für e.on) durch die Straßen und bieten einem an, einen kostenlosen Glasfaseranschluss (FTTH) legen zu lassen.

Dieser wäre "Open Access" und man muss auch keinen Internetvertrag bei e.on abschließen. Es geht nur um das Legen der Leitung und die Glasfaserverkabelung im Haus. Andere Anbieter (Telekom, Deutsche Glasfaser, Vodafone, 1&1 o.Ä.) bieten hier (zumindest noch) keinen Glasfaseranschluss an.

Nun frage ich mich natürlich, ob es klüger wäre, das Angebot anzunehmen, oder eben nicht. Mein Problem ist bzw. ich frage mich folgendes:

Wenn man sich durch e.on kostenlos einen Glasfaser-FTTH-Anschluss legen lassen würde, könnte es dann sein, dass man sich damit de facto - trotz theoretischem "Open Access" - an e.on binden würde, weil ggf. kein anderer Provider mit denen eine Partnerschaft eingehen würde und man sich wegen der dann bereits geschehenen Verlegung der Leitung durch e.on auch von niemand anderem mehr (auch nicht selbst bezahlt) einen Glasfaser-Anschluss legen lassen könnte, was ohne vorherige Legung durch e.on ggf. aber sehr wohl möglich sein könnte?

Oder anders herum formuliert: Wenn man sich KEINEN Anschluss durch e.on legen lassen würde, könnte man sich dann später irgendwann, wenn das Glasfaserkabel bereits in der Straße (ohne Anschluss des Hauses) verlegt ist, noch auf eigene Kosten einen Glasfaser-Anschluss durch einen anderen Anbieter legen lassen, oder wäre dann ohnehin das ganze Gebiet hier "exklusiv von e.on", so dass man auch dann nur die Möglichkeit hätte, sich kostenpflichtig durch e.on einen Anschluss legen zu lassen (so dass man es auch direkt mit dem kostenlosen Angebot hätte machen können)?

Ich hoffe, man versteht, was genau ich meine...

Freue mich über jegliche konstruktiven Antworten! :)

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Wie löse ich Probleme von Programmen mit der Internetverbindung über einen mobilen Hotspot?

Hallo, da kein schnelles DSL vorhanden ist, nutze ich einen mobilen Hotspot für meinen Windows 10 PC. Während mein Handy laut Google Speedtest ca. 120mb/s Downloadgeschwindigkeit bringt, bleiben dem PC via WLAN oder USB tethering (leider nur USB 2.0 Anschlüsse) noch etwa 40mb/s - im Browser.

Gewisse Apps leider akzeptieren die Verbindung nicht.

Über Ubisoft Connect bspw. kann ich nichts downloaden (Fehlermeldung) und über Steam nur quälend langsam mit einem halben MB/s... Ich verstehe nicht ganz weshalb, aber es wird wohl irgendwas mit Protokollen und Proxys zu tun haben. Dinge, von denen ich absolut keine Ahnung habe. Übrigens ist auch meine Laufwerk-Geschwindigkeit bei Steam sehr niedrig während der Datenträger laut Task Manager kaum etwas zu tun hat (<2%).

Wenn jemand Spaß daran hat, zu spekulieren woran es liegen könnte und mir verständliche Anleitungen gibt, probiere ich gerne alles aus, um meine Downloads zu beschleunigen.

Gerne teile ich weitere und genauere Informationen zur Verbindung, wenn man mir sagt, was wichtig ist und wo ich das einsehen kann. Bis dahin folgende Daten:

Windows 10, 64bit auf Recht neuer SSD

12 GB DDR3 RAM, i5 Prozessor, ältere Nvidia Grafikkarte

WLAN Empfang über D-Link Stick

Privates Netzwerk, 2,4Ghz (5ghz kann der Stick nicht - habe einen neuen bestellt und probiere es nächste Woche aus!)

Bluetooth-tethering liefert eine langsamere Verbindung als USB tethering oder WiFi.

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IT-Fachkräfte im Informatik Unterricht in Schulen?

Hallo,

der klassische Weg um in Deutschland Lehrer zu werden ist über ein Lehramtsstudium oder mit zunächst Berufserfahrung sammeln im jeweiligen Fachbereich und dann auch mit einem Studium Berufsschullehrer werden.

Doch sind wir uns selbst mal gegenüber ehrlich welcher Fachinformatiker wird freiwillig, wenn er nicht auf den Kopfgefallen ist und 9+ Jahre Berufserfahrung hat auf das Jahresgehalt von jenseits über den 50.000,€ verzichten, um in einer unterbezahlten Lehrer Position anzufangen ?

Dieses Phänomen macht sich an den grund- und weiterbildenden Schulen [Grundschule, Realschule, Gymnasium,...] bemerkbar.

In den ersten Schuljahren gelten wichtigere Prioritäten wie lesen und schreiben lernen.

Doch aller spätestens ab der 5. Klasse werden die ersten Grundkenntnisse zum Computer vermittelt .

Im Unterricht wird meist mit den wichtigsten Office Programmen aus dem Hause Microsoft oder Open Office angefangen, doch dies zieht sich meiner Erfahrung nach bis zum Erhalt des Abschlusses.

Schüler mit Technischem Interesse erledigen die Textformatierung- oder Tabellenkalkulationsaufgabe in unter 15 Minuten und langweilen sich dann die Restliche Zeit der Unterrichtsstunde.

Und trotz des Informatikunterrichts werden IT´ler Tagtäglich zu Fehlertickets her zitiert wie z.B. mein Drucker druckt nicht, Passwort vergessen, Herr/Frau Ich-weiß-alles-besser und weiteren gerufen.

Bei uns in der Kommune hat nun ein neuer junger Bürgermeister angefangen, der sich die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben hat.

Meine Idee wäre ihn an sein Wahlprogramm zu erinnern ihm von meiner damaligen Erfahrung mit Win 2000 im Jahre 2009 im Informatikunterricht  zu berichten und den späteren Erfahrungen in der weiterführenden Schule mit dem Quantensprung auf Windows 10.

Gleichzeitig möchte ich auch einen Vorschlag unterbreiten, um die Schüler für die sich stetig weiterentwickelte Computerwelt zu wappnen auch in Bezug auf das Internet [Social Media,..] und den damit verbundenen Risiken.

Also konkret IT-Fachkräfte planen aktiv den Unterricht gemeinsam mit den Lehrkräften, bieten außerdem eine Informatik AG an und kümmern sich um die IT-Infrastruktur der Schule.

Funfakt unser damaliges Netzwerk war so schlecht eingerichtet, dass jeder Schüler Admin Rechte am PC hatte und mit etwas Ahnung per Remote ganze Rechner herunterfahren konnte.

Wäre das rein rechtlich möglich das IT-Fachkräfte beratend ohne Lehrerstudium am Unterricht beteiligt sind ?

Bzw. der Bürgermeister das, wenn auch mit Abstimmung des KM einführen darf.

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