Windows Betriebsystem nach 2025?

Hallo Zusammen,

Microsoft hat das Ende für Windows 10 im Jahre 2025 angekündigt.

Windows 11 wird in 2 Tagen am 5. Oktober 2 jahre alt jedoch wird Windows 10 noch am meisten genutzt.

Die Gründe dafür sind klar die TPM 2.0 Anforderung ist für die meisten eine Hürde.

Aber mal davon abgesehen wie soll das mit MS weitergehen ?

Die Trends gehen wenn man sich MS 365 ansieht in richtung das der klassiche PC entgültig Stirbt und man nur noch eine Sardinenbüchse auch Thinclient genannt nutzt derren Hardware gerade so ausreicht sich im Server einzuwählen und Zugriff auf die VM hat also auf den "virtuellen Computer"

Für otto normalverbraucher mag das toll sein man brauch keine großen lauten Kisten haben.

Aber mal ganz im ernst wer sich damit auseinander setzt weiß doch was hierbei auch Risiken sind ?

Welcher vernünftige IT`ler oder zumindest IT interesierter will seine Rechen-Power irgendwo von irgendeinem Server der am ADW steht beziehen und dort seine gesammten Daten parken ?

Welche alternativen haben wir noch ?

Meine aktuelle Private Hardware wird 2025 , 10 Jahre alt sein daher wird eine veränderung unausweichlich.

Was haltet ihr von dem Gedankenspiel sich in den Keller einen kleinen Server zu stellen vielleicht einen Dell EMC ?

Da z.b. Linux + eine vernünftige Software und mit der Hardware die bis dahin dann 10 wird Thinclient spielen ?

Oder mit dem Strom schwimmen und irgendeinen Computer in der Cloud kaufen ?

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IT-Fachkräfte im Informatik Unterricht in Schulen?

Hallo,

der klassische Weg um in Deutschland Lehrer zu werden ist über ein Lehramtsstudium oder mit zunächst Berufserfahrung sammeln im jeweiligen Fachbereich und dann auch mit einem Studium Berufsschullehrer werden.

Doch sind wir uns selbst mal gegenüber ehrlich welcher Fachinformatiker wird freiwillig, wenn er nicht auf den Kopfgefallen ist und 9+ Jahre Berufserfahrung hat auf das Jahresgehalt von jenseits über den 50.000,€ verzichten, um in einer unterbezahlten Lehrer Position anzufangen ?

Dieses Phänomen macht sich an den grund- und weiterbildenden Schulen [Grundschule, Realschule, Gymnasium,...] bemerkbar.

In den ersten Schuljahren gelten wichtigere Prioritäten wie lesen und schreiben lernen.

Doch aller spätestens ab der 5. Klasse werden die ersten Grundkenntnisse zum Computer vermittelt .

Im Unterricht wird meist mit den wichtigsten Office Programmen aus dem Hause Microsoft oder Open Office angefangen, doch dies zieht sich meiner Erfahrung nach bis zum Erhalt des Abschlusses.

Schüler mit Technischem Interesse erledigen die Textformatierung- oder Tabellenkalkulationsaufgabe in unter 15 Minuten und langweilen sich dann die Restliche Zeit der Unterrichtsstunde.

Und trotz des Informatikunterrichts werden IT´ler Tagtäglich zu Fehlertickets her zitiert wie z.B. mein Drucker druckt nicht, Passwort vergessen, Herr/Frau Ich-weiß-alles-besser und weiteren gerufen.

Bei uns in der Kommune hat nun ein neuer junger Bürgermeister angefangen, der sich die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben hat.

Meine Idee wäre ihn an sein Wahlprogramm zu erinnern ihm von meiner damaligen Erfahrung mit Win 2000 im Jahre 2009 im Informatikunterricht  zu berichten und den späteren Erfahrungen in der weiterführenden Schule mit dem Quantensprung auf Windows 10.

Gleichzeitig möchte ich auch einen Vorschlag unterbreiten, um die Schüler für die sich stetig weiterentwickelte Computerwelt zu wappnen auch in Bezug auf das Internet [Social Media,..] und den damit verbundenen Risiken.

Also konkret IT-Fachkräfte planen aktiv den Unterricht gemeinsam mit den Lehrkräften, bieten außerdem eine Informatik AG an und kümmern sich um die IT-Infrastruktur der Schule.

Funfakt unser damaliges Netzwerk war so schlecht eingerichtet, dass jeder Schüler Admin Rechte am PC hatte und mit etwas Ahnung per Remote ganze Rechner herunterfahren konnte.

Wäre das rein rechtlich möglich das IT-Fachkräfte beratend ohne Lehrerstudium am Unterricht beteiligt sind ?

Bzw. der Bürgermeister das, wenn auch mit Abstimmung des KM einführen darf.

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