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Reinkarnation im Islam (ist sowas möglich)?

Also ich bin in einem Forum drinnen gewesen wo Menschen sich für Widergeburt interessieren und daran glauben. Und habe gehört, dass manche weiss jz nicht ob Aleviten oder Alawiya das waren die sich quasi als Muslime bekennen aber an Reinkarnation glauben.

Ich habe geschrieben wie das möglich sein kann weil Gott nachdem man gestorben ist die Seelen ja richten wird... entweder Himmel oder Hölle...

Da meinte eine Frau (keine Muslimin/Alevitin) "Es liegt in Gottes Hand ob du nach deinem Tod in einen tiefen Schlaf fällst und auf die Abrechnung wartest, oder aber du wirst erneut geboren durch eine andere Frau vl sogar in einem anderen Körper als das Gegengeschlecht was du warst... du musst alles im Leben kennenlernen wie es ist als Mann wie es ist als Frau wie es ist als armer, reicher, dieb, etc... zu leben um Weisheit zu erlangen wie kannst du Weisheit erlangen wenn du das Leben einseitig siehst? Als Frau oder Mann? Ohne Erfahrungen gemacht zu haben?" Dann meinte ich ja aber was macht das für ein Sinn wenn ich aus meinen Fehlern nicht lernen kann wenn ich doch wieder alles vergesse was im vorherigen Leben war... da meinte sie "du hast es zwar vergessen dein unterbewusstsein aber nicht.." und sie meinte "du fällst in einem tiefen Schlaf oder wirst neu geboren bis zun Tag der Abrechnung mit Gott" könnte das nicht Sinn machen? Das Allah einem quasi eine zweite Chance gibt? Die toten müssen sowieso bis zum Weltuntergang warten um gerichtet zu werden selbst diejenigen die vor 1400 Jahren gestorben sind warten ja noch oder? Es ist ja nicht so das wenn man stirbt sofort gerichtet wird und entschieden wird man warten aif Yawm al Qiyama... kann es nicht sein das Allah weil er eben der Barmherzigste ist uns weitere Chancen auf der Erde gibt? Was wenn die Seelen von früher heute auf der Erde leben? Bis zum Weltuntergang zumindest?

Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Muslime, Sinn des Lebens

Würdet ihr es richtig finden, wenn man Kindern keine Religion aufzwingt?

Sie also selber entscheiden lässt, ob sie Kopftuch tragen, sich einen Bart wachsen lassen wollen oder die Lehren jener studieren und übernehmen, die Nichtreligiöse konvertieren oder mit Intoleranz begegnen sollen?

Und wenn der Staat damit beginnt Religion als nichts weiter als eine besonders hartnäckige, sektenhafte Ideologie begreift, die es maximal zu tolerieren gilt, sofern sie nicht gegens GG verstößt und dabei dann auch den Religionsparagrafen streicht, der historisch in Zeiten der Säkularisierung und Kirchenaustritte eh keinen Wert mehr hat?

Ich finde es nervig, in deutschen Städten Propaganda auf öffentlichen Plätzen von Ideologien sehen zu müssen, die nicht nur für extrem viel Leid auf der Welt, viele Tote, sondern auch für Ungerechtigkeit, Unfreiheit, Verstümmelung, Hass gegen friedliche Andersdenkende usw. stehen und dies nicht wegen zweifelhafter Interpretation, sondern in klarem Wort und unmissverständlich im Hauptwerk nachzulesen, also klar anstiftend.

Ist sinnvoll,würde zu mehr Innovation und Gerechtigkeit führen 74%
Es wäre die Pflicht des Staates in DE, Freiheit zu garantieren 17%
Es wäre sinnvoll, ansonsten können die Kinder sich nicht befreien 4%
Es wäre nicht sinnvoll, Gottes/Allahs Wort ist eindeutig! 4%
Es wäre nicht sinnvoll. solche Ideologien müssen gestärkt werden 0%
Es wäre sinnvoll, aber es würde zu Unruhen führen 0%
Es wäre nicht sinnvoll, nicht jeder verdient Wahl und Freiheit 0%
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Einige Fragen zum Christentum (ev)?

Mein Mann ist Moslem und er interessiert sich sehr für meine Religion und möchte viel wissen. Auch ich finde seine Religion sehr interessant.

Das heißt jetzt nicht dass ich konvertieren möchte, dies schon mal vorab!!!

Vom Elternhaus her habe ich nie erfahren wie es ist ein richtiger Christ zu sein und auch so zu leben. Meine Eltern waren nur bei besonderen Anlässen mit uns Geschwistern in der Kirche (Taufen, Konfirmationen, Weihnachten...)

Gebetet haben wir nie Zuhause, nur in der Kirche.

Nun bewegt mich das Thema Christentum sehr, da ich jeden Tag sehe wie sehr mein Mann an Gott glaubt, betet und mich jeden Tag daran erinnert warum wir hier auf dieser Welt sind.

Mittlerweile gehe ich auch wieder in die Kirche und ich habe angefangen die Bibel zu lesen.

Ich möchte gerne die Fragen meines Mannes beantworten, brauche aber dazu Hilfe.

1. Wieso sagen wir zu Gott Vater/den Herrn? (Jesus, Gottes Sohn) Gott erschuf doch den Menschen nach seinesgleichen, Adam und Eva (männlich und weiblich).

2. Wieso tragen wir kein Kopftuch und verhüllen unseren Körper? Die Nonnen im Kloster tun es doch auch.

3. Wieso dürfen wir Schweinefleisch essen? Ich meine es steht doch geschrieben dass wir es auch nicht dürfen (selbe Regel wie im Islam mit Paarhufern und Wiederkäuern) Schwein ist zwar ein Paarhufer aber kein Wiederkäuer.

Erst einmal diese Fragen.

Ich bitte darum sachlich zu antworten und keine unnötigen überflüssigen Kommentare und Unterstellungen. Davon hatte ich schon genug.

Vielen Dank

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus

Glaubt ihr?

Glaubt ihr an Wunder? An etwas, das größer ist als wir selbst, das uns in den dunkelsten Momenten Halt gibt und in den strahlendsten Stunden unser Herz mit Dankbarkeit erfüllt? Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die meine Überzeugung in den Glauben verändert hat, eine Geschichte, die so unbeschreiblich gut ist, dass ich sie mit euch teilen muss.

Es begann an einem Punkt in meinem Leben, an dem die Herausforderungen überhand nahmen und die Welt um mich herum düster erschien. Ein Gefühl der Leere nagte an meiner Seele, und ich suchte verzweifelt nach Antworten. In diesen Momenten, als ich am Boden zu liegen schien, trat ein Freund in mein Leben, der etwas Besonderes ausstrahlte – eine Ruhe und Frieden, die ich nicht erklären konnte.

Dieser Freund erzählte mir von seinem Glauben an Christus, von einer Liebe, die bedingungslos ist, und von einer Hoffnung, die selbst in den schwersten Stunden nicht erlischt. Skeptisch hörte ich zu, denn ich hatte nie wirklich in etwas Höheres geglaubt. Doch je mehr ich von seiner Geschichte hörte, desto mehr spürte ich eine Sehnsucht in mir, nach etwas Größerem, nach einem Sinn in all dem Chaos meines Lebens.

Eines Tages nahm er mich mit in seine Kirche, und dort, inmitten singender Menschen, spürte ich zum ersten Mal die Anwesenheit von etwas Göttlichem. Die Worte der Predigt trafen direkt mein Herz, als ob sie nur für mich bestimmt wären. In diesem Moment erkannte ich, dass der Glaube nicht nur eine theoretische Idee war, sondern eine lebendige Kraft, die mein Leben verändern konnte.

In den Wochen, die folgten, begann ich, die Bibel zu lesen und mit anderen Gläubigen zu sprechen. Ich fand Trost in den Versen, die von Liebe, Vergebung und Gnade sprachen. Der Glaube wurde für mich nicht mehr nur eine abstrakte Idee, sondern eine lebendige Beziehung zu Gott, die mein Herz mit Frieden erfüllte.

Mein Weg des Glaubens hat meine Perspektive grundlegend verändert. Ich bin nicht länger allein in meinen Herausforderungen, sondern habe einen Begleiter, der mir Kraft gibt. Jeden Tag erfahre ich die Liebe Gottes auf neue Weise, und ich weiß, dass diese Geschichte meiner Bekehrung nicht nur meine eigene ist, sondern ein Zeugnis für die unbeschreibliche Güte und Liebe, die im Glauben gefunden werden kann.

Glaubt ihr an Wunder? Ich tue es, denn ich habe die Veränderung in meinem eigenen Leben erlebt. Der Glaube hat mir Hoffnung geschenkt, wo Verzweiflung herrschte, und Licht in die dunkelsten Ecken meiner Seele gebracht. Lasst uns gemeinsam auf die Reise des Glaubens gehen und entdecken, wie unbeschreiblich gut das Leben sein kann, wenn wir an etwas Größeres glauben.

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Kennt Ihr die biblischen Gebote zur Exkommunikation von Gläubigen, und haltet Ihr die für zeitgemäß?

Da: 2. Johannes, NW

9 Jeder, der nicht bei der Lehre des Christus bleibt, sondern vorauseilt, ist nicht mit Gott verbunden.+ Wer bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden.+ 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn weder in euer Haus auf+ noch grüßt ihn. 11 Denn wer ihn grüßt, ist an seinen schlechten Taten mitschuldig.

Und da:

..2. Thessalonicher 3, NW

14 Wenn aber jemand nicht befolgt, was wir in diesem Brief geschrieben haben, sollt ihr ihn bezeichnet halten und keinen Umgang mehr mit ihm haben,+ damit er sich schämt. 15 Betrachtet ihn jedoch nicht als Feind, sondern ermahnt ihn weiterhin eindringlich als Bruder.

und schließlich:

..1. Korinther 5, NW

11 Nun aber schreibe ich euch, dass ihr mit jemandem, der Bruder genannt wird, keinen Umgang mehr haben sollt,+ wenn er sexuell unmoralisch handelt, wenn er ein habgieriger Mensch ist,+ ein Götzendiener, jemand, der andere übel beschimpft, ein Trinker+oder ein Erpresser,+ dass ihr nicht einmal mit einem solchen Menschen essen sollt. 12 Denn was habe ich damit zu tun, über die zu urteilen, die draußen sind? Urteilt ihr nicht über die, die drinnen sind,+ 13 während Gott über die urteilt, die draußen sind?+ „Entfernt den schlechten Menschen aus eurer Mitte.“

Kirche, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, evangelisch, Glaube, katholische Kirche, Sünde, Theologie, Verbot, Gebot, versammlung

Wie hieß dieser Sektenführer?

Ich weiß erst seit kurzem, dass meine Oma und mein Vater einst einer Sekte angehörten. Mit uns Kindern hat unser Vater oder wer anders nie wirklich darüber gesprochen. Ihm war das ganze auch nie geheuer. Meine Oma hingegen scheint den Sektenführer noch heut zu verehren. Schon als Kleinkind, ist mir aufgefallen, dass meine Oma an den verschiedensten Orten Bilder von einem komisch-aussehenden Mann aufbewahrt. Bei diesem Mann fällt vor allem eins auf-, sein dicker/angeschwollener Hals. Als hätte man zwei Köpfe übereinander gestapelt. Der Typ war nicht dick oder so, der Hals was einfach total fett. Selbst im Anhänger ihrer kette, welche sie nie ablegt, bewahrt meine Großmutter ein kleines Bild von ihm auf. Wenn ich sie fragte, wer das sei, antwortete sie mit ,,ein ganz besonderer Mann“. Fragte ich, weshalb sein Hals so dick ist, war die Antwort ,,Dort nimmt er die Sünden anderer auf“, oder so. Diese Sekte war angeblich riesig und bekannt, weshalb ich davon ausgehe, dass man mir hier weiterhelfen kann. Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine der Typ war schon tot, als mein Vater dort reingezwungen wurde. Da war er noch ganz jung. Ich bin ein neugieriger Mensch und wüsste gerne mehr darüber. Meine Familie ist leider sehr verschlossen und spricht ungern über ihre Vergangenheit, obwohl diese so spannend ist. Die Stories meiner Familie sind filmreif, wirklich. Die frage war, ,,Wie hieß dieser Sektenführer“, würde mich aber auch drüber freuen, wenn Personen, die sich eventuell auskennen damit, und vielleicht sogar selbst Erfahrungen gesammelt haben innerhalb dieser oder einer anderen Sekte, mir ein wenig davon erzählen.

Religion, Kirche, Sekte, Sektenausstieg, Sektenkult

Bringt man bei einer Konfirmation fürs Restaurantessen als Gastgeber zuvor Tischdeko und Blumenschmuck ins Restaurant, damit die Tische damit dekoriert werden?

Mein Sohn hat bald Konfirmation und wir gehen nach der Kirche mit 14 Leuten in ein gehobeneres Restaurant mit mittelalterlichem Turmzimmer, wo das Mittagessen stattfindet.

Danach gibt es zu Hause noch Kaffee und Kuchen.

Für zu Hause habe bin ich dabei Tischdeko zusammenzustellen, allerdings möchte ich für den einen Tag keine superteure Deko kaufen, die danach unnütz herumliegt.

Ich habe für zu Hause diese Deko

Plus diese Windlichter, die jeder Gast mit nach Hause nehmen darf.

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In die Kugelvasen kommen noch kleine frische Blumen und sie werden mit einer Schleife dekoriert.

Dazu kommt noch seine große Taufkerze, die er zur Konfirmation dabei hat und in die Windlichter kommen Kerzen.

Die Oma meines Sohnes (Ex-Schwiegermutter) drangsaliert mich nun seit Tagen, es gehöre sich so, im Restaurant vorher vorstellig zu werden und die Tischdeko dort zu besprechen.

Dazu müsse ich im Blumenladen Blumengestecke bestellen und am Tag zuvor dort mitsamt Deko abgeben, damit der Tisch dem Anlass entsprechend dekoriert wird.

Ich bin kein Fan von teuren Blumengestecken, die viel kosten und schnell wieder verblühen. Dafür ist mir mein Geld irgendwie zu schade.

Die Konfirmation kostet mit Anzug, Kleidung, Restaurant und Geschenk für mein Kind schon genug und wenn ich was abzugeben habe, gebe ich es lieber meinem Kind und nicht einem Blumenladen.

Ich finde auch, für 14 Personen braucht man nicht zig Blumenarrangements und Fakt ist, dass das Restaurant per se immer Blumen auf dem Tisch stehen hat.

Auch wird dort zu festlichen Anlässen der Tisch immer angemessen hergerichtet, von daher finde ich das ausreichend und würde mich auf die kleine Deko zu Hause konzentrieren.

Für dort habe ich aber auch nur die kleinen Vasen mit kleinen Blümchen vorgesehen, da es eh schon eine Herausforderung wird, 14 Leute an einem Tisch unterzubringen.

Mit Tellern, Tassen, Gläsern und Torte auf dem Tisch ist gar kein Platz für Buquets.

Ich selbst mag lieber lebendige Blumen und habe generell eine Abneigung gegen abgeschnittene Blumen. Die Sträußchen sind ein Kompromiss.

Mein Sohn und die anderen 5 jüngeren Leute achten gar nicht auf Deko.

Meine Schwester und ihr Mann sind da auch eher pragmatisch und praktisch und geben für sowas kein Geld aus.

Der Vater meines Sohnes und die Familie dessen Bruders, der Patenonkel ist, dekorieren auch eher sparsam und achten auf Wiederverwendbarkeit der Deko, die bei denen auch nie die Welt kostet.

Alleine Ex-Schwiegermutter drangsaliert mich und gibt mir das Gefühl, es nicht angemessen zu machen.

So wie ich sie kenne, wird das auch wieder überall jammernd breitgetreten.

Ich bin da eigentlich resilient, wüsste aber gerne, wie Ihr es handhabt.

Bringt Ihr teure Blumen und Deko zu solch einer Feier vorab in ein Restaurant oder überlasst Ihr es dem Restaurant, zu dekorieren?

Für eine Hochzeit mit vielen Gästen, wo man den ganzen Tag verbringt, ist das noch verständlich, aber ich finde, das ist bei einer Konfirmation, wo man 2 Stunden was isst und dann heim fährt und da weiter feiert, was Anderes.

Eure Meinung?

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