Warum hoffen Gläubige auf Gottes Hilfe im Leben, trotz des Leids wie dem Holocaust, wo nicht geholfen wurde?

12 Antworten

  1. die Bibel sagt glasklar, dass es das Böse gibt und damit hat es auch Macht. Jesus sagt sogar, dass der Teufel ein Gott ist. Gott bedeutet "mächtig" Es sind Atheisten, die jeden maßregeln, der das Böse erlebt hat und sich damit gegen Opfer stellen. Sie gehen sogar soweit, dass sie Leute, die dem Bösen begegnet sind, pauschalisierend Krankheiten vorwerfen ohne jeglichen medizinischen Nachweis, dass das bei der Person vorliegt. Das interessiert sie nicht mal. Jeder, der mal einem wirklich bösen Menschen gegenüberstand, wird NIEMALS abstreiten, dass von diesem Menschen eine unkontrollierbare dunkle Energie ausgeht. Wer sogar noch genauer hinschaut, wird feststellen, dass Menschen, die dem Bösen völlig verfallen sind, ÜBERMENSCHLICHE Meister darin sind, andere zu überreden ihre Taten zu rechtfertigen und selbst das Böse als Notwendig zu benennen.
  2. Deine Kritik am Holocaust ist also keine Kritik an der Bibel, denn sie redet ja pausenlos vom Bösen - sondern es ist eine Kritik am Atheismus, der pausenlos alles abstreitet, was offensichtlich ist.
  3. Weiter ist es doch auffällig, wenn man sein Gehirn irgend wann noch benutzt, dass die Geschichte sich pausenlos wiederholt. Pausenlos werden bestimmte Muster verwendet um Kriege und Leid zu rechtfertigen und Menschen folgen immer wieder diesen Mustern. z.B. heutzutage folgt die Mehrheit der Menschen WIEDER MAL Politikern, die EINDEUTIG Kriegstreiber sind, weil sie zu JEDEM Krieg JA sagen. Die selben Leute reden uns ein, dass wir aus dem 2. Weltkrieg irgend was gelernt haben. Die Bibel hat ebenfalls Recht, dass Menschen Schafe sind. Das ist einfach so offensichtlich.
  4. Woher kommt also die pausenlose Wiederholung des Bösen immer nach 6 Mustern? Im Alten Testament wird erklärt, dass das damalige Israel 6 Feinde hatte und die haben immer das selbe gemacht. Genau diese Muster verwenden Feinde auch heute. So werden zum Beispiel in einem gläubigen Land andere Religionen rein gelassen, die dem ursprünglichen Glauben feindlich gegenüber stehen und dann wird diese andere Religion promoted. Dies kam im Alten Testament ständig vor. EIN Muster von mehreren
  5. Weiter erklärt das Alte Testament, dass es Fürsten der Finsternis im Unsichtbaren gibt, die ganze Völker lenken. Baal wäre da z.b. zu nennen. Deutschland wird übrigens von Nimrod beherrscht und kann nur besiegt werden, wenn die Menschen heilig werden (durch Jesus). Denn die alten Juden haben Nimrod auch nur besiegt, in dem sie ehrliche Buße taten, umkehrten und Gottes Willen taten.
  6. Gottes Wille - die Menschen tun Ihn nicht - sie tun immer das Gegenteil von dem, was sie tun sollten und wundern sich mit großen Kulleraugen, dass ihnen schreckliches passiert. Klar, wenn ich an Liebe NULL interessiert bin, (ich lebe in Deutschland, den Leuten geht es um Spaß und nicht um Liebe), werde ich auch keine Liebe ernten. Daher ist Feindesliebe auch logisch, denn echte Liebe erwartet keine Gegenleistung und nur Liebe kann Feinde umstimmen und verändern.
  7. Warum sind auch Gläubige vom Bösen betroffen? Dazu muss man verschiedene Bibelstellen lesen. z.B. Kain und Abel - Kain bekam keinen Segen nach einem Opfer und war darüber so sauer, dass er gegen seine Wut nichts tat und auch nicht zu Gott ging um sie sich abnehmen zu lassen (hätten die Nazis auch machen können) und so wurde er blind vor Wut (Gefühle kann man durch Glauben auflösen) und tötete seinen Bruder. Kain lebte freiwillig unter einem Fluch, der sich immer weiter verschlimmerte und genauso wie der Hass der Nazis z.B. auf die Juden ein Fluch war, haben die Nazis sich diesen Fluch nicht abnehmen lassen.
  8. Warum haben die Nazis sich den Fluch nicht abnehmen lassen? Einmal weil sie beherrscht wurden von Nimrod und der ihre bösartigen Gedanken als gerechtfertigt einordnete. Sie glaubten es war rechtens, dass sie böse waren und es gab ihnen das Gefühl der Macht = Böse. Aber wer sich mal die Realität anschaut über die Nazis, es ging nicht gut für sie aus - also waren sie nicht mächtig - es war eine Illusion: https://www.youtube.com/watch?v=1CqGeAmVu1I
  9. Die permanenten Angriffe auf die Juden und die Zerstörung Israels sind im Alten Testament prophezeit und das nur ein kleiner Überrest übrig bleiben wird auch.
  10. Jetzt werden viele mit Hiob argumentieren. Warum musste Hiob so viel Leid erleben? Weil Gott über Hiob seine Freunde gerettet hat. Das steht so in der Bibel. Auch kommt Leid zum Einsatz, wenn Christen FAUL sind. So sehen wir im Neuen Testament, dass die Apostel die ersten Jahre ihre Stadt Jerusalem nicht verließen. Sie hatten aber den Auftrag in die Welt zu gehen und weil sie diesen Auftrag noch nicht voll ernst nahmen, brauchten sie einen Schubser. Also zeigte Gott ihnen wie ernst es um die Nationen steht, in dem Er das Böse zu ließ. So kam Saulus nach Jerusalem, ließ dort einen sehr beliebten Christen ungerecht ermorden, dieser betete für seine Feinde (Vorbild, Liebe) angesichts des Todes und dann ließ Saulus überall in der Stadt Christen verfolgen. Saulus war überzeugt, dass SEIN Wille der Wille Gottes sei. Später bedauerte Er dies als Er Jesus wirklich kennen lernte und Christen wirklich kennen lernte wie sie wirklich sind.
  11. Der indirekte Vorwurf, dass das Böse keine Ursache hätte (es liegt im eigenen Willen des Menschen und in Verführung - sowie Propaganda), ist also falsch. Gott ist gut und liebevoll, aber wer Liebe ablehnt, braucht sich nicht wundern, dass er oder sie keine Liebe kennt.
  12. Meistens liegt also die Ursache des Bösen darin, dass wir keine Schutzgebete beten (naiv sind); dass wir oder unser Umfeld sich von Gottes Liebe trennt und sie nicht sucht = Trennung von Liebe, keine Liebe ist mehr da = das Böse und Blindheit herrscht

Ja, Gott hilft nicht immer. Das habe ich schon erlebt.

Und ich habe auch später erfahren, warum Gott dieses oder jenes nicht für mich gemacht hat. Es war besser so!

Es ist schwer zu akzeptieren, ich weiß. Das erfordert Vertrauen, dass Gott gut ist.

Im Falle des Holocaust kann ich es nur vermuten.

Ohne dieses Millionenfachen Genozids wären die Juden nicht so erpicht, ihr altes Land, dass schon seit 2 Tausend Jahren nicht bewohnt war, zu erobern.

Es war eine Wüste und da wohnten schon andere Völker. Die Juden waren auf der ganzen Welt zerstreut und sind immer noch! Aber damals waren es kaum welche, die in ihrer tausendjahrealten Heimat wirklich lebten. Und so haben die begriffen, dass jedes Volk ein eigenes Land braucht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Weil Gott uns bestimmt viel häufiger schützt, hilft und segnet, als wir uns das überhaupt vorstellen können!

Die Frage, warum ein liebender, gnädiger und barmherziger Gott überhaupt Leid zulässt, ist auf den ersten Blick nicht so einfach.

ie Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.

Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...

Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt

Jeder hofft auf Hilfe Gottes, das ist auch ganz oft die letzte Hoffnung die Menschen noch haben. Und genau das nutzt Gott schamlos aus. Denn er verspricht in der Bibel Dinge, die er nicht hält. Bei 90 % der Menschen scheitert es schon daran, dass er nicht öffnet, wenn man anklopft. die Menschen im Holocaust sind das perfekte Beispiel und dieses ganze Gelaber aus den Angeln zu heben. Nur weil dieses Leid von Menschen gemacht ist (das erzählen einem Hardcore Christen ja gerne) ist das ja wohl keine Rechtfertigung für einen Gott, der sich selbst als besonders liebevoll bezeichnet, einfach nichts zu tun. Gott ist ein Sünder, denn er lügt. Wer lügt, bricht das achte Gebot. ist genauso wie die anderen Lieblingsargumente, „das kommt vom Teufel“ (da kann unser Großkotz Gott nicht so stark sein), oder es sei „zu komplex zu verstehen“

Ich finde es halt sehr falsch, Situationen von aussen zu beurteilen.

Ja, stimmt, im Holocaust geschahen entsetzliche Dinge. Aber um sie beurteilen zu können, muss man wissen, was dem einzelnen geschah, wwas es für ihn bedeutete und welchen Einfluss das auf seine Beziehung zu Gott hatte (oder auch nicht).

Die eigene Beziehung zu Gott von dem abhängig zu machen, was ANDEREN passiert, scheint mir einfach nicht sinnvoll zu sein.