Kinder – die neusten Beiträge

Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

Beruf, Kinder, Pflege, Jugendliche, Altenpflege, Altenheim, berufswechsel, Betreuung, Jobbörse, Kindertagesstätte, Pflegedienstleitung, Sozialassistentin, Sozialhilfe, Umschulung, Weiterbildung, Examen, Grundschullehrerin

Fast beschnitten mit 7 jetzt der Wunsch nach Beschneidung?

Hallo Leute,

ich bin 16 und hatte bist ich 9 war eine starke Vorhautverengung mit vielen Entzündungen.

Damals ist meine Mutter auf anraten unseres Hausarztes zu einem Kinderchirurgen gegangen, der auch Beschneidungen durchführt. Unser Hausarzt meinte, dass man, nachdem schon eine Salbe zum dehnen angewendet wurde, diese jedoch nichts gebracht hat, ich beschnitten werden muss. Der Chirurg hat mich damals untersucht und meinte, dass man unbedingt die vollständige Vorhaut entfernen muss, um das Problem zu beheben. Er gab meiner Mutter die Bögen mit und meinte, sie soll die am Tag der OP ausgefüllt mitbringen. Meine Mutter wollte das aber nicht und hat den Termin später noch telefonisch abgesagt.

Nach einigen Jahren Salbenteraphie hat sich die Vorhaut geweitet und ich konnte mit 9 meine Vorhaut komplett zurückziehen.

Dann war erstmal alles gut.

Bis ich mit 13 oder 14 den Wunsch entwickelte beschnitten zu sein. Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht woher ich diesen Wunsch habe, aber vielleicht ist mir damals der ganze Stress um meine Vorhaut zur Belastung geworden und jetzt möchte ich sie nicht mehr haben.

Ich trage meine Vorhaut schon immer öfter hinter der Eichel. Ich möchte beschnitten werden, weil ich finde, dass mein Penis mit Vorhaut blöd aussieht und ich finde, dass es sich besser anfühlt mit freier Eichel sowohl SB als auch im normalen Alltag.

Über die Jahre habe ich alles über Beschneidungen im Internet gelesen, was es zu lesen gibt und habe mich unter Abwägung der Vor- und Nachteile eine Vorhaut-Beschneidung immer noch nicht dazu entscheiden diesen Wunsch abzulegen.

Desto mehr ich darüber nachdenke ärgere ich mich, dass ich früher noch nicht diesen Wunsch hatte und damals meine Mutter sich dagegen entschieden hat mich beschneiden zu lassen.

Ich würde meinen Eltern gerne sagen, dass ich beschnitten werden möchte und sie um ihre Einwilligung bitten aber traue mich nicht wirklich, obwohl wir ein sehr gutes Verhältnis zu einander haben.

Was soll bzw. kann ich tun damit meine Eltern mich beschneiden lassen und wie soll ich ihnen das sagen?

Bitte nur Antworten auf meine Frage und keine Erklärungen der Nachteile einer Beschneidung (kenne ich schon alle), bitte antwortet freundlich.

MfG Rob

Kinder, Familie, Beschneidung, Sex, Eltern, Psychologie, Penis, Gesundheit und Medizin, Vorhaut

Würdet ihr euch in dieser Situation für oder gegen ein Kind entscheiden?

Natürlich müssen wir diese Entscheidung selbst treffen, aber eure Meinung interessiert mich.

Folgende Situation:

Meine Freundin (30) hat ein Kind aus einer Vorbeziehung, dieses ist bald 10 Jahre alt. Ich (34) verstehe mich mit dem Kind super, habe aber selbst noch keines, da bisher in meinem Leben nicht die richtige Partnerin für ein Kind dabei war.

An sich hätte ich schon gerne ein eigenes Kind, damit man im Leben etwas weitergeben kann. Auch meine Familie möchte, dass wir ein Kind bekommen.

Aber auch mit meiner aktuellen Partnerin gibt es ein paar Dinge, die ein Kind vielleicht schwierig machen: sie hat noch ca. 2-3 Jahre Schulden abzubezahlen und zahlt eben auch schon für ihr 10-jähriges Kind von dem Exmann. Unsere Wohnung ist für unsere beiden Arbeitsplätze perfekt gelegen, aber durch die Raumaufteilung für ein Kind ungeeignet, also müssten wir eine neue Wohnung suchen. Und überdies trägt meine Freundin das eine oder andere Trauma aus der Vergangenheit mit sich herum, ist also öfters mal emotional nah am Wasser gebaut.

Wenn ich mit meiner Familie über diese Dinge spreche, meinen die immer: "Wenn du darauf wartest, dass wirklich alles rundherum perfekt ist, bevor du ein Kind bekommst, dann wirst du nie eines bekommen." und "Ihr seid beide über 30, bald könnt ihr gar keine Kinder mehr bekommen".

Das baut großen Druck auf und ich bin verzweifelt, wenn ich daran denke, dass nun die "letzte Chance" für ein eigenes Kind ist, wo doch noch einige andere Punkte im Leben, wie die Schulden und das mit der Wohnung, offen sind.

Kinder, Familie, Baby, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Ärgert es euch Eltern auch, dass das Kind so lange in der Kita bleiben muss?

Hallo, nur eine kleine Umfrage :)

Ich sorge mich nicht unbedingt um mein Kind, ihm gehts gut, aber er ist, wegen meiner Ausbildungszeiten, 9 Stunden lang in der Kita und das 4x die Woche. Freitags kann ich ihn zum Glück früher abholen, sodass er nur 6 Stunden dort ist. Manchmal tut mir das für ihn echt Leid.

Wenn man so darüber nachdenkt, wachsen unsere Kinder wie Kleine Arbeiter auf, weil viele echt lange in der Kita bleiben müssen (ein Arbeitstag), weil ihre Eltern Vollzeit arbeiten müssen. Gut, bei mir ist es nochmal etwas anders, ich bin noch in der Ausbildung, aber selbst die ist echt super lange. Ich habe teilweise von 7:45 bis 17 Uhr Schule. Es ist sogar bei uns üblich, dass wir Mütter in der Berufschule haben, weil die Altersgruppe meiner Stufe ungefähr bei 18-35 Jahren liegt. Ich finde es manchmal echt schade, dass mein Leben quasi nur aufs Arbeiten gehen basiert. Man lebt quasi, um zu arbeiten. Auf was anderes zielt das Leben im Grunde nicht hin, wenn wir ehrlich sind🤷 Soll auch gar nicht depressiv oder ähnliches klingen, das war nicht die Absicht. Ich liebe mein Leben, meinen Beruf und meine Familie. Aber manchmal stört das wirklich, dass man jeden Tag arbeiten geht, kaum Freizeit mit der ganzen Familie hat (gut, im Urlaub, aber der ist oft viel zu kurz) und gesellschaftlich "nur funktionieren muss". Versteht ihr was ich meine? :)

Wie denkt ihr darüber?

Habt ihr manchmal Sorgen um euer Kind oder um euch, dass es zu wenig von euch hat, wenn es noch so klein ist oder ihr euch selbst verlieren könntet, weil ihr ständig unter Stress seid oder ähnliches? (Krippenalter bis Vorschulalter).

Ich kenne durch meinen Beruf (Erzieherin) leider auch die Mütter, die ihre Kinder mit 3-6 Monaten zur Krippe geben und Vollzeit arbeiten, einfach, weil sie es müssen, um den Berufsstatus aufrecht zu erhalten oder um die Lebenskosten zu erhalten.

Erzählt gerne eure Gedankengänge darüber, euer (politisches) Wissen oder eure Meinung zu dem Thema, vielleicht sogar Erfahrungen mit eurem eigenen Kind / euren Kindern im Zusammenhang mit eurem Beruf usw. :)

Andere Anmerkung/ Meinung/ Wissen usw :) 60%
Mein/e Kind/er ist nicht so lange in der Kita, weil.. 30%
Mein/e Kind/er ist/sind genauso lang in der Kita, weil.. 10%
Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Pädagogik, Ausbildung, Politik, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kritik, Ausbildung und Studium

Ich kann die Tochter meiner Freundin nicht ausstehen. Was kann ich tun?

ich schreibe, weil es eine gewisse Situation gibt, mit der ich nicht umgehen kann. Ich kann die Tochter meiner besten Freundin nicht leiden. Ich weiß, es klingt hart, aber es ist einfach so. Ihr Verhalten macht mich regelrecht aggressiv. Sie ist 11 Jahre alt, jammert, möchte bei Treffen immer neben Mama sitzen, wenn mal etwas nicht geht oder funktioniert, wie sie es sich vorstellt, wird ein riesen Aufstand gemacht. Sie ist trotzig und laut. Kann überhaupt nicht mit Kritik umgehen und es nicht ertragen, wenn sie etwas mal nicht bekommt, oder sie etwas tun soll. Sie fängt direkt an hysterisch zu heulen. Außerdem ist sie frech und respektlos im Umgang mit ihren Freundinnen und sogar ihrer Mutter. Das einige was dann von meiner Freundin kommt, wenn sie mal wieder die Katze geärgert hat und gekratzt wurde ist: „Ach Mäuschen, komm her.“ Fakt: Sie ist verzogen und ich habe das (natürlich angemessen) auch schon meiner Freundin gesagt. Sie weiß das auch, ändert aber nichts. Letztens bei mir zu Hause besitzt sie doch tatsächlich die Frechheit, ihre Füße auf meinen Wohnzimmertisch zu legen. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Meine Freundin tut das dann immer so ab ihr Verhalten, weiß aber eig. dass sie verzogen ist.Ein Beispiel: Wir haben Stadt/Land/Fluss gespielt und ihre Tochter hat ein falsches Wort aufgeschrieben mit dem falschen Anfangsbuchstaben (F mit V vertauscht). Da hat sie doch direkt angefangen zu heulen und gefordert, dass die Punkte trotzdem zählen. So lange, bis meine Freundin einwilligte. Ich sagte nur: „Entweder spielen wir es richtig, oder wir lassen es bleiben.“ Da ist sie aufgestanden und weinend in ihr Zimmer abgehauen. Und meine Freundin natürlich direkt hinterher.Sie muss auch überall dabei sein. Ich kann nicht mal mit ihr was alleine unternehmen. Und das Schlimme: Sie unterbricht uns dann auch einfach. Und wenn ihre Mutter dann nicht auf anhieb reagiert, brüllt sie sie an. Ich sage ihr dann, dass wir uns unterhalten haben und dass sie uns bitte nicht dazwischen reden soll. Was meine Freundin gekonnt ignoriert und sie dann fragt: „Was ist denn Mäuschen?“ Wie gesagt, das liegt nicht nur am Alter, das war schon immer so. Ich bin nicht dazu da, ihre Tochter zu erziehen, aber wenn es mich betrifft, dann sag ich auch was. Ich bin einfach abgenervt von diesem Kind. Schon so sehr, dass ich nichts mehr mit meiner Freundin unternehmen möchte. Sogar beim Einkaufen(!) ist sie dabei. Nicht mal dann hab ich meine Ruhe mit ihr. Ich bin echt verzweifelt und null Bock mehr, weil es mich echt stinkig macht und mir echt zu anstrengend ist. Ich habs auch schon probiert, dass ich mit meiner Freundin abends was ausgemacht habe, sodass ihre Tochter da nicht mitkann. Aber 1.will sie trotzdem mit und ist dann dabei, oder 2.sie ruft 5x an und heult wegen Kleinigkeiten oder 3.meine Freundin macht erst gar nichts, weil sie sonst „alleine“ wäre. (Das ist sie nicht, denn ihr Stiefvater ist da). Ich bin verzweifelt und nur noch genervt....! Habt ihr Tipps?

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Pädagogik, Liebe und Beziehung

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