An alle Familien/ Jugendlichen isst ihr etwas in der Schule und wenn ja, was?

12 Antworten

Bei mir gibt es eine Cafeteria aber die ist nur noch in den großen Pausen geöffnet weil die Lehrer sich beschweren dass die Schüler deshalb zu spät zum Unterricht kommen (nach den 5min pausen)

Es gibt auch etwa 5min zu Fuß Supermärkte,da darf man eigentlich nicht hin,erst in der Oberstufe. Ich bin trotzdem immer hingegangen und habe mir dann mit meiner Freundin oft Donuts und sowas gekauft.

Jetzt ist sie weg und ich gehe in die 11 Klasse und nehme mir immer was von zuhause mit

Obst-obstsalat oder Brötchen und esse das dann in den jeweiligen großen Pausen:D

Ich habe aber auch Freunde die 6h lang gar nichts essen

Ich bin 21 und besuche eine Berufsschule, um meine Erzieherausbildung zu machen. Bei uns gibt es gegenüber einen Edeka. Getränke hole ich mir immer dort, damit ich nicht so schwer tragen muss. Manchmal hole ich mir dort auch einen Jogurt fürs Frühstück, wenn ich zuhause keine Zeit hatte, wegen meinem Sohn. Ansonsten mache ich ihm morgens oder schon am Abend sowieso Frühstück für die Kita.....da packe ich mir dann auch immer Brote und Obst/Gemüse ein. Es lohnt sich ja auch nicht, wenn ich ihm ein paar Stücke Apfel mitgebe und der Rest vom Apfel Zuhause braun wird :) das ist ja Verschwendung.

Daher nehme ich mir jeden Tag Brote mit oder koche mir abends noch etwas für das Mittagessen vor. Manchmal bleiben auch Reste vom Vortag übrig :)

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Erzieherin in der Krippe :)

Ich bin zwar mit der Schule fertig, aber bei uns gab es eine Kantine und man konnte dort kostenlos essen (War eine Grund & Hauptschule)

Hi.

Also ganz früher hat mir meine Mum n klassisches Pausenbrot geschmiert. Je nach dem, was da war, n Semmel oder 2 Scheiben Brot mit was dazwischen. Wurst oder Käse und meistens noch nem Salatblatt.

Später fand ich das nicht mehr cool, brauchte die Pause auch zum Rauchen. Hab ab und an den Bäcker in der Schule genutzt, oder halt den Süßigkeitenautomat.

An der Uni hab ich anfangs gar nix mehr mitgenommen, sondern hab morgens eine Banane gegessen und dann bis Mittags in der Mensa nix mehr. Und abends gekocht.

Im Studium hab ich ab und zu in der Zimmerei auf dem Bau gearbeitet, da hatte ich Mittags viel Hunger und hab mir immer 2 Semmel gekauft (einer weiß, einer Vollkorn) und dazu Wurst oder Käse.

Als ich dann meine Arbeit begonnen habe, habe ich mir ernährungsphysiologisch gedacht, dass eine optimierte Brennstoffzufuhr mein Nachmittagsloch ausgleichen kann. Habe mir dann ein Vollkornbrot mit Wurst und Salatblatt angewohnt. Einfach komplexere Kohlenhydrate als das Zeug, das man so kaufen kann. Das esse ich mittags. Wurde von meiner Sekretärin schon mal verärscht: "das sieht ja aus, als hätte Ihre Mutter Ihnen ein Pausenbrot geschmiert." "Nein, das muss ich selber machen :)!" Finde ich sehr gut, so hab ich nicht nur optimierten Brennstoff (zu leicht verfügbare Kohlenhydrate führen zu Insulinausschüttung und die zu einem niedrigeren Zuckerspiegel als vorher) sondern mittags auch mehr Zeit, weil ich nicht raus und i-wo anstehen muss.

Meinen Kindern würde ich ein ernöhrungsphysiologisch optimiertes Pausenbrot schmieren. Bis sie es nicht mehr cool finden. Klar, es ist dumm, deswegen zu hungern oder prozessierten Mist zu essen, aber dümmer ist es noch, da auf Widerstand zu fahren.

Ich nehme selbst belegte Brote mit und an langen Schultagen (9 Schulstunden) gehe ich in einer längeren Pause auswärts essen, zum Beispiel im Cafè oder Imbiss.

LG