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Schwiegermutter.. Reagiere ich über?

Hallöchen,

Mit der Schwiegermutter gab es schon immer Spannungen, da sie mich bei jedem Treffen mit einem dummen Spruch bloßstellt. Als Beispiel: Zu unserer Hochzeitsfeier ist niemand aus meiner Familie gekommen (schlechtes Verhältnis). Da ich leidenschaftliche Zockerin am PC bin, habe ich jemanden aus dem Zocker Clan eingeladen. Von der Schwiegermutter kam dann vor allen Leuten: "Wenn sonst keiner kommt lädt man halt einfach iwelche Leute ein" Nächstes Beispiel:

Sie kam direkt 1 Tag nach der Entbindung ins Kh (war ein Kaiserschnitt). Sie wollte unbedingt das Kind sehen, aber war sofort wieder weg als sie erfuhr, dass sie das Kind nicht sehen darf, da es auf der Intensiv lag. Sie konnte sich aber nicht nehmen zuvor noch zu sagen, dass "ich meine Launen jetzt nicht mehr auf die Hormone schieben kann"

Das Ding ist jetzt, dass sie ununterbrochen Sachen für die Kleine kauft. Sie hat schon ihre gesamte Garderobe bestimmt, indem sie wirklich UNMENGEN Klamotten bestellt hat. Wir wissen schon nicht mehr wohin damit. Ich hätte meinem Kind gern selbst Klamotten gekauft, hab das auch gesagt, wurde aber völlig ignoriert. Das gleiche Spiel mit dem Stubenwagen. Meine 80 Jährige Oma ist extra auf ihren Dachboden gekraxelt und hat die Wiege meiner Mutter geholt. Ich hab mich so darüber gefreut, hab das auch der Schwiegermutter gesagt. Was passiert 3 Wochen später? Sie kauft einfach noch einen Wagen. Zurück schicken ging wohl nicht, da Privatkauf. Ich flippe bald aus. Mit meinem Mann hab ich auch geredet, aber er verteidigt sie ausnahmslos. Immer bin ich Schuld und seine Mutter is so ne Heilige. Ich wäre zu sensibel wegen ihrer Sprüche und soll doch froh sein, dass sie uns mit den ganzen Sachen kostenlos zuschüttet. Ich fühle mich aber völlig übergangen und ignoriert. Sie hört auch mit dem Bestellen nicht auf, obwohl ich deutlich gesagt hab, dass das jetzt langsam mal reicht.

Reagiere ich wirklich über? Diese Frau treibt mich derzeit in den Wahnsinn!!!

Kinder, Beziehung, Eltern, Schwiegermutter

Eltern - Habt ihr manchmal auch das Gefühl zu wenig Zeit für euer Kind/eure Kinder zu haben, obwohl ihr immer für sie da seid?

Hallo :)

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass der Alltag und das eigene Bedürfnis nach Ruhe so viel Zeit schluckt und ihr empfindet, dass ihr zu wenig Zeit für eure Kinder investiert? Ich hoffe ihr versteht, was ich meine :)

Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass mich der Alltagstrott vollkommen einnimmt, mich müde macht und ich deswegen keine Lust habe, ich bin ehrlich, mit meinem Sohn zu Spielen. Er ist dann furchtbar traurig und mich plagen am Abend teilweise Schuldgefühle, warum ich mich denn so von meinen Gefühlen leiten lasse, nicht mit ihm gespielt zu haben. Es ist ja eigentlich gar nicht so, ich bin immer präsent für ihn, er geht nur unglaublich lange in die Kita, weil ich das einfach mit Ausbildung und Haushalt kaum vereinbaren kann, ihn früher abzuholen 🤷 zwischen 16 und 19 Uhr haben wir ja Zeit zusammen, er beschwert sich dennoch, dass ich nie mit ihm spiele. Ist echt schwierig zur Zeit, aber pädagogisch gesehen muss er auch Mal Lernen, dass ich nicht immer da sein kann, die Schule ruft ja auch bald :) Krisen gibt es immer wieder im Leben eines Elternteils, so ist es ja nicht. Mein Empfinden geht ja wieder vorbei, aber trotzdem denke ich kritisch darüber nach, um mich vielleicht neu zu sammeln. Keine Ahnung :)

Kennt ihr diesen Zwiespalt? Sind hier vielleicht auch Eltern, die selbst Erzieher oder Sozialpädagogen sind und immer zwischen Elterngefühlen und dem Fachwissen kritisch pendeln? :)

Ich hoffe wirklich man versteht was ich meine. Ich opfere meine Freizeit komplett dem Kind, aber irgendwie fühlt es sich zur Zeit trotzdem "nicht genug" an🥺🤷

Danke für alle Antworten jeglicher Art✨

Ich kenne das! 43%
Ich kenne das leider nicht, weil... 29%
Andere Antwort :) 14%
Ich bin manchmal auch im Zwiespalt (Erzieher o.ä.), weil... 14%
Leben, Kinder, Familie, Freundschaft, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung

Warum ist euch der Klimaschutz so wichtig?

Hallo Community,

ständig frage ich mich, warum andere Menschen, vor allem hier in Deutschland so hysterisch und panisch auf das Klimathema reagieren.

Ich persönlich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel und hab dazu auch schon mehrere Wissenschaftler befragt, die das auch sehr kritisch sehen.

Meistens sind es ja die Grünen, die sowas verbreiten. Sie wollen Autos verbieten, fliegen, Fleischkonsum usw..

Es wird sich sowieso nichts ändern, ich frag mich, was die Leute haben, die an den Unsinn glauben. Als ob es einen Unterschied macht, ob ich als einzelner Mensch mit einem Benziner fahre, Fleisch esse und viel um die Welt fliege.

Warum schränken sich nicht nur die Leute ein, die davon überzeugt sind? Das wär doch mal was.

Mir persönlich ist die nächste Generation eigentlich völlig egal. Sorry aber ich bin wenigstens ehrlich.

Letztendlich frage ich mich, warum wir ausbaden müssen, was sich andere ausdenken. Faktisch ist das doch alles unter aller Schublade...

CO2 Steuer, Dieselverbot, Kohleausstieg, Ölverbot ...Verbot, Verbot, VERBOT.....

Was meint ihr?

Es geht um die Existenz der Menschheit und der Umwelt! 61%
Es geht denen nur darum, uns mehr Geld aus den Taschen zu ziehen! 19%
Sonstige Meinung 9%
Die Wissenschaft ist sich in Wahrheit ziemlich uneinig! 5%
Ich bin auch deiner Meinung. 4%
Die Wissenschaft sagt aber was ganz anderes! 2%
Auto, Leben, Europa, KFZ, Kinder, Schule, Zukunft, Angst, Deutschland, Politik, Fahrverbot, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Diesel, Empathie, Geografie, Glaube, Industrie, Klima, Nächstenliebe, Naturwissenschaft, Philosophie und Gesellschaft, Fridays for Future

Welche Schulform würdet Ihr als weiterführende Schule wählen, bei den folgenden Noten auf dem Halbjahreszeugnis der Klasse 4 (unabhängig von Lehrerempfehlung)?

Es geht nicht darum, sich über die Empfehlung der Klassenlehrerin hinweg zu setzen oder diese anzuzweifeln.

Auch nicht darum, das Kind genau kennen zu müssen. Einfach aus dem Bauch heraus, welche Schulform würdest du vom Gefühl her sagen.

Es ist eine reine Interessenfrage. Wir sind uns mit der Lehrerin einig, von daher bitte keine Hinweise, dass man sein Kind nicht überfordern soll.

Das ist uns klar. Danke.

Noten sind:

Mathe 2, Sachkunde 2, Musik 2, Sport 2, Religion 2, Kunst 2

Deutsch 3

Englisch 3 (Klassenarbeiten waren 2 und 1, der Lehrer hat alle Kinder 2 Noten runter gestuft)

Rechtschreibung 4

Mitarbeit wechselnd, manchmal ablenkbar, gute Sachbeiträge, manchmal etwas unorganisiert und schludrig.

Gutes Sozialverhalten, gute Mitarbeit bei Gruppenarbeit.

Spielt erfolgreich Gitarre bei Jekits, ist in der Chor und Schach AG.

Macht ungerne Hausaufgaben und legt dabei Unlust an den Tag. Hat noch Schwierigkeiten, aus Textaufgaben den Kern heraus zu lesen.

Schreibt eher in einfacheren Sätzen.

Realschule 52%
Gymnasium 20%
Gesamtschule (beinhaltet in NRW Real,Gesamt,Haupt) 18%
Eingeschränkt Gymnasium, versuchen, ob es klappt 5%
Hauptschule 4%
Waldorfschule 2%
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Kind hat Probleme in der Grundschule 1. Klasse mit Lehrerin?

Hi, das stört mich und meinen Mann wirklich. Ich und mein Mann sind beide Ausländer und wir sprechen Englisch zu Hause. Wir haben ein 6-jähriges Kind und sein Deutsch ist nicht so gut. Wir ziehen immer wegen der Arbeit meines Mannes um.

Jetzt begann das Problem, als mein Sohn zur Grundschule geht. August 2019 sind wir von NRW nach Bayern gezogen und haben unseren Sohn sofort in die Grundschule eingeschrieben. Es hat sich herausgestellt, dass er im Kindergarten hätte bleiben können, weil er gerade erst 6 Juli geworden ist. Die Schule, in der er jetzt ist, ist gemischt. 1 & 2 Klassen sind in einer Klasse gemischt. Außerdem kennt er niemanden und sein Deutsch ist immer noch nicht so gut. Als er mit der Schule anfing, beschwerte sich sein Lehrer bereits eine Woche nach Beginn des Unterrichts.

Mein Sohn kann nicht still sitzen und dass er nicht kooperiert und der Lehrer uns gesagt hat, wir sollen sehr schnell mit seinem Verhalten umgehen, die Schule pädagogisch sagte, dass er geistig Probleme haben könnte und er denkt, dass die Milchzähne meines Sohnes noch intakt sind, ist ein Zeichen für Entwicklungsverzögerung . Im Moment versuchen wir eine Begleitung zu bekommen und wir sind uns noch nicht so sicher, ob wir eine bekommen werden, wir haben bereits einen Zeitplan mit einem Psychiater.

Gestern haben wir erneut mit der Rektorin gesprochen und sie hat vorgeschlagen, dass die Schule den MSD Autismus dazu bringt, ihn zu beobachten. Ich bin gerade so verloren. Mein Sohn ist ein ziemlich schüchternes Kind, aber manchmal gesprächig mit anderen Menschen - er beginnt immer ein Gespräch, er ist sehr süß, kann aber manchmal frech sein, sehr verspielt und mag es, Freunde zu haben, er mag auch Mathe. Kann mir jemand sagen, was wir tun sollen? Wir wissen nichts über das deutsche System und diese Situation forderte einen Tribut bei mir und meiner Ehemannbeziehung, wir sind beide gestresst.

Ich war traurig, dass der Lehrer nicht verstand, woher wir kamen, ich hoffte auf einen sympathischen Lehrer für den Sohn. Die Schule ist eine Flexibel Grundschule

Kinder, Schule, Psychologie, Grundschule, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung

Warum erlauben Eltern ihren Kindern so viel?

Hey,

mir fällt immer häufiger auf, dass immer mehr Eltern ihren Kindern immer mehr erlauben. Wenn ihr Kind in der Öffentlichkeit wie verrückt rumspringt und rumschreit, dann sagen die Eltern heutzutage OFT gar nicht, auch wenn es alle anderen Anwesenden extrem stört. Außerdem bekommen die Kinder heutzutage oft schon in der Grundschule oder früher ein Smartphone oder Spielekonsolen bzw. Ähnliches und dürfen damit teilweise stundenlang spielen. Ich bin selber erst 18 aber als ich noch im Grundschulalter oder auch älter war, spielten wir größtenteils draußen, mussten unseren Eltern bei kleineren Haushaltsangelegenheiten helfen und hatten uns mit gewissem Anstand zu benehmen. Früher war es laut Erzählungen ja noch strenger.

Mir fällt auf, dass diese Kinder heutzutage dann oft nur die Sachen machen, die sie wollen, sie haben oft keinen Respekt vor Erwachsenen und sind von Lehrern oder anderen oft kaum unter Kontrolle zu halten.

Warum erlauben dann viele Eltern mittlerweile ihren Kindern so viel und schränken diese kaum ein? Ich persönlich sehe darin so gut wie nur Nachteile.

Und stimmt ihr mir auch zu mit meinen Beobachtungen?

Das soll kein Vorwurf an alle aktuellen Eltern sein. Ich rede hier nur von der Entwicklung insgesamt und möchte diese gerne verstehen.

Danke im Voraus :)

Sehe ich auch so 74%
Sehe ich nicht so 26%
Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Mädchen, Eltern, früher, Jungs, Umfrage

Kann man das Jugendamt verklagen oder nicht?

Guten Tag,

Ich bin derzeit 18 Jahre alt und muss sagen dass mich mein familiäres Umfeld stark geprägt hat. Im größtenteil negativ.

Früher als ich noch ca.13 Jahre alt war hatten wir mehrere Familienberatungen und allgemein auch so stieß der Leiter der Abteilung vom Jugendamt zu uns nach Hause und fragte wie es uns geht. Ich wusste nicht wirklich was los war und erzählte nicht wirklich viel.

Später rief ich als ca.14 Jähriger Junge den Leiter heulend an und berichtete davon dass ich nicht bei mir Zuhause leben kann.

Was bei mir so alles passierte:

Meine Mutter schubste mich die Treppe herunter, verwüstete unser (mir und meiner Brüders) Zimmer aus reiner Wut und Tobsucht weil sie es mit uns nicht ausgehalten hat, zog mir und den anderen an den Haaren, versohlte uns den Hintern, sperrte die Küche ab und verschloss die Türen zum Kühlschrank, demütigte uns und bedrohte mich aufgrund meiner labilen Phase mit 12, mich in die akut Klinik zu schicken einfach weil Sie in dem Moment aufgebracht war.

Ich erinnere mich nicht mehr so gut an meine Kindheit weiß aber selber und vor allem mein Bruder mit dem ich dann später zusammen ohne dass meine Mutter es wusste einen Termin beim Jugendamt gemacht habe, dass wir genug Details, an Gewalt die sie gegen uns aufgebracht hat, erzählt haben um als Kindergefährdet eingestuft zu werden. Die Anrufe wurden ignoriert und auch das Gespräch was wir dort hatten wurde ignoriert.

Ich dachte als kleines Kind dass es in Ordnung ist wie Sie sich verhält und ließ es dabei bleiben. Vor allem weil wir schon min. 4 Beratungen hatten.

Mittlerweile kommen wir gar nicht mehr mit unserer Mutter zurecht. Ich bin Psychisch so kaputt dass mein Abitur beinahe flöten geht und auch die Folgen die ich während dieser Zeit mitgebracht habe machen sich bemerkbar. Meine Frage ist nun ob man durch dieses wegschauen und wenn ich nachweisen könnte dass die Gespräche stattgefunden haben und das Jugendamt trotzdem nichts gemacht hat, es verklagen könnte.

Kinder, Familie, Jugendliche, Recht, Psychologie, Jugendschutz, Kinder und Erziehung

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