Welchen Jungennamen findet ihr passend zu dem Nachnamen Koch-Beckmann?
Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen
12 Antworten
Namen sind natürlich immer absolute Geschmackssache, was dem einen gefällt muss für den anderen nichts sein. Daher nur meine Ansicht zu den Namen:
Der der Nachname ohnehin schon lang ist würde ich nicht noch einen langen Vornamen vergeben. Das muss man so oft schreiben im Leben, da würde ich meinem Kind nicht unnötig Mühe machen wollen.
Da der Nachname mit Ko- anfängt, finde ich einen Vornamen gleichen Anfangs seltsam. Klingt wie ein Rhythmusinstrument oder eine Comicfigur. Daher würde ich weder Konrad noch Konstantin nehmen.
Ähnliches gilt für Mark, wo der letze Buchstabe des Vornamens, der erste des Nachnamens ist. Ich finde das blöd auszusprechen und es macht ein komisches Klackgeräusch dabei. Das ist eine Eigenschaft aller harten Konsonanten, man hat es schwerer zum nächsten harten Konsonanten zu kommen. Daher zeichnen sich viele Sprachen auch durch durch die Abwechslung von Vokalen und Konsonanten aus... Auch bei Arnold finde ich das O noch zu nahe am Koch-O und das D immer noch einen unschönen Übergang zum K.
Ich persönlich mag keine Namen, die eigentlich Abkürzungen eines "richtigen" Namens sind. Rudi ist für mich ein kleiner Rudolf, das ist süß bei einem Dreijährigen und als Spitzname unter Freunden, aber ein 50jähriger Abteilungsleiter klingt damit lächerlich.
Daher ist für mich per Ausschlussverfahren Emil am besten :)
Emil passt am besten dazu.
Oft haben Doppelnämlinge auch ein Faible für lange Vornamen. Also ist Konstantin sehr wahrscheinlich.
Harmonischer würde Emil oder Konrad klingen. Aber Harmonie interessiert die Träger von Nachnamen wie Waidmayer-Schliedendonk eher selten. ;)
Erstmal:
Kinder bekommen nicht die Doppelnamen ihrer Eltern, sondern nur einen der beiden Nachnamen - sonst würde die nächste Generation in der Ehe ja 4 Namen tragen...
- Konrad klingt am schönsten zu Koch
- Emil würde gut zu Beckmann passen.
Wenn die Mutter unverheiratet ist, kann sie keinen Doppelnamen tragen - den erwirbt man durch Heirat (wenn man möchte)
Es gab mal eine Zeit vor den Namensreformen, da war es durchaus möglich, als Kind schon einen Doppelnamen zu tragen - im Ausland ist das immer noch möglich.
Davon weiß ich nichts - und was mal war, ist heute auch irrelevant.
Konrad Koch oder Rudi Koch oder Friedemann Koch oder Arnold Koch klingen gut;
und Emil Beckmann und Mark Beckmann ebenfalls.
Richtig, ein Kind darf nicht einen Doppelnamen aus den Namen seiner Eltern bekommen.
Aber z.B. kann nach einer Trennung und neuer Heirat durch das Gericht ein Doppelname mit dem alten und neuen Familiennamen genehmigt werden, wenn der Ex-Partner einer normalen Einbenennung des Kindes nicht zugestimmt hat. Dafür müssen jedoch triftige Gründe vorliegen, beispielsweise wenn der Vater des Kindes sich nicht kümmert oder seinen Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommt.
Oder auch wenn die Mutter unverheiratet ist und einen Doppelnamen besitzt, kann dies der Nachname eines Kindes sein.