Ich will kein Fass aufmachen.

Dann mach das auch nicht, kopiere den Vertrag, verschick das elektronisch und gut ist.

oder muss er ihn sich selber besorgen

Wie denn außer bei dir/deinem Sohn?Anscheinend habt ihr kein gemeinsames Sorgerecht (denn dann hätte der Erzeuger ja mit unterschreiben müssen und somit Kenntnis).

Alles Gute für dich!

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Bist du dir sicher, dass du mit Daten und Wochentagen richtig liegst? Mein Kalender sagt da etwas anderes.

Aber warum greifst du überhaupt zu einer Notfallverhütung, wenn du doch regulär die Pille nimmst?

Denn selbstverständlich bist du auch in der Pause geschützt (wie auch immer die sexuellen Kontakte aussehen), wenn du maximal 7 Tage keine Hormone zu dir nimmst und spätestens am 8. Tag mit der Einnahme weitermachst.

Jedoch streiten die Gelehrten noch darüber, ob und wenn ja, in welchem Ausmaß die "Pillen danach" Einfluss auf die Wirkung der normalen Antibabypille haben.

Da die „Pille danach“ mit Levonorgestrel (z.B. Levonoraristo) ein Gestagen verwendet, das auch in der normalen Pille ist, wird da keine Beeinträchtigung der Pillenwirkung angenommen. In Studien untersucht wurde das allerdings nicht.

Die „Pille danach“ mit Ulipristalacetat (z.B. ellaOne®) schwächt jedoch möglicherweise die Wirkung der normalen Pille ab, da sie die Progesteronrezeptoren moduliert.

Dies konnte wohl in neueren Studien (die es noch nicht bis in die Packungsbeilagen geschafft haben) nicht bestätigt werden.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwjErpemmu_nAhXO0qQKHQ5BC7cQFjAAegQIARAB&url=https%3A%2F%2Fwww.apotheke-adhoc.de%2Ffileadmin%2Fuser_upload%2Fkompendium%2Fellaone%2FKeine_nachgewiesene_WW_der_Pille_Danach_mit_der_regula__ren_Antibabypille_Neuer_Abbinder.pdf&usg=AOvVaw3QwIGlaxdowlwbNTvGnDww

Zumindest 7 Tage zusätzliche Verhütung sind in dem Fall notwendig, wenn überhaupt ein Fehler passiert ist, allein schon um nach dem eigentlichen Fehler wieder einen Schutz aufzubauen bzw. die Zeit einer möglichen Durchbruchsovulation abzuwarten/zu überbrücken.

Empfohlen wird trotzdem, so lange zusätzlich z.B. mit Kondom zu verhüten, bis 14 Pillen korrekt genommen sind, dann ist man auf jeden Fall wieder auf der sicheren Seite.

Alles Gute für dich!

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Wenn beide Eltern minderjährig sind, wird das Jugendamt gesetzlicher Vormund des Kindes. Das bedeutet, dass das Jugendamt alle Formalitäten übernimmt. Es klärt im Zweifel die Vaterschaftsanerkennung, Unterhaltsansprüche usw. Die minderjährige Mutter pflegt ihr Kind selbst.

Ist nur die Mutter minderjährig, so ruht ihr Sorgerecht bis zu ihrem 18.Geburtstag. Wenn die Eltern wirksame Sorgeerklärungen abgeben, so steht den Eltern die gemeinsame Sorge zu. In diesem Fall übt der volljährige Vater bis zum 18. Geburtstag der Mutter die elterliche Sorge alleine aus.

Das Familiengericht kann einen Ergänzungspfleger bestellen, wenn es Zweifel an der Eignung des volljährigen Elternteils hat und das Wohl des Kindes nicht gesichert scheint.

Wenn die minderjährige Mutter eine andere Person als Vormund für ihr Kind haben möchte, kann ein Antrag beim Familiengericht gestellt werden.

https://www.bmjv.de/DE/themen/gesellschaft_familie/kinder/vormundschaft_pflegschaft/vormundschaft_pflegschaft_node.html

Alles Gute für dich!

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Selbstverständlich habe ich vor dem Sex (ob nun in einer Beziehung oder einem One-Night-Stand) kommuniziert, wie ich verhüte und ob ein Kondom benutzt wird.

Allerdings habe ich dafür keinen Aushang am„schwarzen Brett“ gemacht.

Alles Gute für dich!

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Wenn du eine übliche Kombinatiospille ohne reguläre Pause im „Off-Label-Use“ durchnimmst (Langzeitzyklus), kannst du sogar bis zu 7 Pillen gleich ganz „vergessen“, das wäre dann einfach eine normale Pause, die nach mindestens 14 Pillentagen geschützt möglich ist. 

Dann warst, bist und bleibst du geschützt und musst nicht zusätzlich verhüten.

Alles Gute für dich!

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https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/elternzeit/faq/kann-ich-die-elternzeit-verlaengern--124886

Alles Gute für dich!

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Ich würde nie im Leben auf die Idee kommen, mich im Intimbereich zu rasieren - ebensowenig wie ich eine Glatze trage, mir die Augenbrauen epiliere oder die Wimpern abschneide…

Es gab tatsächlich eine Zeit vor dem "Ich will wie eine unerfahrene, vorpubertäre Lolita aussehen"-Intimrasur-Trend...

Manchmal denke ich, ob einige Männer das wohl bevorzugen, weil es nach „unbenutzter Jungfräulichkeit“ ausschaut? Ich für meinen Teil hätte das Gefühl, mich an einem unreifen Jüngelchen zu vergehen, wenn der Mann rasiert ist.

Zu meiner Zeit konnte die Jugend es kaum erwarten, endlich Haare zu kriege und es war vollkommen normal, dass jede Frau ihre von der Natur vorgesehene Schambehaarung hatte und kaum jemand kam auf die Idee, sich im Genitalbereich zu rasieren.

Denn die Haare erfüllen schließlich einen Zweck; der Schambereich wird durch die Behaarung zusätzlich geschützt und besonders im Perianal- und Perigenitalbereich dient sie der Herabsetzung von (Wund-) Reibung.

Haare sind nicht unhygienisch - im Gegenteil; Rasieren führt zu Hautirritationen und Verletzungen, was das Eindringen von Keimen erleichtert und zu Entzündungen und Juckreiz führt.

Dieser Trend zur Intimrasur ist massiv von der Werbung (und auch der Pornoindustrie) vorangetrieben worden und die Schönheitsunternehmerschaft fährt enorme Profite ein.

Aber bitte, jeder wie er mag.

Alles Gute für dich!

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Beim ersten Kind habe ich während der Elternzeit nach einem Jahr wieder in Teilzeit bei meinem AG (vorwiegend nachts, am Wochenende und an Feiertagen) gearbeitet, beim zweiten nutzte ich die 3 Jahre voll aus.

Danach hatte ich keinen Grund, mich neu zu orientieren.

Erst nach weit mehr als 30 Jahren im selben Krankenhaus habe ich mich nach reiflicher Überlegung und aus einem Potpourri von persönlichen, lebensplanerischen und auch arbeitsbedingten Gründen vor gut 2 Jahren zur Kündigung entschlossen.

Diese Entscheidung ist mir zunächst nicht leicht gefallen, doch fühlt sich jetzt immer noch gut und richtig und tatsächlich befreiend an.

Alles Gute für dich!

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In der Regel verhindert die Hormonspirale nicht den Eisprung.

Nichtsdestotrotz ist sie eine sehr wirksame Verhütungsmethode, denn sie wirkt hauptsächlich lokal in der Gebärmutter, indem sie die Gebärmutterschleimhaut dünner macht und den Schleim im Gebärmutterhals verändert, wodurch die Spermien es schwerer haben, zur Eizelle zu gelangen. 

Alles Gute für dich!

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In der Regel wird empfohlen, die Pille immer "etwa zur gleichen Zeit" einzunehmen. Damit ist eine Tageszeit gemeint; morgens, nach dem Mittagessen, vor dem Schlafengehen...

Die Einnahme muss also nicht auf die Sekunde/Minute/Stunde genau erfolgen - außer du nimmst eine Minipille mit Levonorgestrel, bei der du nur ein Zeitfenster von 3 Stunden zum Nachnehmen hast (aber das trifft bei dir ja nicht zu).

Übliche Kombinationspillen (wie deine Swingo) und auch östrogenfreie Pillen mit Desogestrel haben eine Toleranz von 12 Stunden über die übliche Einnahmezeit hinaus. Es gibt sogar Pillen, die kann man innerhalb von 24 Stunden nachnehmen. Nimmst du eine vergessene Pille innerhalb dieser Zeit nach, bleibt der Schutz erhalten. Es dürfen also nicht mehr als (meist) 36 Stunden zwischen zwei Pillen liegen.

Diese Information findest du aber auch in der Gebrauchsinformation deiner Pille.

Dein Einnahmeschema beeinflusst nicht die Wirkung deiner Pille.

Alles Gute für dich!

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Im Netz findest du vorwiegend negative Erfahrungsberichte - die schweigende Mehrheit sind Anwenderinnen ohne Probleme. Denn warum sollte jemand posten, dass er eben keine unerwünschten Nebenwirkungen hat?

Nichtsdestotrotz ist die Pille ein ernstzunehmendes Medikament mit gegebenenfalls gravierenden Risiken und Nebenwirkungen. Nicht umsonst ist die Pille rezeptpflichtig und kann wie alle Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen, wozu es kommen kann - aber nicht muss.

Ich habe mit 15 J. begonnen und alles zusammen rund 20 Jahre bis zum Kinderwunsch nebenwirkungsfrei mit Pille verhütet.

Das sensible Thema Verhütung hatte ich gerne selbst in der Hand, die Pille hat meine Erwartungen rundum erfüllt, ich bin gut damit gefahren und hatte keinerlei Probleme - auch keine „versteckten“, die sich erst nach Absetzen zeigten.

Allerdings habe ich früher häufiger Kopfschmerzen gehabt. Ich kann nicht sicher sagen, ob das an der Pille gelegen hat oder doch eher daran, dass es noch kein Bundesnichtraucherschutzgesetz gab, auf Veranstaltungen massiv geraucht wurde, ich auch zuhause in geschlossenen Räumen geraucht und insgesamt mehr Alkohol getrunken habe.

Ohne Pille habe ich wie ein abgestochenes Schwein geblutet (ein Super plus o.b. war spätestens nach 2 Stunden durch), da war der geringe Aufbau der Gebärmutterschleimhaut unter dem Einfluss der Pillen-Hormone ein Segen.

Alles Gute für dich!

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Neben Wasser und Heizung entstehen umlagefähige Betriebskosten für Grundsteuer, Abwassergebühren, Müllabfuhr, Aufzugskosten, Gebäudereinigung, Gartenpflege, Straßenreinigung/Schneeräumung, Beleuchtungskosten, Schornsteinfeger, Hausmeister, Versicherungen, Antennenanlage…

Darüber wird jährlich abgerechnet, wobei ersichtlich sein muss, mit welchem Verteilerschlüssel die Kosten umgelegt werden.

Entweder reichen deine Vorauszahlungen (dann gibt es Geld zurück) oder nicht (dann zahlst du nach).

Du bist berechtigt, dann auch bei Zweifel die Unterlagen (Rechnungen) einzusehen.

Alles Gute für dich!

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Weder der Hausmeister noch der Garten werden durch deine Wohnungsgröße kleiner…

Wahrscheinlich wird die Position durch alle Wohneinheiten geteilt.

Bei 8 Wohnungen sind das keine 300 € im Monat - das erachte ich als recht günstig.

Alles Gute für dich!

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Gleiche Antwort wie vor einem Minat:

https://www.gutefrage.net/frage/ist-ein-schwangerschaftstest-19-tage-nach-gv-negativ-einnahme-slinda-gestagenpille

Alles Gute für dich!

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Verstehe ich nicht - wie kann das sein? Es sind doch bei jeder Packung Pfeilrichtung und Wochentage aufgedruckt, die dir als Orientierung und zur Kontrolle dienen.

Ich hatte zwei Tage später Sex, also mache ich mir ziemlich doll Sorgen…

Bist du noch nicht auf die Idee gekommen, mal einen Blick in die Packungsbeilage deiner Pille zu werfen? In der Regel werden doch alle Fragen zur empfängnisverhütenden Wirkung, der Anwendung, typischen Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Anwendungsfehlern etc. in der Gebrauchsinformation beantwortet.

Alles Gute für dich!

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Hast du die Gebrauchsinformation verlegt, im Internet nicht gefunden, nicht gelesen oder nicht verstanden? Denn was lässt dich an diesem blütenweißen Ergebnisfeld zweifeln?

Die Testhersteller wollen kein großes Rätselraten auslösen. Ein korrekt und zum richtigen Zeitpunkt durchgeführter und abgelesener Test ist dann positiv, wenn eine zweite dicke, fette, farbige Linie im Ergebnisfeld erscheint.

Dieser Test ist negativ.

Alles Gute für dich!

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In diesem Alter habe ich mir überhaupt noch keine Gedanken zu Kindern gemacht. Bis Mitte Dreißig hatte ich schlichtweg keinen Kinderwunsch und war mir auch nicht sicher, überhaupt irgendwann mal Kinder haben zu wollen.

Ich hätte für nichts auf der Welt mein Leben anders, geschweige denn mit Kindern leben wollen. Ich war absolut nicht bereit, leichten Herzens Einschränkungen in Kauf zu nehmen und für einen anderen Menschen Verantwortung zu übernehmen.

Dann lernte ich mit Mitte 30 meinen Mann kennen, habe geheiratet und bin mit 37 und 39 glückliche Mutter geworden. Dabei war nicht sein Kinderwunsch ausschlaggebend für meinen Wandel, sondern mein Kinderwunsch eben genau mit diesem Partner. 

Wir waren uns aber einig, dass wir keine Maßnahmen (weitergehende Untersuchungen, künstliche Befruchtung) ergreifen würden, sollte es nicht klappen. Denn wir hatten bis dahin auch ohne Kinder ein glückliches und erfülltes Leben und Mutterschaft war nie mein erklärter Lebensinhalt.

Ohne Frage, ich liebe meine Kinder, doch ich wäre vermutlich nicht traurig, wenn ich sie nicht bekommen und hätte kennenlernen dürfen (ich wüsste ja nicht, was mir entgangen wäre).

Alles Gute für dich!

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Das Erkrankungsrisiko für ein Toxisches Schocksyndrom (TSS) durch die Verwendung von Tampons ist äußerst gering.

Es gibt immer wieder Einzelfälle, bei der die Erkrankung mit der Verwendung von Tampons in Verbindung gebracht wird. Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre kam in den USA der Begriff der „Tamponkrankheit" auf, da in diesem Zeitraum spezielle hochsaugfähige Produkte zeitweise auf den Markt waren und parallel menstruationsassoziierte TSS beobachtet wurden.

Eine spätere Untersuchung zum Einfluss des Materials von Tampons und damit einhergehenden Risiken für ein TSS kam zu keinem eindeutigen Ergebnis. In mehreren aktuellen Fällen konnte der Keim, der das TSS auslöste, aus Tampons isoliert werden, die die erkrankten Patientinnen bei der Krankenhauseinweisung trugen.

Berücksichtigt man den weltweit verbreiteten Gebrauch von Tampons seit Jahrzehnten, so ist das gemeinsame Auftreten von TSS im Zusammenhang mit der Menstruation und der Verwendung von Tampons extrem selten.

Typische Symptome eines TSS sind plötzliches Auftreten von Kopfschmerzen, Schwindel und insbesondere ein Blutdruckabfall sowie hohes Fieber und manchmal auch sonnenbrandähnlicher Hautausschlag. Bei entsprechenden Symptomen ist grundsätzlich ärztliche Hilfe zu suchen.

Ich arbeite seit 1986 im Kreißsaal und habe einen guten Einblick in die Gyn-Ambulanz. In all den Jahren sind mir mehrere Frauen begegnet, die (auch über Tage) einen Tampon oder andere saugfähige Dinge in ihrer Vagina „vergessen“ hatten, doch ich habe kein einziges Mal ein TSS erlebt.

Fast 40 Jahre lang habe ich persönlich während meiner Periodenblutung auch mal mehr als 8 Stunden und immer in der Nacht problemlos Tampons getragen.

Alles Gute für dich!

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Kein Zyklus in Stein gemeißelt und selbst bei einer erwachsenen Frau ist in der Regel bei der Regel nur wenig "regelhaft".

Doch leider wird schon in der Schule fälschlicherweise vermittelt, dass ein "regelmäßiger" Zyklus 28 Tage lang sein sollte. Das ist aber nur ein Durchschnittswert.

In Zeiten, in denen viele Frauen die Pille nehmen und dadurch einen gleichmäßigen "Zyklus" haben, wird schnell vergessen, dass das künstlich erzeugt ist und nicht der Norm entspricht.

Kaum eine Frau funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk und nur 3,3% aller Frauen haben Bilderbuchzyklen, die aufs Jahr gesehen nur um maximal 3 Tage schwanken. Bei weit über der Hälfte aller Frauen schwanken die Zykluslängen innerhalb eines Jahres um mehr als 8 Tage.

Dies ist nicht ungewöhnlich und ein Menstruationszyklus von 21 bis 35 Tage gilt unter medizinischen Gesichtspunkten immer noch als regelmäßig.

Alles Gute für dich!

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