Kinder – die neusten Beiträge

Gelnägel bei Kindern?

Hallo!

Ich selbst hatte vor einigen Jahren ein Nagelstudio und habe auch eine dementsprechende Ausbildung genossen. (Also kein ich mach jetzt einfach mal Nägel Typ) Daher bin ich mir auch bewusst was für Konsequenzen es bei Kindern haben kann wenn man ihnen Gelnägel machen lässt. Ist eigentlich ein volles No-Go.

Jetzt kam eine Mutter auf mich zu und fragte ob ich ihrer Tochter (11 Jahre) die Nägel machen könnte. Ganz davon abgesehen das ich die nötigen Materialien nicht mehr habe hätte ich es eh nicht gemacht. Dazu kam jetzt noch meine Nichte (12 Jahre) und fragte mich ebenfalls. Meine Schwester hätte das eh nicht erlaubt, aber sie bat mich darum meine Nichte ausführlich darüber zu informieren.

Ich selbst habe Jungs, da bekomme ich den Beautifulwahnsinn bei den heutigen Kids bzw Mädels gar nicht so mit. Da ich seid 10 Jahren kein Studio mehr habe sowieso nicht.

Mich schockierte etwas das meine Nichte meinte es hätten ziemlich alle ihrer Freundinnen (gleiches alter). Daher meine Frage, stimmt das wirklich das es soviele Mädls haben in diesem alter? Ich wohne auf dem Land da ist das nicht (noch nicht) so gegeben. Deswegen ist mir das noch nicht so aufgefallen.

An die Eltern ... warum erlaubt ihr das den Kids? Gebt Einverständniserklärungen und unterstützt das noch? Seid ihr euch über alles bewusst? Ich kann mir nicht vorstellen das ein gutes Studio mit Fachmännischer Arbeit und dazugehörigem Wissen sowas macht ... seid ihr euch sicher das ihr nicht in einem solala Studio seid?!

An die Studios .... klärt ihr den nicht auf was die Konsequenzen sein können und warum macht ihr das zum Teil bei 12 jährigen (oder jünger) ohne Einverständniserklärung?

Ich stelle diese Frage weil mich das wirklich beschäftigt und ich dafür kein Verständnis habe ... die Antwort "weil es alle haben zählt nicht" ;)

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Was haltet ihr von der Erziehung in China?

Guten Abend,

es gibt ja schon seit einiger Zeit Interesse an der Erziehung in China. Da ich generell eine Faszination für dieses Land habe, möchte ich hier auch über die Erziehung in China diskutieren. Diese unterscheidet sich sehr von der westlichen Erziehung. Der wichtigste Unterschied ist wahrscheinlich, dass die Gesellschaft im Westen individualistisch ist, während die Chinesen kollektivistisch denken.

Vor allem sind Familienbindungen in China deutlich enger als bei uns. Dort gilt die Einstellung, dass Kinder der älteren Generation alles verdankt, was sie hat wie Nahrung, Kleidung und Bildung. Dafür ist sie der älteren Generation untergeordnet und schuldet ihr Gehorsam. Individuelle Freiheit gibt es in der chinesischen Erziehung dafür so gut wie gar nicht. Auch lernen chinesische Kinder viel eher, ihre Emotionen zu kontrollieren. Der Charakter ist auch sehr wichtig und das regelmäßige Training von Aufgaben, bis man es perfekt kann.

Ganz wichtig für chinesische Eltern sind bei ihren Kindern hohe Leistungen. Kinder, die keine Höchstnoten haben, gelten bei ihren Eltern nur als mittelmäßig.

Wichtigstes Erziehungsmittel in China ist die Kritik. Kritik ist dort keine Erfindung der Kommunistischen Partei oder der Kulturrevolution, sondern ist tief in ihrer Mentalität verankert. Kinder zu loben, ist dort eher unüblich, weil es als unbescheiden gilt und die Kinder faul und bequem macht, sodass sie sich mit dem Minimum begnügen. Deshalb sprechen chinesische Eltern über ihre Kinder oft auch abfällig. Eine traditionelle Strafe für falsches Verhalten ist, dass das Kind vorübergehend aus dem Haus ausgesperrt wird.

Auch die Art und Weise, Liebe gegenüber den Kindern auszudrücken ist anders dort. Liebe durch Worte und Gesten zu vermitteln, ist dort unüblich, stattdessen wird sie dadurch ausgedrückt, dass Eltern ihren Kindern richtiges Verhalten vorleben und sie versorgen.

Hier gibt es noch einen Link für mehr Informationen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Die_Mutter_des_Erfolgs

Jetzt würde ich gerne wissen, was ihr davon haltet.

Finde ich eher schlecht 54%
Finde ich eher gut 21%
Sowas geht für mich gar nicht 21%
Mache ich bei meinen Kindern auch so 4%
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Sunnite und Schiitin, hat das eine Zukunft?

Ich bin Sunnite und liebe eine Schiitin. Wir sind sehr glücklich und können uns eine gemeinsame Zukunft vorstellen. Aber wir müssen unsere Beziehung leider beide geheim halten, weil unsere Umfelder das nicht akzeptieren würden. Früher kam für mich eigentlich nur eine Sunni infrage aber als ich sie kennengelernt habe, habe ich das überdacht und mich geändert, weil sie mir so super gefällt. Ich würde sie später gerne heiraten aber ich frage mich, ob das von Allah überhaupt gesegnet wird. Mein Lehrer hat mir mal erzählt, ich sollte mir auf keinen Fall eine shia als Frau nehmen. Ich und meine Freundin, wir sind auch nicht immer einer Meinung, wenn es um den Islam geht. Ist auch kein großes Wunder. Sie war aber früher auch beim sunnitischen Unterricht und hat nichts gegen die Strömung, sie betrachtet nur manches als kritisch. Ich denke auch nicht gut über einige Sachen bei den Schiiten aber habe im großen und ganzen nichts dagegen. Ich würde sogar mal mit ihr in ihre Moschee zu Besuch gehen. Es gibt eine Sache, die mich beschäftigt. Sie will ihre Kinder später auf jeden Fall schiitisch erziehen und ist bei sowas auch sehr stur. Für mich kommt das aber nicht infrage, ich möchte sie lieber sunnitisch erziehen. Wie kann man sich da einigen? Ich würde sie auch neutral erziehen, dass die Kinder es sich selbst aussuchen können aber für sie kommt nur schiitisch infrage. Ich frage mich auch, wo wir später überhaupt heiraten sollen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das mit ihr in einer sunnitischen Moschee machen könnte.

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Ist Hausarrest legal?

Liebe Gute Frage Community,

Vor 3 Monaten hatte ich kaum Freunde und verbrachte fast jeden Tag damit, in meinem Zimmer zu sitzen und zu zocken, Netflix und YouTube zu schauen, einfach nichts mit anderen Personen zu machen, weil ich mich durch das jeden Tag alleine sein von der Außenwelt „abgegrenzt“ habe und dadurch kaum Freunde hatte. Folge: Ich hatte 2 Wochen Zockverbot und habe mir deshalb draußen Freunde gesucht und wieder zu sehr vielen Menschen Kontakt aufgebaut. Nun meinen meine Eltern, dass ich frech zu ihnen war und haben mir 5 Tage „Hausarrest“. Echt komisch, da ich noch nie in meinem Leben Hausarrest als Strafe hatte, wahrscheinlich weil ich eh jeden Tag nur Zuhause rumsaß. Was ich nicht verstehe: Meine Eltern wollten immer früher dass ich rausgehe und nicht nur alleine drin rumhocke, dann gehe ich mit Freunden raus und nun meinen sie, mir wieder Hausarrest zu geben. Problem: Ich wollte an jedem dieser 5 Tage mit meinen Freunden raus (wir haben ja momentan auch Ferien) und an einem mit einem Mädchen auf ein „Date“. Nun kann ich alle Freunde und das Mädchen zum 3. mal absagen. Warum zum dritten Mal? Naja ich habe es bereits zwei mal abgesagt, da meine Eltern spontan meinten, du warst die letzten Tage nur mit Freunden draußen, heute machst du mal was mit uns. Was mache ich mit ihnen? Brettspiele spielen. Ich hasse Brettspiele. Ich hasse es. Und sitze immer mit 0 Bock am Tisch und kann mich anschreien lassen, wieso ich denn keine Lust habe. WEIL ICH MIT MEINEN FREUNDEN WAS MACHEN WOLLTE!! Aber das ist ja wieder frech, die Freunde, die noch nie getrunken oder geraucht haben, tun mir nicht gut, ich soll mal lieber für eine weitere Woche zuhause bleiben. Ich verstehe nicht, was nun das Ziel meiner Eltern ist. Ich habe sie nett gefragt, ob es nicht mehr Sinn macht, mir Zockverbot zu geben oder mir als Strafe das Putzen des Autos zu verteilen, aber sie meinen Nö, sie sehen das nicht so. Auf Nachfrage, wieso sie das so sehen und Erklärung meines Problems mit den Freunden und dem Mädchen meinen sie, ja selber Schuld und wir müssen dir nicht erklären, wieso wir das so sehen. Wir sind deine Eltern und du hast das zu akzeptieren.

Warum ticken Eltern so?

Was ist nun eigentlich deren Ziel? Sie schaufeln sich doch nur so ein altes Problem wieder hervor!

Wie kann ich sie ggf „überreden“?

Und ist Hausarrest überhaupt legal in dieser Form? —> Es wird ja eh momentan diskutiert, ob diese ganze Sache mit der Quarantäne nicht gegen Menschenrechte verstoßt...

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Oma schneidet die Haare meiner 7 jährigen Tochter?

Meine Tochter ist 7 Jahre alt , und lebt bei mir . Ich habe das aufenthaltsrecht , teile mir aber das Sorgerecht mit dem Vater .

Meine Tochter ist für 7 Tage zu ihrem Vater gegangen in den Ferien . In der Zeit ging eine Email rum von der Schule das wir Läuse hätten in der Klasse . Habe dem Vater Bescheid gegeben , der mir am nächsten Tag geschrieben hat das sie welche hätte und er es behandelt . Als sie nach dem Umgang nachhause gekommen ist , wollte ich ihre Haare flechten , dabei bemerkte ich das ihre Haare geschnitten wurden .

Meine Tochter lässt ihre Haare nicht anfassen , sie möchte gerne solange Haare wie Rapunzel haben . Als ich sie gefragt habe sagte sie „Nein“ .

Ich fragte nochmal da ich nicht blind bin . Sie erzählt mir das ihr Vater sie für 4 Tage bei ihrer Oma abgegeben hatte und die Oma meine Tochter in die Badewanne gesetzt hat und sie gefragt hat warum sie nicht zum Friseur gehe . Meine Tochter hat gesagt das sie nicht möchte . Dann sagte sie das ihre Haare kürzer werden sollen und zu lange hätte , sie hatte Haare bis zum Po . Sie sagte nochmals das Sie es nicht möchte . Dann nahm sie einfach eine Schere und hat ein Schnitt reingemacht mit der Begründung sie hätte Käfer an den Spitzen gehabt .

Sie hat mir mit Tränen in den Augen gesagt das sie es ihrem Papa erzählt hat und er nur sagt „erzähl es nicht Mama „ . Als ich dem Vater darauf angesprochen habe sagte er das , das nicht stimmt, erstmal sagte er die Haare waren verklebt, dann waren sie verfilzt . Sie hätte es eingewilligt, Sie wollte das.

Doch ich glaube meinem Kind . Sie möchte nicht mehr zu ihrer Oma , ich weis nicht was ich noch machen soll . Ich möchte die kleine nicht mehr dahin schicken doch wie soll ich dem Vater vertrauen . Sie hat jetzt einen Bob . Es tut mir so leid die kleine so zusehen, hatte auch lange Haare und sie auch extra kurz geschnitten , damit sie nicht traurig ist .

Ich möchte sie nicht von ihrem Vater trennen , doch die Aktion seiner Mutter einfach eine Schere zunehmen und ihre Haare abzuschneiden macht mir Angst .

Habe erstmal ein Verfahren beim Gericht eingeleitet für ein Umgangsverbot .

Haare, Kinder, Umgangsrecht, Familie, Sorgerechtsstreit, Streit

1. Woche im Kindergarten als Erzieherin und krank?

Hallo ihr Lieben,

ich hab letzte Woche am Montag meinen ersten Arbeitstag als Erzieherin in einem Kindergarten angefangen und war dann am Freitag schon direkt krank. Ich hatte ganz schlimm Schnupfen, meine Augen haben ständig getränt, sodass die Kinder gedacht haben, dass ich weine, hatte ständig Niesanfälle, schlimme Kopfschmerzen und unter anderem auch Bauchschmerzen. Ich wurde dann nachhause geschickt am Freitag und mir wurde auch vergewissert, dass ich, wenn ich bis Montag nicht gesund werde, zuhause bleiben kann.

Ich bin eben aufgewacht und ganz ehrlich, ich fühle mich immer noch nicht fit genug um in den stressige KiTa Alltag zurückzukehren. Allerdings habe ich angst, dass es bei der Leitung und den anderen Kollegen ein schlechten Eindruck hinterlässt.

Gestern hatte mich eine Kollegin nochmal angeschrieben und gefragt, wie es mir denn so geht und ob ich morgen wieder kommen würde, aber ich mir keinen Stress machen soll, da genug Leute da sind zum Einspringen und ich meinte, dass ich schaue wie es mir am Morgen geht aber wahrscheinlich würde ich kommen. Leider habe ich mich geirrt, denn besser ist leider noch nichts.

Was meint ihr? Soll ich mich für den heutigen Tag nochmal ausruhen und zum Arzt mich krankschreiben lassen? Ich fühle mich so schlecht.. Also auch gegenüber den anderen und gesundheitlich zur Zeit🥺😭

Kinder, Schule, Krankheit, Erzieher, Gesundheit und Medizin, Kindergarten, Kindertagesstätte

Ist der Vater eines Kindes so wichtig?

Meine Meinung dazu: NEIN.

Ich erwarte ein Baby und bin vom Typ Frau her eine Einzelkämpferin, Powerfrau. Ich habe schon genaue Vorstellungen davon welche Werte ich meinem Kind mitgeben möchte und habe auch schon Praktika in Kindergärten gemacht sowie im Abitur im Leistungskurs Pädagogik 15 Punkte (Note 1) erreicht. Der Vater meines Kindes sagt Treffen mit mir immer wieder ab, bietet mir nichts und ich würde am liebsten den Kontakt zu ihm abbrechen. Ich habe zu meinen Eltern früh den Kontakt abgebrochen und stehe seit meinem 16. Lebensjahr auf eigenen Beinen (eigene Wohnung usw.) Meiner Meinung nach haben meine Tochter und ich nur das Beste verdient und jeder der sich nicht vernünftig verhalten kann wird aus meinem Leben verbannt. Mein Vater war auch immer sehr unzuverlässig. Im Endeffekt ist es für Kinder besser mit möglichst wenig Idioten konfrontiert zu werden. Wenn jemand sich nicht zu benehmen weiß, hat er die Aufmerksamkeit seiner Kinder nicht verdient und kann im hohen Alter schön allein bleiben. Auch erwarte ich als Frau, dass ein Mann mir etwas bietet. Ansonsten kann er gehen!

Sollte ich dem KV den Kontakt zu seinem Kind verbieten (er wird die Vaterschaft nicht anerkennen, also hat er sowieso keine Rechte)? Mein Kind wird doch sowieso nicht darunter leiden, wenn ihr so jemand vorenthalten wird. Ich komme bestens ohne meine Eltern klar und bin der Meinung, dass man als Powerfrau weder einen Vater noch einen Mann braucht. Das werde ich meiner Tochter auch mitgeben. Sie soll eine selbstbewusste Frau werden! Und dafür braucht es keinen dämlichen Vater!

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Mann und Frau

Einmischung in Erziehung der Nichte?

Also meine Schwester hat eine Tochter die mittlerweile 3 Jahre alt ist. Vor Geburtstag und Weihnachten bekommt nun die Familie jedes Mal eine Liste zugeschickt, was das Kind benötigt, damit keine Sachen gekauft werden, mit denen die Eltern nicht einverstanden sind. Grundsätzlich ja eigentlich sinnvoll, nur ist die Liste sehr sehr lang und sie erwartet, dass jeder im Vorfeld ankündigt, was er kauft, damit es keine Überschneidungen gibt.

Nun bekam die Kleine zum letzten Geburtstag von gut 20 Leuten irgendein Geschenk. Jedes im Wert von 50-100 Euro. Das Kind packte das erste Geschenk aus und wollte damit spielen, aber meine Schwester drängte es, noch alle weiteren Pakete zu öffnen. Am Ende heulte das Kind und wollte nur noch weg.

Ich habe mir dann erlaubt, mal zu sagen "Findest du nicht, dass das zuviele Geschenke sind für eine 3-Jährige? Ein einziges großes Geschenk wie dieser Duplo-Bauernhof hätte es wohl auch getan. Sie hat ja jetzt schon tonnenweise Spielzeug."

Daraufhin sagte sie mir, dass ich von Pädagogik keine Ahnung hätte und dass jedes der Spielzeuge auf ihrer Liste einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des Kindes bedeutet. Mein Schwager stellte sich aber auf meine Seite und gab mir Recht, auch die Großeltern des Kindes.

Wie seht ihr das, hat man als Onkel das Recht, sich einzumischen? Und Weihnachten steht bald vor der Tür, würdet ihr wieder bei der "Geschenke-Liste" mitmachen?

Kinder, Familie, Erziehung, Pädagogik, Kinder und Erziehung

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