Kinder – die neusten Beiträge

Ausgewandert und unglücklich?

Hi Leute,

ich brauche ein paar Meinungen.

Ich bin vor 4 Monaten in die USA ausgewandert; mit meinem Freund und unseren beiden Kindern. Die Schwiegereltern leben auch schon hier. Mein Freund wollte unbedingt aus Deutschland weg und hat mir das alles sehr schmackhaft gemacht weshalb ich mit gegangen bin.

erstes Problem: unser Hund. Er ist noch in Deutschland. Wir wollten rechtzeitig zum Schulbeginn da sein damit unsere Tochter gleich eingeschult wird und nicht mittendrin irgendwann dazu stoßt. Da sich mein Freund um den Import unseres Hundes kümmern wollte, habe ich ihm die komplette Verantwortung überlassen. Es ist ne sehr kostspielige Sache, knapp 10.000 Dollar kostet uns das. Laut meinem Freund würden ihm seine Eltern eh noch eine gute Summe an Geld geben (verkaufte Eigentumswohnung in Deutschland). Der Plan war, das unser Hund im April importiert wird. JETZT sagt mein Freund, er muss sich erstmal um andere Sachen kümmern. Das Geld hat er von seinen Eltern noch nicht erhalten. Bin mir auch nicht sicher ob er es jemals bekommen wird.

zweites Problem: die Schwiegereltern. Wir leben immer noch mit ihnen seitdem wir hier sind unter einem Dach weil mein Freund immer noch nicht arbeitet. Er macht Schulungen etc. aber Geld bringt uns das nicht. Er wollte jetzt im Februar anfangen zu arbeiten, heute ist der 7. und er liegt grad auf der Couch und schaut TV! Seine Eltern beanspruchen vorallem ihn so dermaßen, dass wir kaum Zeit füreinander haben als Familie zu 4. Ständig muss er ihnen helfen mit der Sprache (sie sprechen kein Englisch), muss alles übersetzen, emails Telefonate Formulare etc für seine Eltern übernehmen. Ich muss euch ja nichts erzählen, wir sind beide über 30 und leben mit den Schwiegereltern!!!! Mein Freund hat gesagt, spätestens nach 1 Monat suchen wir uns unser eigenes Haus.. pustekuchen.. ich verdiene Geld, habe mir in Deutschland was aufgebaut und kann hier in den USA von zuhause aus weiter arbeiten. Aber ich seh es nicht ein mich alleine um die Kinder zu kümmern und dann noch das Geld alleine zu verdienen und alle Rechnungen zu bezahlen + Haus etc. (War in Deutschland auch schon so). Mein Freund wollte eine zweite Chance, er hat gesagt er wird diesmal alles richtig machen dass ich ihm vertrauen soll. Bis jetzt ist davon nix passiert.

ich bin einfach nur enttäuscht, ich hab alles zurück gelassen.. unsere Wohnung, meine Familie und Freunde. Für ihn.

Seine Mutter hat einen absolut krankhaften Putzzwang und nervt einfach weil sie nichts anderes als den ganzen Tag putzt und versucht mich kleinzumachen weil sie ja alles besser kann. Sein Vater geht zwar arbeiten aber benimmt sich wie ein Pascha wenn er zuhause ist.

Ich kann und will so nicht mehr. Soll ich wieder zurück? Aber wie machen wir das mit den Kindern? Ich weiß nicht ob mein Freund zustimmen würde das ich die Kinder nehme und mit ihnen zurück nach Deutschland gehe.. ich möchte wieder meine eigenen 4 Wände und meinen Hund!!

Sorry für den Text. Habt ihr Tipps?

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Habe ich ein Kindheitstrauma wegen der Trennung meiner Eltern?

Hallo,

ich bin weiblich und 18 Jahre alt. Ich habe heute mit meiner Mutter über ihre Trennung gesprochen und wie ich damals darauf reagiert habe. Kurz im vorraus: meine Eltern haben sich getrennt als ich 3 Jahre alt war, dem entsprechend kann ich mich an nichts mehr errinern (wie ich mich gefühlt habe, wie es abgelaufen ist usw.). Mittlerweile hat meine Mutter mit einem anderen ein Kind bekommen (meine Halbschwester) und mein Vater hat auch eine Freundin mit ihrem Kind. Ich fühle mich daher oft zu keiner meiner beiden Familien zugehörig, da sie beide eine neue Familie haben und ich halt einfach nur da bin und nirgents richtig dazugehöre.

aber jetzt zur Frage: kann es sein dass ich durch der Trennung ein Trauma hatte oder so. Meine Mutter hat gesagt dass ich damals nicht wirklich darauf reagiert habe und einfach normal weitergelebt habe (was für mich eigentlich ein gutes Zeichen ist, oder?) aber immer häufiger fällt mir auf, dass ich mir sehr oft gedanken mache (wenn es mit jemandem ernst werden könnte) dass wir uns sowieso trennen werden. Für mich ist es sehr unrealistisch ein Leben lang zusammen zu bleiben (besonders in der heutigen Zeit). Aber schon wenn ich noch nichteinmal mit einer Person zusammen bin, mache ich mir 1000 Gedanken ob er mich überhaupt mag und ob es überhaup halten würde oder ob er mir das Herz brechen wird. Ich glaube dass ist auch der Grund wieso ich mit 18 noch nie einen Freund hatte.

kann es also daran liegen dass mir als Kind das Herz gebrochen wurde und ich jetzt Angst habe wieder verletzt zu werden?

Ps: ich habe auch miese Angewohnheiten wie z.b immer von jedem gemocht zu werden und ich mich deshalb zurückhalte wenn ich jemanden nerven oder aufregen könnte.

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Warum hassen mich meine Eltern für meine Entscheidung?

Hallo.
meine Eltern reden seit längerer Zeit nicht mehr mit mir und das ist leider nicht das erste mal, dass ich in dieser Situation bin.

wir streiten uns oft über das Thema: Heirat/Zukunft.

ich bin w, 28, hab einen Vollzeitjob. Mit Migrationshintergrund aber in Deutschland aufgewachsen.

meine Eltern machen mir enormen Druck, dass ich doch endlich mal einen Partner finden soll und An meine Zukunft denken soll. In ihren Augen wäre ich schon spät dran und sie würden sich für mich schämen. Nach dem Motto: mit 30 will dich eh keiner mehr. Ich wäre zu alt.

ich hab den Wunsch nach Familie etc. nur hab ich zur Zeit niemanden. Und das ist für mich auch ok so aber nicht für meine Eltern. Sie sagen ich würde meine jungen Jahre, meine Zeit vergeuden. Deshalb gben sie mir Reiseverbot, bis ich jemanden finde.

vor 3 Wochen sagte ich ihnen, dass ich nach Thailand reisen werde mit einer Freundin. Es gab sofort Streit und kontaktabbrucj. Meine Mutter löschte sogar meine Nummer, weil ich ihr profilBild nicht mehr sehen kann.

sie drohte mir sogar, auf meine Arbeit zu kommen und mit meinem Chef zu reden, damit sie mich damit bloßstellen kann.

ich hab mehrmals versucht normal mit meinen Eltern zu reden aber gefühlt rede ich gegen eine Wand.
min ihren Augen bin ich unvernünftig, weil ich angeblich nicht an Familie / Familie gründen denke. Dabei hab ich es ihnen mehrfach erklärt, dass wenn der richtige da ist, es auch dazu kommen wird.

ich habe das Gefühl, dass wenn es nicht nach ihrem Willen geht, dass ich die schlechteste Tochter auf der Welt bin.
wir hatten nie Probleme - nie Streit. Aber dieses Thema ist so krass bei uns.. ich weiß mir nicht anders zu helfen.
ich bringe es nicjt übers Herz sie anzurufen. Sofort fangen wir uns an zu streiten und mir werden Beleidigungen an den Kopf geworfen. Ich halte das einfach nicht aus

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Kinderlärm! kinder werden instrumentalisiert?

Hallo zusammen,

Seit 6 Monaten leben wir in einer wirklich tollen Wohnung. Bei der Besichtigung haben wir gefragt ob die Whg./Haus irgendwelche Mängel hat - wurde verneint. Also haben wir voller Vorfreude unterschrieben. Über uns eine junge Familie mit einer dreijährigen, unter uns eine Mama mit zwei kleinen Jungs. Da in unserer alten Wohnung auch viele Kinder gewohnt haben und auch mal Randale zu hören war, war das für uns kein Ausschlusskriterium. Sind halt Kinder, die rennen zwischendurch, fahren auch mal ne runde bobbycar oder schreien wie am Spieß. Wir waren also Kinderlärm gewohnt. Hier ist es aber in einer ganz anderen Liga. Ich arbeite von Zuhause und werde konstant mit gerenne, Schläge auf den Boden, von Möbel springen usw. konfrontiert. Dies geht über Stunden ohne Pause. Der schlimmste Tag war einmal ungelogen von 10 Uhr morgens bis 00.15 Uhr. Hier ist einer der Erwachsenen noch mitgerannt, so dass an Arbeiten nicht zu denken war. Hab dann am nächsten Tag einen Co working space angemietet. Das Kind geht selten vor Mitternacht schlafen, so dass das toben uns auch vom Schlafen abhält, was ich unmöglich finde. Schließlich hat auch mein Kind ein Recht darauf fit für den nächsten Tag zu sein. Zusätzlich ist noch jedes Wochenende Besuch mit weiteren Kindern da, wodurch mind. 4 Kinder so laut sind, dass die Vitrinengläser klirren. Wir mussten schon öfters nachts das Haus verlassen weil eine Hubschrauberlandung leise wäre. Da die Kinder so laut sind müssen die Erwachsenen natürlich den Pegel übertünchen wodurch man fast Gespräche wiedergeben könnte wenn man Albanisch sprechen würde. Um Ruhe wurde nett gebeten, dann nonverbal mit dem Besen, dann mit Zettel an der Tür. Es wird im Gegensatz zu der Familie unten (die man durchaus auch hört) keine Rücksicht genommen. Je mehr wir um Ruhe bitten desto lauter wird es, als ob die Kinder zum Krach machen instrumentalisiert werden.

Mittlerweile nervt mich sogar ein kurzes Rennen der kleinen in der Wohnung obwohl mich sowas früher nie gestört hat. Entweder werde ich aggressiv oder könnte einfach nur heulen. Es gibt hier ungelogen max. 15 min. Pause zwischendurch. Es ist wirklich konstant Terror von oben zu vernehmen. Ich fühle mich wirklich machtlos weil ja Kinderlärm. Obwohl ich das nicht für normal halte. Aus meiner Sicht ist mit dem lautstarken Fangen spielen, das natürliche Verhalten und die daraus resultierende Lärmentwicklung deutlich überschritten. Lohnt sich hier evtl. doch der Gang zum Mieterschutzbund oder sollen wir uns nach einer anderen wohnung umschauen?

Ps: Hausverwaltung wurde bereits mehrmals informiert, jedes Wochenende wenn weder Zimmerlautstärke noch Nachtruhe eingehalten wurde - keine Reaktion. 

Für alle die bis hier her gelesen haben. DANKE ❤️

Kinder, Wohnung, Eltern

Was tun bei Problemen mit KITA?

Hallo.

Also nach nur kurzer Zeit wurde ich gebeten die Betreuungszeit zu verkürzen, weil mein Sohn nicht gerne Mittagsschlaf hält und die anderen Kinder wach hält. Da ich mich aber für eine neue Arbeit als Lehrerin bewerben wollte, wollte ich vorher Kurse belegen. Wir haben uns geeinigt, dass ich bei Terminen ihn bis zur gebuchten Zeit lassen kann, ihn ansonsten aber JEDEN TAG 2 Stunden vorher abholen muss, obwohl ich dafür bezahle. Sie hat dann gemeint die wolle, dass er eine Individualbegleitung bekommt. Die Regierung hat ihr dann mitgeteilt, dass das nichts wird (weil die KITA das organisatorisch vermasselt hat) und sie meinte zu mir, dass er nicht bis um halb 3 bleiben kann und sie jetzt mal im Jugendamt nachfragen wird wie sie ihn integrieren soll... seine Gruppe hat nur 10 Kinder!!!! Und teilweise sind auch die Eltern dabei (Kita ist mit Elternmitarbeit) und helfen mit. Also sehe ich das Problem wirklich NICHT. Und für Termine klappt es ja auch!!!!

Mein Kind ist nicht aggressiv, nicht schüchtern oder ähnliches. Er hatte lange die Angewohnheit wegzulaufen, wenn er draußen was spannend fand, bleibt jetzt meist aber da. In der Kita bleibt er halt nur beim Morgenkrwis nicht sitzen und spielt sehr gerne mit Klopapier und lässt das nicht...bei den Kindern ist er beliebt weil er meist gut gelaunt ist und viel lacht. Manchmal versteht er nicht, wenn Kinder etwas nicht wollen.... aber er ist ja auch erst 3

Ich werde ab September wieder arbeiten! Was kann ich tun?

Und wie schildere ich der Kita höflich meine Sicht?

UPDATE ich hab meinen Sohn ab März aus der Kita genommen. Im März hatte ich endlich einen Termin bei der Diagnostik aber er ist zu Jung um eine Diagnose zu stellen. Allerdings liegt ein starker Autismusverdacht im Raum. Auch ein zusätzliches ADHS und eine Hochbegabung wurden erwähnt. Mein Sohn wurde bei diversen Integrationskindergärten vorgestellt, die alle meinten, er bräuchte eine Individualbegleitung und haben mich auch auf das Thema Autismus angesprochen. Leider hat er durch die ehemalige Kita zwei Zwangsverhaltensmuster entwickelt, die allmählich besser werden. Eine Familienhilfe habe ich beantragt. Ergotherapie musste ich ewig warten geht aber am Donnerstag los! Ab Januar darf er in eine besondere Einrichtung, eine Heilpädagogische Tagesstätte (die meinten er ist definitiv ein Kind für sie). Ich habe daraufhin mal gefragt on mit die ehemalige Kita für die Beantragung dieser eine Stellungnahme schickt. Anscheinend hatte die Kita eine geschrieben aber die Beschwerdestelle hatte es versäumt, mit diese zu senden. Was da drinnen stand wird für die Diagnostik hilfreich sein ist aber sehr heftig

Kinder, Erziehung, Arbeitsrecht, Erzieher, Jugendamt, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, verhaltensauffälligkeiten

Wie soll ich mit seinem Verhalten umgehen-Vater?

Hallo

Also mein Vater und ich haben schon eig immer ein eher mittelmäßiges Verhältnis und relativ angespannt.

Naja also das Problem ist, dass mein Vater überhaupt nicht seine Fehler eingestehen kann, sich folglich auch nicht für falsches verhalten entschuldigt etc. Er äußert viel Kritik und ähnliches (auch gegenüber meiner mutter und teilw. meinem jüngeren bruder). Sich für etwas bedanken klappt noch, aber für was loben nicht wirklich (va. Bei mir und meiner M.)

Jetzt hatten wir wieder eine Situation. Ich will einfach mal ein Beispiel nennen. Mein Bruder, meine Mutter und ich hatten überlegt heite Abend nach dem Essen einen Film zu schauen (mein Vater will nie mitschauen). Gestern haben wir auch einen geschaut. Beim Abendessen hab ich gesagt, dass es ja jetzt schon relativ spät ist aber wir es meinetwegen trotzdem machen können. Er fragte was, ich hab gesagt wir wollten einen film schauen. Er hat sowas geantwortet wie "ihr schaut in letzter Zeit viel fern...man muss schauen, andere sachen sind auch wichtig...Bücher lesen (etc.)". Dann hat er gesagt im Fernsehen kommt irgendwie eine doku zu einem land. Nach dem essen ist er dann hoch ohne das abzusprechen o.ä. und hat den fernseher angemacht und die doku geschaut. (Wir haben nur den einen fernseher). Wir haben dann was gespielt und dabei ein video geschaut. Irgendwann (als es vorbei war) kam er dann und hat gefragt ob er dann gleich auch mal mitspielen kann, ich meinte nein (war halt sauer). Er hat sich trotzdem hingesetzt und sich über meinen bruder durch fragen wie das spiel geht etc in das spiel aufgenommen. (Weiß nicht ob man das versteht, ist schwer zu erklären) Ich hab ihn dann ignoriert und nicht geantwortet wenn er mich was gefragt hat (was aber nur vll 2 mal war)

Die situation hört sich jetzt nicht so schlimm an, aber so geht das halt dauernd. Wegen jeder kleinigkeit gibts streit etc.

Jetzt die Frage, wie soll ich damit umgehen. Versuche ihn zu zeigen dass er falsch liegt gehen nicht, auch dass etwas zb verletzend war versteht er überhaupt nicht wenns blöd läuft redet er dann auch noch die emotion/reaktion ezc schlecht (zb "das ist doch völlig übertrieben" "Ja klar, ich weiß ich bin der böse Papa"..).... Ich persönlich komm am besten damit klar ihn komplett zu ignorieren aber er versteht ja nicht wenn er was falsch gemacht hat oder so und dann kommt er nach 2 minuten und fragt was denn los sei.

Eigentlich funktioniert nur sein Verhalten zuzulassen und zu tun als wär alles super, aber ich kann das einfach nicht (mehr)...

Was ist das für ein verhalten? Was soll ich machen?

(Ich bin 18)

Danke

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Emotionen, Empathie, Familienprobleme, Geschwister, Gesundheit und Medizin, Streit, Psychische Gewalt

Alles hat seine pros und Contras?

Alles hat seine Pros und Contras und das möchte ich hiermit mal beweisen. Nichts ist wirklich schlecht oder ein Fehler

Das Schwert (Symbol für Krieggeräte aller Art): 

Wir wissen von Shimpansen im Urwald dass auch diese Kriege um Ressorcen führen. Ob sie nun Waffen verwenden oder nicht.

Der Pflug (Symbol für Landwirtschaftsgeräte/Maschinen)

Eine Gesellschaft wird erst zu einer richtigen gesellschaft, wenn diese mit weniger Aufwand Nahrung im Überfluß produzieren kann. Dann können erst verschiedene Berufe entstehen weil zuvor jeder nur mit Nahrung sammeln beschäftigt war.

Geld:

Die Erfindung der Währung war nur eine Folge des schon früher betriebenen Tauschhandels. 

Der Handel:

ist tatsächlich eine Bereicherung für alle - auch für die Natur. Stell Dir vor ud hast mehr Nahrung als du essen kannst, dann vergammelt es. Hast du zu wenig Nahrung dann verhungert die Gesellschaft

Die Atombombe: 

Ein böser Fehlgriff des Erfindungsgeistes bewahrt uns aber bis heute vor dem dritten Weltkrieg und daraus sind auch die Atomkraftwerke hervorgegangen, die ich zwar nicht mag aber im Moment zumindest noch weltweit unverzichtbar sind.

Die Medizin:

Auf den ersten Blick eine gute Sache aber durchdenkt man es bis zum Schluß verhindert die Medizin bis heute dass ein öklogischen Gleichgewicht zwischen Natur und Umwelt besteht. Bakterien , Viren und insbesondere Pandemien haben die Aufgabe im ökologischen Gleichgewicht Überbevölkerungen einer Spezies entgegenzuwirken.

Das Internet: 

Die einst so gerühmte Bibilothek von Alexandria steht heute auf jedem Tisch und das mit noch mehr Wissen von damals. Aber dennoch gibt es mehr Unwissenheit als je zuvor aufgrund von Fakenews und co und vor allem auch, dass keiner von uns bereit ist seine eigenen queren Philosophien noch zu hinterfragen. Früher lass man Bücher mit Für und Wider, während wir heute nur noch die Fragen stellen, deren Antworten wir schon zu wissen glauben. 

Kapitalismus:

Es hat sich (leider) gezeigt, dass dies die einzige Wirtschaftsform ist. Denn nur die Gier kann die natürliche Trägheit des Menschen überwinden.

Industrialisierung:

Auf den ersten Blick das große Übel unserer Zeit.

Aus der Industrialisierung gingen aber auch herausragende Neuerungen hervor. Das wichtigste dieser Entwicklung ist die Rente.

Ohne Rente ist eine Familie gezwungen soviele Kinder wie möglich zu zeugen in der Hoffnung, dass diese einem dann selber wenn man nicht mehr arbeiten kann am Leben erhalten.

Ohne die Rente wäre das Bevölkerungswachstum schon viel früher explodiert.

Ferner würden dann die Kinder auf den Feldern schuften müssen und weil die moderne Landwirtschaft ohne die Industrialisierung nicht möglich gewesen wäre wäre wohl auch wesentlich mehr landwirtschaftliche Fläche zur Ernährung notwendig. Möglicherweise würde dann in Europa längst kein Baum mehr stehen.

Seid ihr gleicher Meinung oder habt ihr eine andere?

Leben, Arbeit, Kinder, Schule, Familie, Geld, Geschichte, Rente, Deutschland, Politik, Psychologie, Philosophie

Was tun wenn das Kind einem das Leben zur Hölle macht?

Mein Sohn 17 Jahre, Macht mir das Leben zur Hölle und ich weiß nicht Weiter. Es fing schon in der Grundschule an das er ständig Ärger mit Mitschülern und Lehrern hatte. Habe mir Hilfe beim Jugendamt besorgt und Versucht eine geeignete Schule zu finden wo er auch klar kommt. Aus dieser ist er auch nach 3 Monaten geflogen weil er dort alles auf den Kopf gestellt hat. Zusammen mit dem Jugendamt hat man immer nach wegen gesucht ihm zu helfen. Weil in einer Art ist er total lieb und zuvorkommend aber wenn es um Schule und darum geht Regeln einzuhalten muss er immer aus der Reihe Tanzen. Wobei er sich zuhause auch zu der Zeit noch benehmen konnte war das in der Schule schon nicht mehr so normal. So suchte man Hilfe in einer Kinder und JugendPsychiatrie und hoffte dort Hilfe zu bekommen. Dort wurde er nach kurzer Zeit wegen mangelnder Behandlungsbereitschaft auch nach kurzer Zeit wieder entlassen. Wir suchten nach einer passenden Einrichtung die Schule und wohnen für Kinder und Jugendliche kombiniert und dort sollen Psychologen Pädagogen und Lehrer Hand in Hand arbeiten . 3 Monate ging es halbwegs gut und dann ging es wieder so weit bis er wieder nachhause geschickt wurde. Also Nächste Schule. In dieser hatte er sich auch wieder 3 Monate halbwegs benommen bis es wieder anfing zu eskalieren. Das ganze Spiel hat sich bis jetzt über die Jahre hingezogen Schulwechsel und mit einer Einrichtung in der Nähe zusammen wurde es auch immer wieder mit sämtlichen Modellen versucht. Bis das Jugendamt auch irgendwann wo er 16 wurde gesagt hat das er in keiner Hinsicht mit wirkt und sogar die Schule auch nicht mehr besuchte. Zudem hat er nicht wirklich im Unterricht aufgepasst so das seine Leistungen auch dementsprechend ausfallen.
jetzt ist er 17 und wird bald 18 und dreht so langsam Richtig auf … Laute Musik lautes reden. So das sich die Nachbar beschweren auch aus dem Nachbar Aufgang. Er macht die Nacht zum Tag und dreht teilweise völlig an der Welle. Das Jugendamt sagt da von mir ja keinerlei Gefahr ausgehe und ich mein bestes gebe, halten sie es nicht für notwendig einzugreifen… Nun meine Frage .. was ist mit mir ? Muss ich mir das gefallen lassen und alles so hin nehmen? Bin teilweise richtig am Ende und weis nicht mehr was ich noch machen soll. Wenn ich die Situation noch bis zu seinem 25 Geburtstag ertragen muss kann ich mich bald selbst einweisen lassen. Gibt es in irgend einer Weise die Möglichkeit ihm mit 18 vor vollendeten Tatsachen zu stellen ? Weil so kann das nicht weiter gehen .

Kinder, Jugendliche, Eltern, Psychologie, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt

Wer ist ein guter Fachanwalt für Familienrecht auch gegenüber Jugendamt?

Liebe Leser/innen,

 

aktuell wohnen wir in Sachsen-Anhalt Grenze Thüringen und sind auf der Suche nach einem/einer sehr guten Familienanwalt/Anwältin, welcher/welche bereit wäre auch gegen das Jugendamt zu klagen, oder eventuell auch schon öfters erfolgreich gegen das Jugendamt geklagt hat.

Auch mit uns als Eheleute wenn es dann noch erforderlich ist, selbst vor das OLG oder bis hin zur Not auch vors Verfassungsgericht ziehen würde.

Wir möchten unbedingt unseren nicht mal 3 Monate alten Säugling zurückbekommen, da das Jugendamt gewaltsam die Herausgabe unseres Kindes verhindert und uns keine richtigen „Hilfen“ angeboten hat, diese eher mit allen Mitteln verhindert um uns mit aller Gewalt unser Kind zu entziehen.

Im ersten Gerichtsverfahren wurden keine Maßnahmen von der Richterin ergriffen und wir behielten alle Rechte gegenüber unserem Kind, wie normale Eltern, da wir dazu genötigt wurden eine Unterschrift zu leisten für ein Heim und einer Pflegefamilie.

Nachdem wir aber durch vielen Recherchen im Internet nachlesen konnten, dass wir uns dagegen zur Wehr setzen können, haben wir sofort unsere genötigte Zustimmung für Heimunterbringung und Pflegefamilie zurück gezogen und das Jugendamt hat in weniger als noch nicht einmal von 5 Stunden ein Beschluss vom Amtsgericht geholt und seid her ohne weitere Anhörung alle Rechte für unser Kind angeeignet. Sofort wurden alle Rechte an ein Kindespfleger vom Jugendamt oder Gericht übergeben. Selbst die Umgänge mit unserem Säugling wurden sofort gekanzelt, nur weil wir unser Rechte als Eltern wahrnehmen und uns zur Wehr setzen.

Familienanwälte aus der Gegend sind leider nicht in der Lage diesen Missbrauch des Jugendamtes entgegenzuwirken.

Sicherlich auch weil diese zu wenige Erfahrungen haben, sich auch gegen das Jugendamt klar und deutlich  zustellen.   

 

Bitte melden Sie sich hier, wenn Sie bereit sind als Anwalt oder Anwältin uns zu helfen.

 

Mit besten Dank

 

Familie H.

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Ich fühle mich in wohnung über meinen Großeltern nicht wohl - Tipps?

Seit einem halben Jahr wohne ich über meinen Großeltern. Die Wohnung ist schön nur habe ich keine so ne große Bindung zu meinen Großeltern. Ich glaube meine Oma erwartet, dass ich oft zu ihr runter gehe, weil ich ja sonst oben immer so alleine wäre.

Bin an sich schon gerne alleine, aber hätte natürlich auch gern mehr Kontakt, aber irgendwie fehlt da die Bindung und ich fühle mich da nicht so wohl. Ich hab an meiner Oma nichts auszusetzen, sie ist wirklich sehr lieb, ich hab eine starke sozialphobie und traue mich oft nicht so runter, hab keine Lust bzw. weiß nicht was ständig reden.

Es ist halt so, dass zu meiner Oma oft meine Cousine und meine Tanten vorbeikommen.
Ich weiß dann oft nicht ob ich runter gehen soll (kriege es immer mit wenn es klingelt und höre die stimmen), ich Trau mich irgendwie nicht weil ich denke die sind ja zur Oma gekommen und nicht zu mir. Meistens bleibe ich dann alleine oben, was mich aber auch traurig macht. Bzw. Ich bleib eigentlich immer oben.

ich würd mir halt auch wünschen dass Oma vielleicht mal oben klingelt und sagt … hey die und die sind grade da, willst nicht auch mit spazieren oder kaffe trinken… das kommt halt auch nie und ich sehe das irgendwie dann mit meiner sozialphobie wie ne Ablehnung

Ich hab halt keine starke Bindung zu den allen weil das die Familie von meinem Vater ist. Ich hab ständig bei der Familie meiner Mama gewohnt und die Familie von meinem Papa alle 2-3 Wochen für einen Tag gesehen und dazwischen gabs dann nicht viel Kontakt.

Wenn ich bei der Familie mütterlicherseits bin, wenn da besuch kommt wäre es für mich selbstverständlich dass ich dazu stoßen würde, aber hier ist es anders. Hat jemand Tipps?
und ja ich bin in Therapie

Kinder, Mutter, Angst, Oma, Opa, Tod, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

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