Kinder – die neusten Beiträge

Frage zu kann-Kind Einschulung?

hallo Ich brauche mal ein paar fremde Meinungen.

Mein Neffe wird im Juli 6 und soll im august eingeschult werden. Er ist also ein kann-Kind kein Muss-kind.

ich habe ihn jetzt seit einer Woche bei mir weil die Eltern ihn emotional vernachlässigen.

er ist auf folgendem Stand: sicher zählen bis 7

starke sprach Defizite manche Sätze verstehe ich kaum weil sie zusammenhanglos gestellt werden.

dann wiederum aber ein absoluter süßer kleiner altkluger klugscheisser 😅

also Beispiele sind: Tante meli hat der Paul aufgeesst oder guck mal mein lolli ist ein riesergrosser.

lernbereitschaft ist nicht wirklich da. Man merkt er hat echt versagensängste was mir in der Seele weh tut. Wenn er was tun soll was er nicht will dann rastet er aus bis er zittert und man das Gefühl bekommt das er bald kollabiert. also Konfliktlösung ist auch nicht so gut ausgeprägt.

mir tut es wirklich weh wenn ich sehe wie groß die Probleme da noch sind auch weil ich weiß woher es kommt. Nämlich von der Unfähigkeit seiner Eltern ihren verdammten Job zu machen.

meine Frage ist nun was passiert mit ihm wenn wir den Test beim Gesundheitsamt haben? Ich weiß von meinem großen Sohn der vor zwei Jahren eingeschult wurde dass die Dame uns schon weil er eine einzige form nicht richtig benannt hatte zum Ergotherapeuten schicken wollte.

wird in solchen Fällen meist eher ein weiteres Kiga Jahr oder eine Förderschule empfohlen?

ich bin gespannt auf eure Meinungen.

lg

Kinder, Schule, Erziehung, Eltern, Psychologie

Was kann ich noch tun um meine Partnerschaft zu retten?

Mein Partner und ich sind seit über 6 Jahren ein paar und haben im Februar einen gemeinsamen Sohn zur Welt gebracht. Wir waren mal kurzzeitig 2 Jahre getrennt und haben wieder zusammen gefunden. Unsere Beziehung lief ganz gut, wir hatten zwar Meinungsverschiedenheiten, haben uns aber nie wirklich gestritten, auch wenn ihm oft die Problemeanderer wichtiger waren als unsere.

Im Juni diesen Jahres saß ich an einem Freitag mit unserem Sohn zuhause, als uns der strom abgestellt wurde. Ich hatte keine Ahnung, dass mein Partner die Rechnungen nicht zahlt. Seit dem kommen immer wieder solche Hiobsbotschaften, zuletzt kam sogar die fristlose Kündigung unserer Wohnung.

In Nachhinein kam raus, daß er übers Handy Geld verzockt und die ganzen Rechnungen nicht mehr zahlt. Er hat die ganzen Mahnungen und gelben Briefe vor mir verheimlicht. Der knall kam und ich habe ihm gesagt, er soll sich Hilfe holen. Suchtberatung wegen der spielsucht, schuldnerberatung wegen der ganzen Schulden und einen Rechtlichen Betreuer, weil er im Prinzip nichts mehr im Griff hat was Finanzen und Papiere betrifft.

Nachdem ich mich nun um die ganzen Probleme gekümmert habe und ihn unterstütze, nimmt er regelmäßig Termine bei der Suchtberatung wahr und wartet auf den Termin beim Schuldnerberater, doch alles andere lässt er schleifen. Das mit der rechtlichen Betreuung lässt er schleifen und generell wichtige Dinge wie Finanzen und Papiere die anstehen.

Langsam bin ich mit meiner Geduld und meinem Verständnis am Ende und weiß nicht mehr was ich noch tun kann. So leben kann ich nicht, aber verlassen möchte ich ihn auch nicht. Ich habe mir das Leben mit meinem Partner ausgesucht und jeder Mensch hat Schwierigkeiten im Leben.

Er hat es mit mir und meinem Borderline auch nicht leicht.

Liebe, Kinder, Geld, Beziehung, Sucht, Psychologie, Partnerschaft, Streit

Wie schnell reagiert das Jugendamt?

Hallo Community!

Heute wende ich mich mit einer wirklich prekären Frage an euch. Folgende Situation: Meine Nachbarin wurde vor einiger Zeit dem Jugendamt gemeldet, da jemand den Umgang von ihr mit ihren Kindern problematisch fand. Seitdem erhält sie Unterstützung durch eine Familienhilfe. Sie ist sich dessen bewusst, dass sie häufig überfordert ist und tatsächlich mit den Kindern öfters nicht gut umgeht ( habe diesbezüglich auch schon viele Gespräche mit ihr geführt und ihr nahegelegt sich auf die Unterstützung einzulassen, da letztendlich sie und die Kinder davon profitieren). Ich habe den Eindruck, dass sich durch die Familienhilfe die Situation stark verbessert hat.

Allerdings erzählte mir meine Nachbarin gerade fassungslos, dass das Jugendamt sie kontaktiert habe, dass wieder eine Meldung vorläge und sie morgen mit den Kindern ins Jugendamt kommen soll.

Sie ist natürlich total aufgebracht und verzweifelt, weil sie nicht weiß, wieso sie wieder gemeldet wurde. Ich bin da ehrlichgesagt auch ratlos. Ich habe in den letzten Tagen eher einen guten Umgang mit den Kindern wahrgenommen.

Kann das sein, dass das Jugendamt auf eine länger zurückliegende Meldung reagiert hat? Oder ist es Routine, dass, wenn jemand z.B. Familienhilfe in Anspruch nimmt, man auch zwischendurch zum Jugendamt muss? Laut meiner Nachbarin, sagte das Jugendamt wohl, dass die Meldung von gestern sei. Sie kann aber nachweisen (und ich kann das bestätigen), dass sie gestern mit den Kindern nicht zu Hause war, also kann auch niemand hier im Haus mitbekommen haben, ob eine akute Situation vorlag. Unterwegs waren auch keine besonderen Vorkommnisse mit den Kindern. Deswegen meine Frage, ob es sein kann, dass die Meldung schon älter ist und das Jugendamt sie jetzt erst bearbeitet hat? Gibt es eine Vorgabe, wie schnell das Jugendamt reagieren muss?

Wäre echt dankbar, wenn da jemand bescheid weiß. Will meine Nachbarin unterstützen und weiß echt nicht, was ich von der Sache halten soll.

Kinder, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt

Verbundenheit zwischen noch-nicht-Stiefgeschwistern?

Erstmal sorry für den langen Text! Wer keine Lust hat es sich durchzulesen -> 🚪

Über hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar 🥹

Die neue Freundin meines Papas hat einen 8-jährigen Sohn. Ich bin letztens übers Wochenende bei Ihnen. 

Vor ein paar Monaten haben wir Fernseh geschaut und er hat Videos am Tablet geguckt. Auf einmal nimmt er meine Hand und lässt sie über 5 Minuten nicht mehr los. Das Video, das er sich angeschaut hat, war jetzt nicht besonders spannend oder so. Er ist nur manchmal, wie eigentlich jedes Kind in dem Alter, relativ vertieft in seine Videos. Ich fand das total süß von ihm.

Wir verstehen uns echt super gut, trotz des wirklich großen Altersunterschieds. 

Was meint ihr, hat er meine Hand genommen, weil er mich lieb hat, mich vielleicht als eine Art “großer Bruder” sieht oder einfach nur so? 

Man muss dazu sagen, er hat drei Schwestern, von denen er meistens ganz schön gernervt ist, wenn er bei seinem Vater ist.

Ich fand den Moment aber echt schön und ich hätte nichts dagegen, wenn mein Vater und seine Freundin heiraten würden, denn dann würde er ja mein Stiefbruder werden, oder?

Das Video was er geschaut hat, war irgendein Video, wo Personen ne Challenge gemacht haben. Also jetzt nichts, wovor er hätte Angst haben können. (Also als Grund warum er meine Hand gehalten hat).

Mittlerweile kam auch mehr körperlicher Kontakt dazu, also umarmen beim Verabschieden oder dass er bettelt, ob ich nicht noch eine Nacht bleiben kann. Man merkt richtig, wie sehr er meine Nähe braucht und wenn ich mal einen Tag komplett mit ihm verbracht habe, wird auch der körperliche Kontakt seinerseits mehr und intensiver.

Ich genieße das sehr, denn ich habe außer ihm keine Geschwister und ich sehe ihn schon längst als meinen kleinen Bruder an! (Deswegen schreib ich auch in den Fragen, buw Antworten, dass ich ne. Kleinen Bruder habe)

Meinst du, er sieht mich auch als seinen großen Bruder an?

Ich will ihn keinesfalls „Bemuttern“ oder so aber ich will für ihn da sein, ihn wenn’s sein muss beschützen….einfach alles was ein großer Bruder halt so macht. Ich würde ihn auch freiwillig wickeln, wenn er denn noch kleiner wäre und noch welche bräuchte.

Mir geht es einfach so gut mit ihm und jede Sekunde die ich mit ihm verbringen kann ist wunderbar 😉! Wenn ich dann nach Hause fahre, habe ich den ganzen Heimweg über ein Lächeln im Gesicht weil es mir einfach so unglaublich viel bedeutet, den kleinen Mann auf seinem Weg zu begleiten, ihn aufwachsen zu sehen usw. Ich liebe ihn Geschwisterlich und würde ihn nieeeee mehr hergeben.

Hier nochmal die Frage : Meint ihr er sieht mich als seinen großen Bruder???

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, kleine Geschwister, Schwester, Streit

Verdacht auf Kindesmissbrauch was tun?

Hallo erstmal :)

Tatsächlich habe ich 2 fragen,jedoch zum selben Thema.

Ich bin 14 und arbeite ehrenamtlich als Teamerin (also betreuerin) in einem Jugendhaus,welches feste Kindergruppen z.B. Für Grundschulkinder direkt nach der Schule oder auch am Nachmittag für ältere Kinder anbietet. Ich selbst betreue dort momentan zweitklässler und war auch Betreuerin auf einer Kinderfreizeit.

Die Situation ist wiefolgt undzwar habe ich in meiner Gruppe ein mädchen,welches mit manchmal ganz beiläufig Sachen erzählt,die mir aber immer komischer vorkommen. Zum Beispiel meinte sie letztens zu mir dass sie der Freund ihrer Mutter oft ärgert. Hab sie gefragt was sie meint und sie meinte er legt sich ohne zu fragen auf die drauf und kitzelt sie ständig obwohl sie auf meinen Rat schon gesagt hat dass sie dies nicht möchte. Ihre Mutter hilft ihr dabei anscheinend auch nicht,obwohl das Kind ihr das schon gesagt hat. Was kann ich tun um den Mädchen zu helfen? (Da ich auch merke dass sie unter den Vorkommnissen leidet)

Meine 2. Frage bezieht sich auf ein Kind von der Kinderfreizeit. Die ist 8 Jahre alt und ich habe den Verdacht dass sie durch Vorkommnisse zu Hause (denke dass es daran liegt) eine Essstörung entwickelt. Ich habe auf dieser Freizeit 2 Wochen mit ihr verbracht und saß beim Essen immer neben ihr. Daher hab ich mitbekommen,dass sie ein Problem mit Essen zu haben scheint. Sie hat immer gefragt,ob sie das,was es gab,Essen könne und ob sie dadurch viel zumimmt,da sie ja sowieso zu dick ist (ich gebe nur ihre Aussage wieder die war keinesfalls übergewichtig o.ä.). Einmal hat sie ihren Teller nicht ganz aufgegessen und dann meinte ein anderer Betreuer dass sie den bitte aufessen soll,es aber natürlich nicht muss,wenn sie sagt ist. Daraufhin hat sie das Essen alles in den Mund gestopft und regelrecht geschlungen.

Nun der Bezug zu ihrer familiären Situation: wir haben uns mal unterhalten und da meinte sie zu mir,dass ihr Vater oft arbeiten ist und ihre stiefmutterwsie nicht gut behandelt. Sie schreit sie wohl an,wenn sie ihr Essen nicht isst und hat wohl zu dem Kind gesagt,wenn sie dürfte,würde sie sie einsperren oder schlagen. Ihre Stiefmutter soll ihr wohl auch regelrecht eingeredet haben,dass sie zu dick sei und zu hässlich etc.

Meine Frage ist mal wieder,was kann ich tun um dem Kind zu helfen? Und ja,natürlich weiß ich nicht sicher,ob alles davon stimmt,war ja nicht bei denen zu Hause dabei. Aber ich mache mir nunmal schon Sorgen um die beide n.

Danke,für das durchlesen und evtl. Die Mühe zu antworten :)

Kinder, Familienprobleme

Umgang neue Partnerin zum eigenem Kind?

Mein Nochmann (7 Jahre toxische Beziehung) hat seit ca einem Monat eine neue Partnerin, was ich sehr gut finde, da er nicht mehr den Fokus auf mich hat. Diese hat er kurz nach dem ersten kennenlernen, unserer gemeinsamen Tochter (2) über das Umgangswochenende vorgestellt, ohne mich zuvor in Kenntnis zu setzen. Habe beim abholen meiner Tochter plötzlich eine mir fremde Frau am Esstisch sitzen sehen. Es kam auch sofort die Frage auf, ob SIE auf die Kleine aufpassen darf wenn ER mal arbeiten müsse... Ich verneinte prompt, da ich die Betreuung unserer Tochter selber übernehmen möchte (die Frau ist Fremd!!) und die Kleine sich nicht äußern kann ob sie von IHR versorgt werden will (schließlich ist es die Aufgabe des Vaters!)

Jetzt kamen kurz danach noch mehrere Dinge zum Vorschein die mir Bauchschmerzen bereiten, ob ich mit diesen über das JA klären sollte, da keine Einsicht von der anderen Seite kommt.

Es kam jetzt durch meine Tochter raus, dass sie mal beim Umgangswochenende mit der jüngsten Tochter (10) von IHR gemeinsam nackig unter die Dusche gegangen ist.

Außerdem bei einem Videotelefonat am Abend mit Papa, als sie ihren Schlafanzug anziehen wollte, zeigte er meine Tochter im beisein von allen anwesenden, meine Tochter nackig herum. Die Kleine zog sich vor Scham ein Kissen vor ihr Gesicht und das fand Papa total lustig.

Noch dazu haben die zwei meine Tochter im Auto mit einer einfachen Sitzerhöhung transportiert. Das habe ich aber erst im Nachhinein festgestellt, nachdem ich mal in IHR Auto hineingeguckt habe...

Auch erzählte er mir mal ganz stolz, dass die Kleine ihn rasieren durfte.

SIE hat selbst drei Kinder und wieso kann SIE dies alles in dem Umfang so zulassen?Ich möchte und kann natürlich den Umgang zu IHR und deren Familie nicht verbieten aber ich muss doch nicht alles zulassen was in meinen Augen sehr Grenzwertig ist... Ich werde regelrecht mit verdrehten Augen angeguckt und es fallen Sätze wie "Ja und? Stell dich nicht so an" "Beim FKK ist das normal"

Was halten ihr davon?

Lieben Dank im Voraus

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Jugendamt

Welcher Schlumpf aus Schlumpfhausen seid ihr?

Naturi (Ist am liebsten in der Natur, seine Begleiter sind meist Raupen oder Schmetterlinge)

Niemand Schlumpf (Wird von allen ignoriert)

Opa Schlumpf (Der Papa von Papa Schlumpf)

Papa Schlumpf (Der Anführer der Schlümpfe, hat einen langen Bart und trägt rote Klamotten)

Poeti (Der Dichter unter den Schlümpfen)

Rocky (Hat den schwarzen Gürtel und ist größenwahnsinnig – nur wenn es darauf ankommt leider nicht besonders mutig)

Sasette (Orangefarbene Haare, wurde von den Schlümpfen nach Gargamels Rezept erschaffen, damit Schlumpfine nicht der einzige weibliche Schlumpf ist)

Schlaffi (Kleiner als die anderen Schlümpfe, trägt ein rotes Shirt und ist sehr gemütlich)

Schlaubi (Trägt eine Brille und hält sich für den intelligentesten Schlumpf)

Schlumpfine (Weiblicher, blonder Schlumpf, hohe Stimme, unter den Schlümpfen sehr begehrt)

Schnuffi (Trägt eine rote Feder an der Mütze, hat einen herausragenden Geruchssinn und spürt Trüffel auf)

Schürfi (Bergmann-Schlumpf, hasst Gold und Diamanten aber liebt Steine)

Springerli (Extrem neugieriger Schlumpf)

Tarzan Schlumpf (Ist mit Eichhörnchen aufgewachsen und lebt im Wald)

Timberli (Der Holzfäller-Schlumpf, bedauert aber jeden gefallenen Baum)

Torti (Leicht übergewichtiger Gourmet-Koch und Bäcker)

Toulousi (Spricht mit französischem Akzent und ist Maler)

Traumi (Ein Tagträumer, der von Abenteuern in der Fremde träumt)

Weini (Bei ihm fließen regelmäßig die Tränen, deshalb hat er immer ein großes Taschentuch zur Hand)

Wolli (Ein Schäfer, der nachts Wolle für Zwirni besorgt)

Zweifli (Ist immer am Zweifeln, kann sich nie entscheiden)

Zwirni (Der Schneider-Schlumpf, fertigt Mützen und Strumpfhosen an)

Kinder, Serie

Wie sagt man seinen liebsten dass man Krebs hat?

Hallo zusammen.

Ich bin gerade in einer misslichen Lage. Und zwar bin ich im Gesundheitswesen tätig und ich habe nach bildgebenden Diagnostiken den Verdacht auf Krebs. Ich habe die Ergebnisse auch einer Kollegin gezeigt (sie weiß nicht, dass es meine sind) und sie geht auch in Richtung Krebs, jedoch eher eine Krebsvorstufe also benigne...

Morgen, nachdem ich meine Kinder in die Schule gebracht habe gehe ich zu einem externen Arzt und mache weitere bildgebende Diagostiken.

Ohne sicher zu sein, was es ist besteht auf jeden Fall die Gefahr. Es handelt sich nicht um Lungenkrebs den man jetzt von außen schlecht betrachten kann sondern bei mir um Hautkrebs. Da gibt es schon viele Verfahren die man jetzt gerade wie ich als Krankenschwester gut anwenden kann um schon mal in eine Richtung zu gehen.ich habe 3 von 5 beziehungsweise 6 Indizien wobei bei dem 6. Es eben sehr darauf ankommt um was für ein Krebs es sich nun handelt.

Naja es sollte jetzt auch nicht um das medizinische drehen denn das ist viel komplizierter als jetzt hier dargestellt und natürlich weiß ich es noch nicht mit Sicherheit aber nach über 29 Jahren Berufserfahrung hat man da schon eine Vorahnung.

Man sollte wie gesagt nichts überstürzen dennoch gehe ich entweder morgen überglücklich über die gute Nachricht es nicht zu haben aus der Praxis oder ich breche in Tränen aus, vorallem vor Verzweiflung wie ich es meinem Mann oder meinen Kindern sagen soll. Denn der Gedanke plagt mich jetzt schon fast eine Woche und morgen kann ich mir dann nicht mehr sagen, dass ja noch Zeit ist und ich es noch gar nicht sagen kann.

Wenn es mir psychisch schlecht geht, merkt meine Familie es natürlich sofort und anlügen ist nicht das was ich möchte. Also wie sagt man es am Besten dem Ehepartner und den Kindern (davon 2 im Grundschulalter)

Gesundheit, Kinder, Mutter, Angst, Vater, Ehe, Krebs, lügen, Meinung

Kind behauptet geschlagen zu sein, JA informiert, was nun?

Hallo in die Runde. Ich stehe immer noch bisschen unter Schock, aber würde gerne wissen was nun passieren kann..

Heute morgen habe ich wie immer meinen kleinen Sohn (7) in die Schule gebracht. Alles war gut, er war wie immer super drauf und hat sich gefreut wieder hingehen zu können.
davor war er eine Woche daheim wegen Krankheit. Hatte ne Menge Hausaufgaben gehabt und da musste ich ihn oft anbetteln die zu machen.
Nachmittag gehe ich meinen Sohn abholen und kann ihn nirgendwo finden. Schon die schlimmsten Gedanken das was passierte. Da holt mich eine Pädagogin ab und sagt wir müssen reden.
Oben bin ich informiert worden, dass mein Sohn behauptet hat von mir am Kopf geschlagen zu werden!!! Er hatte mich schon oft angelogen, dass der größere Bruder ihn geschlagen hat obwohl die nichtmal in einem Zimmer waren.
ja ich habe gestern bisschen mit ihm geschimpft, weil er die Hausaufgaben nicht machen wollte und es ne Menge zum nachholen war. Aber schlagen? Ich habe noch nie einen meiner Kinder was angetan.

Jetzt ist JA informiert worden und mein Sohn bei der Oma gebracht. Gottseidank kein Kinderheim oder sonst was.

was erwartet mich nun? Ich habe keine Angst das etwas rauskommen würde, weil ich nie was getan habe. Mir tut es aber auch unglaublich weh, dass mein Sohn sowas überhaupt gesagt hat und ich kann mir immer noch nicht vorstellen warum.
sein Vater war psychisch krank als ich schwanger geworden bin. Ist immer noch. Mein Sohn ist auch nicht 100% altersgerechte entwickelt, aber in mehreren Behandlungen.

also… was nun 🥺

Kinder, Mutter, Familie, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindesmisshandlung

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