Kinder und Erziehung – die neusten Beiträge

Trennung für immer?

Hallo ihr Lieben:) Bin neu hier ;) wollte mal mein Kummer hier aufschreiben vlt war/ist jemand ob der selben Situation wie ich gerade ;( Ich fange mal an: Ich W 31 war sehr glücklich mit M34 waren nur 3 Monate und 3 Wochen zms leider:( wir wohen im selben Ort habeb uns täglich gesehen habeb kinds keine zms mein Kind nannte ihn auch Papa wie seine kinds mich sogar Mama sprachen über heiraten usw ;) wenn es passt dann passt es wollte eigtl 30 verheiratet sein ich würde belogen oft ;( deswegen bin ich sehr eifersüchtig bin so ein Mensch ich nehme mir viel zu Herzen durch seit meiner Geburt her an so. Wenn was ist spreche ich es sofort an aber mein freund jetzt ja leider mein ex sprach nie wirklich sagte immer es ist nix wo ich frage hey schatz was ist los ? Hatten uns nie gesucht aber gefunden gehabt am 30.11 machte er Schluß per WhatsApp weiß so was ist mega feige! Seine Worte waren 8 Tage davor sehen wir uns nicht mehr dann am 30.11 der Schock chat stand hey du wunderst dich warum ich mich nicht melde man muss mir nicht hier her laufen ider rennen ich hätte mich schon gemeldet aber es ist besser wenn wir ab jetzt getrennte wege gehen tut mir leid aber es geht nicht mehr heute ist der 23.11 dachte erst er brauch zeit wegen Aussprache er meldet sich nicht mehr über WhatsApp Anrufen aber bei Facebook hat mich schon geblockt bei WhatsApp frei gelassen seine aller beste Freundin schrieb mir heute hey Pass mal auf wieso bist du so was läuft bei dir nicht richtig im kopf er vermißt dich nicht er liebt dich nicht mehr deswegen hat er auch schluss gemacht ich war nett zu dir um es leichter zu machen also abktie es das ws vorbei ist du behmehmst dich wie in 15 jähre obwohl du 31 bist. Ich brach ein Weihnachtsgeschenk vorbei habe tatto gemacht mit den Anfangsbuchstabe anfangsnachname mit Herz weil er ist der Mann für mich habe das Tattoo an der brudt Also das es jeder sehen kann für wem mein Herz schlägt . Das die aller beste Freundin so jetzt so tat wegen nett um es mir leider zu machen was soll das ? Wieso kann mein ex es mir nicht selber sagen? Ok er hat per WhatsApp schluss gemacht;( wie feige alles von ihn ;( vermisse und liebe ihn ! Habe getanzt aber normal LG Tigerin

Familie, Kinder und Erziehung

Warum wollen so viele Frauen keine Söhne?

Ich meine heutzutage sind im Westen, Wunschkind Nummer 1 Töchter, Söhne sind nurmehr Kinder 2. Klasse, dann die Femistinnen oft man soll Söhne so erziehen, daß sie Respekt vor denn weiblichen haben, ok müssen,Töchter kein Respekt vor dem Männlichen haben nein da heisst es sie müssen Selbstbewusst sein und Söhne haben nur nach der Pfeife der Schwester zu pfeifen, ich stelle mir das so vor Bruder und Schwester, der Bruder muss seine Schwester Respektieren anders rum, muss die Schwester denn Bruder nicht Respektieren, das nächste ist, ist eine Tochter Wild heisst es starkes Mädchen und Mädchen Power und was weiss, ich ist ein Junge Wild heisst typisch verzögene Jungs, bei solchen Sexismus gegen Männliche Kinder kommt mir nurmehr das Kotzen und das Previligierte Geschlecht bei Kinder sind heute die Mädchen, erwünscht sind Söhne auch nimmer, hat eine Mutter 2 Töchter hat sie ihre Wunschkinder, hat sie 2 Söhne wird noch 2 oder 3vKinder gemacht bis die Wunschtochter kommt die dann eh bevorzugt wird, dann bekommen Frauen die Traurig sind weil das Baby es sagt einen Penis zu haben bekommen die auch noch Mitgefühl, alles bei Ekhaften Sexismus von Frauen gegen kleine Jungs muss man auch Mitfühlend sein, echt nurmehr zum Kotzen. Auch die Großmütter bevorzugen meistens Enkel Töchter, Ebnkelsöhne sind oft 2. Klassig und gefreut wird sich da auch immer nur über Enkel Töchter.

Religion, Kinder, Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Sohn, Tochter, Tochtergesellschaft, Söhne benachteiligt

Streit mit Kollegen, weil ich Schicht an Weihnachten nicht tauschen will?

Ich arbeite in einem kleinen privaten Pflegeheim. Ich habe mir schon im Sommer vom 24.12. bis zum 01.01. frei genommen, weil ich eine Woche Spaurlaub gebucht habe.

Zwei Kolleginnen sind aktuell krank und kommen nicht vor dem 26. zurück. Eine weitere Kollegin hat an Weihnachten auch frei. Die, die übrig geblieben sind, müssen also alle am 24. oder 25. arbeiten.

Nun kam vor ein paar Tagen eine Kollegin und fragte, ob sie vom 24. bis 26. frei nehmen kann, weil der Vater der Kinder Weihnachten doch nicht mit ihnen feiern kann und sie sie umbedingt abholen muss (Kinder leben beim Vater). Unsere Leiterin meinte, dass es nicht geht, nur, wenn sie den Urlaub mit mir oder der anderen Kollegin tauscht. Die andere Kollegin hat nicht zugestimmt, weil sie einen Familienausflug geplant hat. Ich habe auch nicht zugestimmt, da ich Tickets und Hotel schon vorbezahlt habe.

Meine Kollegin meinte, ich solle nicht so egoistisch sein, und ich hätte ja keine Familie, deshalb solle ich diese Ferien tauschen, alleine Urlaub machen kann ich auch ein anderes mal. Ich hab dennoch abgelehnt, weil ich nicht denk das ich weniger Urlaub verdient habex nur weil ich keine Kinder hab. Auch eine andere Kollegin hat sich eingeschalten und mir gesagt, wie unglaublich egoistosch ich bin, und das diese Kinder wegen mir Weihnachten alleine sind. Bin ich hier wirklich egoistisch?? Was hättet ihr getan!?

Kinder, Pflege, Familie, Weihnachten, Scheidung, Egoismus, Feiertag, Ferien, Kinder und Erziehung, Kollegen, Streit, Pflegenotstand

Notfall: Betreute 2er-WG oder normale Wohngruppe?

Hey ho Leute :)

Ich bin 17 werde schon bald in einer Wohngruppe wohnen müssen, da ich mich leider Zuhause mit meinem agressiven Vater nicht gut verstehe und es somit ständig zu lauten Streitereien zwischen uns beiden kommt.

Nun konnte die zuständige Mitarbeiterin vom Jugendamt für mich zwei verschiedenene Wohngruppen finden: Eine 2er-WG und eine normale Wohngruppe.

Allerdings tue ich mich bei der Entscheidung noch sehr schwer, da ich die Vor- und Nachteile der jeweiligen Wohngruppe nicht so gut kenne und daher auch das Ganze nicht so gut abwägen kann, weshalb ich mir erhofft habe, dass ihr mir vielleicht bei der Entscheidung helfen könntet. Das ist was nach dem Besuch bisher weiß:

Normale Wohngruppe:

  • + Ansprechpartner und Unterstützung direkt im Haus, anstatt mit Terminvereinbarung woanders
  • + sehr geringe Entfernung zur jetzigen FOS Schule im letzten Jahr
  • - Restlichen 12 Mitbewohner sind Flüchtlinge, weshalb die Kommunikation und das Anfreunden leider schwieriger werden kann :(
  • - Einrichtung eher ein Bürogebäude

Zur 2er-WG weiß ich momentan leider kaum etwas, da der Termin noch aussteht. Soll aber eine richtige Wohnung sein, Anlaufstelle 180m entfernt und Zimmer viel größer, also 16qm.

Allerdings kann mir die Mitarbeiterin nicht versprechen, dass bis dahin der Platz der ersten Wohngruppe noch so lange frei bleiben kann.

Was ist objektiv gesehen eurer Meinung nach, die beste Lösung, damit ich während dieser Zeit eine positive Entwicklung und Umgebung habe? Was ist das Sinnvollste für einen Jugendlichen in meinem Alter?

Eure Hilfe schätze ich sehr, danke im Voraus :)

2er-WG, weil... 75%
Normale Wohngruppe, weil... 25%
Leben, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Sozialamt, WG, Wohngruppe, Wohngruppe für Jugendliche

Aufdringliches Kind im Kindergarten. Wie gehe ich damit um?

Hi, im Kiga meiner Tochter (2 3/4) ist ein Junge, etwa 4, andere Kultur, der sehr aufdringlich ist. Mal abgesehen davon, dass er auf seine Mutter überhaupt nicht hört und sich beim Bringen oder Abholen beim Anziehen schreiend auf dem Boden im Kiga-Flur rumwirft (was mir persönlich ja egal ist), habe ich folgende Beispiele:

Eingewöhnung: Meine Tochter möchte rutschen.Er sieht das, steigt die Rutsche von unten hoch und bleibt drauf sitzen. Meine Tochter und ich bitten ihn, runter zu gehen. Nichts. Seine Mutter redet (in welcher Sprache auch immer) auf ihn ein. Nichts! Ende vom Lied: ich hebe meine Tochter vom Klettergerüst herunter, weil sie sonst nicht runter kommt.

Anderes Beispiel: Meine Tochter holt aus ihrer Schublade beim Abholen ihre gemalten Bilder heraus. Er nimmt sie ihr ab und rennt weg. Meine Tochter (weil sie ja kleiner und jünger und etwas schüchterner ist) staunt und schaut mich ratlos an. Ich sage ihm, er solle sie ihr zurückgeben! Nichts! Seine Mutter wie immer: Bla bla! Nichts! Er deutet an, sie zerreißen zu wollen. ICH also hin und reiße ihm die Blätter aus der Hand. Von seiner Mutter kam NICHTS! Kein Zurechtweisen, keine Entschuldigung…

Anderes Beispiel: Heute Morgen kommen wir im Kindergarten an. Er zerrt an meiner Tochter herum, sie sagt: „Hör auf!“. Stört ihn nicht. Ich sage ihm, dass ich meine Tochter gerne verabschieden möchte und nehme sie schützend hoch. Er hängt doch trocken einfach an mein Hosenbein! Die Mutter bekommt mit, dass wir das nicht wollen, wieder nur BLA BLA, sonst nichts. Keine Konsequenz, keine Entschuldigung. Die ERZIEHERIN, hat sich dann, aufmerksam wie sie war, dafür entschuldigt und ihn dann von mir losgerissen und ihn mit rein genommen.

Ständig fummelt er an meiner Tochter rum, versperrt ihr den Weg etc.

Mittlerweile traut sie sich auch mal, was zu sagen, aber es hilft halt nicht. Im Kindergarten bekommen das die Kolleginnen gut geregelt, aber in der Bring- und Abholzeit….PUHHH! Ich hab der Mutter auch schon gesagt, sie möge das Verhalten ihres Sohnes bitte, was UNS betrifft, unterbinden, das tut sie aber nicht.

Von den anderen Eltern, die ebenfalls genervt sind, wird es weggelächelt. Ist halt „eben die Kultur!“

Was kann ich tun, dass dieser Junge, hört sich jetzt echt blöd an, uns nicht immer in der Bring- und Abholzeit belästigt? Ich möchte mich nämlich anständig von meiner Tochter verabschieden oder diese begrüßen, ohne diesen Nervzwerg wortwörtlich am Hosenbein hängen zu haben? Da die Mutter ja nichts unternimmt, welche Möglichkeiten, bleiben MIR, um das zu unterbinden?

Ps: Ignorieren bringt leider nichts!

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kindergarten

Wie soll ich jetzt mit meiner Schwester umgehen?

Ich hab ja vor ein paar Tagen schon eine Frage über den Vorfall mit meiner Schwester gestellt ( hier noch Mal der Link https://www.gutefrage.net/frage/schwester-ist-schwer-besoffen-nach-hause-gekommen-perverse-situation ).Entschuldigung wenn ich damit nerve aber ich weiß seitdem nicht wie ich mit meiner Schwester umgehen soll. Meine Eltern wissen bis heute nichts von der Sache. Am nächsten Tag nach dem Besäufnis hat meine Schwester fast den ganzen Tag geschlafen. Gestern hat sie sich krankgeschrieben und wir sind uns irgendwie aus dem Weg gegangen. Aber gerade eben habe ich kurz mit ihr geredet. Sie hat sich bedankt und entschuldigt und nur gefragt wie sie nach Hause gekommen ist. Das Problem ist das ich mich irgendwie vor meiner Schwester schäme und ich glaube sie auch vor mir. Und als ich sie gesehen hatte hatte ich direkt wieder die Bilder von Samstag Abend im Kopf also von ihr nackt und sturzbetrunken. Ich habe gestern kurz mit meiner Tante gesprochen und wir haben vereinbart das das unter uns bleibt. Mit meiner Schwester hat sie seitdem wohl nicht mehr geredet. Wie soll ich mich verhalten? Sie tut mir ehrlich Leid und ich komme mir wie ein totaler perversling vor. Soll ich ausführlich mit Uhr reden und mich vielleicht auch entschuldigen und ihr vielleicht was schenken?

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Wie oft dürften Eure Kinder ein Konzert besuchen?

Hallo. Wir hatten gestern ein Gespräch mit meiner Schwägerin. Ihre Tochter (14)ist Fan einer Band und darf mehrere Konzerte einer Tour besuchen. (Mit Freundin und einem Erziehungsberechtigten der bringt/abholt/dabei bleibt.)

Sie wünscht sich zum Geburtstag nun wieder Karten um ein 3.Konzert zu besuchen. die Mama ist sich unsicher ob sie die Karten kaufen soll.

Wir finden, dass es gerade in diesen Zeiten in denen alles teurer wird nicht sein muss, mehrere Konzerte zu besuchen, und das auch Kinder lernen sollten, dass es irgendwann genug ist. Schulnoten sollten dazu komplett stimmen und das Kind noch andere Dinge im Kopf haben als die Band.

Bei ihr ist es derzeit so, dass sie sich nur darauf konzentriert. Sie darf am Tag bis zu drei Stunden im Internet mit ihren FanFreundinnen Chatten, was ich sehr viel finde. Das Zimmer ist so voll gepflastert mit Postern etc. dass sie sich kaum noch konzentrieren kann auf lernen oder ähnliches, weil sie völlig Reizüberflutet ist. Mittlerweile muss sie für schlechte Noten je zwei Poster abgeben. Bei einer 5 kommt es in Kisten auf den Dachboden und sie bekommt sie bei Guten Noten wieder, bei Sechsen die sie in Mathe zB geschrieben hat wurden die Poster von den Eltern weggeworfen.

Ich finde das sehr hart, aber laut ihnen liegt das in ihrer Hand. Würdet ihr unter diesen Umständen mehrere Konzerte unterstützen? Ich finde, man sollte das Kind erst einmal gedanklich aus der Traumwelt holen. Wie seht ihr das?

Meine Tochter zB müsste für ein so teures Konzert lang sparen um einen Grossteil vom eigenen Geld zu zahlen und dürfte auch nur in einem bestimmten Umkreis Konzerte besuchen.

Und was würdet ihr alles von Schulnoten abhängig machen? Also allgemein? Welche Freiheiten? Ausflüge, Freunde treffen, Freiheiten bei Medienkonsum etc. Mein Mann und ich sind uns da sehr uneinig. ;-)

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"Ganz liebe Mami mit ihren süßen Mäusen" - bezeichnet Ihr Euch selbst und andere so?

Mir fällt im Internet sehr häufig auf, dass Frauen andere Frauen und deren Kinder, aber auch sich selbst und die eigenen Kindern mit Verniedlichungen ansprechen oder sich selbst so betiteln.

Beispiele:

Bewertungen bei Ebay und Vinted:

"Sehr liebe Mami".

"Meine Mäuse freuen sich sehr über das zuckersüße Spielzeug".

"Ganz liebe Kreislerin".

"Alles Gute Dir und Deinen Mäusen".

"Mutti von 2 Mäusen sucht andere liebe Muttis".

Frage: warum nennt man fremde Frauen "lieb" oder "ganz liebe Mami", wenn man mit dieser Person nur geschäftlich Kontakt hatte, beispielsweise durch den Verkauf von Kinderkleidung und Spielzeug...?

Begriffe wie "nett, pünktlich, freundlich, zuvorkommend" verstehe ich, aber kann man anhand eines Einkaufs beurteilen, ob jemand "lieb" ist?

Ich hatte in den 90ern eine Freundin, die nannte einige andere Frauen immer "das ist ne ganz Liebe".

Ist es erstrebenswert, eine "ganz Liebe" zu sein?

Würdet Ihr Euch darüber freuen?

Auch fällt mir auf, dass viele Mütter über ihre Kinder nicht als Sohn oder Tochter sprechen und diese auch nicht beim Namen nennen.

Stattdessen reden sie ausschließlich von "meinen Mäusen".

Sich selbst stellen sie in Foren auch nicht mit Vornamen vor ("ich bin Katja")..., sondern reden von sich in der 3. Person ("ich bin eine liebe Mami mit süßen Mäusen").

Nennt man sich selber "lieb"? Und eigene sowie fremde Kinder durchgehend "Mäuse"?

Irgendwie wirkt das auf mich so, als wenn man sich nur übers Muttersein definiert und keine anderen Interessen hat.

Und als ob die Kinder in einer lieben Scheinwelt leben, wo alle lieb sind.

Diese Frauen reden auch nie über Hobbies, Beruf oder Zeitgeschehen, sondern überwiegend übers Mami-Sein und die Mäuse.

Ich habe selbst ein Kind, das liebevoll aufwächst und das auch Kosenamen hat.

Allerdings ist "Maus" nicht dabei, vielmehr hat er mehrere Namen, die situationsbedingt zum Einsatz kommen und sehr individuell sind.

Und "Mami" habe ich mich nie genannt. Mein Sohn nennt mich so, ich selbst und auch meine Freundinnen reden untereinander von "Müttern, Muttis, Eltern" oder wir verwenden die Vornamen der anderen Mütter.

Ich kenne bei uns keine, dir sich selbst oder andere "ganz liebe Mutti" oder ihre Kinder "Mäuse" nennt.

Wie handhabt Ihr das?

Findet Ihr "Mäuse" und "liebe Mutti" süß oder eher befremdlich, wenn man alles und jeden so nennt (z.B. Ebay Verkäuferinnen...)?

Mir ist das irgendwie zu gleichförmig und zuckersüß und zu wenig individuell.

Eure Meinung? Mit Sicherheit kommt jetzt ein Aufschrei der Empörung, aber irgendwie triggert mich das Thema.😅😅

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Streit mit "Schwägerin", weil sie mich beleidigt hat?

Ich (26) und mein Freund (25) sind seit 9 Jahren zusammen. Der Bruder meines Freundes (27) und seine Frau M. (28) sind seit 6 Jahren zusammen und seit zwei Jahren verheiratet. Vor 15.Monatrn haben sie ein Kind bekommen (auf welches ich regelmäßig aufpasse, weil M. oft am Wochenende arbeiten muss.

Letztes Wochenende waren wir alle zusammen mit seinen Eltern und weiteren Verwandten essen und ich spielte mit der Kleinen, während M. daneben saß. Irgendwann sagte die Kleine "Tante S." zu mir, was sie wahrscheinlich von ihrem Vater oder ihren Großeltern gelernt hat. Da sagte M. ganz laut zu ihr: "Nein, S. ist nicht deine Tante, sie ist nur die Freundin von deinem Onkel. Sie gehört nicht zu deiner Familie!"

Ich wusste nicht was ich sagen sollte, stand einfach auf und ging einfach weg. Ich bin seit 9 Jahren in dieser Familie, länger als sie. Am nächsten Tag sagte ich ihr dann, dass ich nicht mehr auf die Kleine aufpassen werde, wenn ich doch sowieso nicht zur Familie gehöre. Meine Schwiegereltern unterstützen meine Entscheidung. Nun hat sie ihre Aussage umgedreht, und meinte nur, sie wollte dass das Kind den Begriff Tante richtig lernt und offiziell gehöre ich auch nicht zur Familie, aber im Herzen schon. Ich hätte das nur falsch verstanden. Man sah ihr aber an, dass sie es nicht so meinte und ich blieb bei meiner Entscheidung. Nun mischt sich ihre Seite der Familie ein und sagt mir, ich solle nicht so Kleinlich sein.

Bin ich wirklich kleinlich? Oder würdet ihr weiterhin auf das Kind aufpassen?

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Kind in Kita wird von Erziehrin stark benachteiligt?

Also Leute, was soll ich sagen. Ich bin echt entsetzt. Heute war so ein Tag, ich dache, ich sehe oder höre nicht richtig. Nennen wir das Kind mal Rick (männlich, 3 Jahre) und die Erzieherin Marie.

1. Situation: Kurz vor dem Mittagessen:

Ricks Papagei lag aufcder Hochebene. Ich sagte ihm, er solle bitte seinen Papagei holen, weil ... Mittagessen. Marie sieht, wie er auf die Hochebene geht. Sie: KOMM SOFORT RUNTER, WIR GEHEN MITTAGESSEN! Rick war voller Angst. Ich daraufhin: Da liegt sein Papagei. Marie dann: Dann hat er pech gehabt.

2 Situationbbeim Ruhen. Rick holt sich ein Sitzkissen, er möchte mit mir ein Buch lesen. Marie meinte: Nein! Die Sitzkissen sind nicht hierfür.

3. Situation: Ich spiele mit Rick das Schneckenspielt. Der Würfel fehlte. Ich meinte dass er mal Marie fragen kann nach einem Würfel. Sie dann: WIR HABEN KEINE WÜRFEL UND DU BEKOMMST AUCH KEINEN. Rick war fast am weinen und kam auf meinen Schoß. Als ich dann mit ihm angefangen habe den Würfel zu suchen meinte Marie: Räum dein Schneckenspiel wieder weg. Sie hat gehört und gesehen, wie wir den Würfel suchten.

4. Rick und ein anderes Kind puzzelten. Kind 2 geht weg. Marie: Rick räum das Puzzle weg. Hier reichte es mir entgültig und ich hab gesagt, dass Kind 2 auch gepuzzlet hat. Marie dann: Ja, der spielt aber was anderes jetzt. Rick musste solange sitzen bleiben, bis das Puzzle weg war, als die Erzieherin kurz weg war, hab ich Rick geholfen. Er war fast am weinen, legte die Hand auf den Schoß von Marie und Marie meinte: Ich will nicht, dass du mich anfässt. Er hat fast geweint und kam danach auf meinen Schoß und wollte kuscheln.

5. Rick beim Mittagessen. Rick holt sich Käse, worauf Marie meinte, dass er nur einen Löffel Emmentaler haben darf (bei den anderen wars egal)

6. Vor dem Imbiss musste Rick sitzenbleiben, musste sich als letzter anstellen, weil er ja so unartig wäre.

7. Kinder fragten mich, obbich ihnen Papierflieger bastle, Erzieherin 2 meinte, gerne doch, doch Marie dann: Stopp mit den Fliegern (zu den Kindern) dass bringe sehr viel unruhe auf.

8. Letzte Woche Freitag klopft die Erzieherin fest suf den Tisch und fande es amüsant, wie Rick sich erschrickt.

Rich tat mir heute sehr leid, und er musste fast weinen, das sah man ihm an.

Vielleicht könnt ihr mal schreiben, bilde ich mir das ein oder bin ich eher unprofessionell oder wie ist das?

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Kind in KiTa ist in letzter Zeit oft traurig?

Moin, bin in der Erzieherausbildung im 3. LJ und es gibt einen 3 Jährigen, der mir nicht aus dem Kopf geht. Wichtig ist, dass ich ein sehr ruhiger Mensch bin

Ich bin seit 3 Wochen in der Kita und dieser Junge hat die ersten 2 Wochen kaum mit mir geredet oder sonst was.

Mir ist aufgefallen dass er seit Mittwoch sehr sehr viel Körperkontakt zu mir sucht. Er setzt sich auf meinen Schoß und bleibt da ganz ganz lange sitzen, bis ich in die Pause oder in die Verfügungszeit gehe eigentlich. Ich lade ihn zum Spielen ein, er spielt 5 Minuten, hat keine Lust und kommt wieder auf meinen Schoß.

Wenn ich ihn am Arm dann streichle, lächelt er ein bisschen, aber sonst schaut er immer sehr traurig, hat den Kopf nach unten, auch wenn ich ihn sensibel darauf anspreche, sagt er nix und richtet den Kopf nach unten. Das sind dann die Momente wo ich ihn dann am Arm oder Rücken streichle und merke dass es ihm gut tut.

Er holt oft meine Hand und streichelt diese von sich aus, will auch vorgelesen bekommen.

Meinen Kollegen fällt dies nicht auf. Auch wenn er in die Kita kommt, mich sieht, lächelt er auch oder bzw wenn er abgeholt wird.

Kann jemand das erklären? Meine Kollegen wissen auch nicht weiter. Weiß nicht wie ich reagieren soll

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Kind in Kita Praktikum sucht viel Nähe?

Moin, (ich 21 männlich) und wichtig, ein ruhiger mensch

mache zurzeit ein Praktikum in einer Kita. Diese liegt mitten in der Stadt.

Ich bin in der alterserweiterten Gruppe von Kindern zwischen 2 und 4 Jahren.

Und was soll ich sagen, es gibt konkurrenzdenken zwischen den kindern wer mit mir spielt, wer auf meinen schoß darf, etc. Das ist nicht nur mir aufgefallen, sondern auch den kollegen aus meiner gruppe.

Aber von anfang an, es gibt einen 3 Jährigen, der ständig sn mir klebt, er setzt sich auf meinen schoß, lehnt seinen kopf an mich, setzt sich auf den boden und sagt dann sowas wie er ist im loch und ich soll ihn quasi ,,retten" in dem ich ihn hochhebe, außerdem spielt er oft mutter vater kind, sein papagei den er immer dabei hat ist das kind, ich der papa, er die mama. Er spielt täglich oder fordert mich täglich mehrere stunden zum spielen auf, oft rollenspiele wie kochen, einkaufen.

Im morgenkreis sitzt er jeden tag auf meinen schoß und es wird noch witziger,

Wenn er morgens komnt, bin ich der erste punkt, wo er hin geht

Jetzt kommts, ein anderes kind (auch männlich , 3 jahre) hab ich beobachtet dass er in den letzten tagen auch zu mir kommt, er setzt sich auf meinen schoß und macht nix, er würde mehrere stunden da sitzen und nix machen, würde ich ihn nicht zum spielen einladen. Er sitzt auf meinen schoß und schaut traurig, ich hab ihn auch mal gefragt ob er mir erzählen mag, was los ist, wo er immer den kopf nach unten richtet und sehr traurig schaut und den kopf schüttelt. Er nimmt auch oft einfach so meine hand dabei und streichelt diese dann von sich aus. Er schaut immer sehr traurig, spielt oft alleine, wenn ich mit ihm kuschel, lächelt er ein bisschen, mehr auch nicht, redet nicht, gar nix

Gestern gab es harte konkurrenz, der 1. Saß im mittagskreis auf meinen schoß und als der 2. Auf mich zukam, nam der 1. Den ganzen platz ein. Ich habe ihm erklärt dass kind 2 auch auf meinen schoß darf und dann saßen beide auf meinem schoß

Wie würdet ihr das verhalten beider kinder aus eurer sicht erklären, warum sind die so und wie kann ich reagieren, vorallem bzgl kind 2?

Kinder, Erziehung, Pädagogik, Trauer, Tod, Alltag, Eltern, Psychologie, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kindertagesstätte

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