Kasse – die neusten Beiträge

Seltsame, unfreundliche Kassiererin beim Müller-Markt?

Hi,

ich, M/15, war vor einiger Zeit beim Müller (Drogerie).

Habe dort einige Kleinigkeiten gekauft und bin dann zur Kasse.

Die Kassiererin hat alle Artikel erfasst und nun möchte ich mit Karte zahlen, was ich der Kassierern dann auch höflich kundtue ("Ich würde gerne mit Karte zahlen bitte").

Die Kassiererin tippelt auf dem Touchscreen der Kasse rum, wendet sich dann zu mir, schaut mich komisch an, legt ihre offene Hand auf die Theke und sagt "ich warte"

Das Kartenterminal ist noch immer inaktiv und zeigt nach wie vor das Logo dessen Herstellers und den Schriftzug "Terminal betriebsbereit".

Ich frage noch einmal "Worauf warten Sie bitte?"

Sie antwortet kalt: "Auf die Karte"

Ich sage: "Hier is sie doch" ,ziehe sie aus dem Geldbeutel und halte sie so, dass sie auch die Kunden hinter mir sehen.

Sie meint nun, sie möchte sich die Karte anschauen. Warum? Kein kommentar von ihr.

Sie schaut sich die Karte von oben bis unten an und betätschelt Chip und Magnetstreifen.

Sie tippelt auf der Kasse rum, das Terminal zeigt nun "Karte bitte"

Dann wollte sie die Karte altmodisch ins Lesegerät stecken, allerdings habe ich sie ihr dann abgenommen, gegen den Kontaktlos-Leser gehalten, den Beleg genommen und bin gegangen.

Was war das für eine? Warum muss sie meine Karte anschauen? Warum kann ich die Karte nicht selbst ans Lesegerät halten, wie das normal üblich ist?

Drogerie, Kasse, Kassiererin, Müller, Supermarkt, Seltsames Verhalten, unfreundlich

Ist es statthaft sich im Discounter bei einer langen Schlange sich vor einer anderen noch geschlossenen Kasse zu stellen?

Gelegentlich stelle ich mich bei einer langen Schlange im Discounter mit meinem Einkaufswagen vor einer noch geschlossenen Kasse in der Erwartung dass sie bald geöffnet wird. Meist ist dies ja auch der Fall und so bin ich auch als erster dran.

Darauf gekommen bin ich weil ich ein Rückenleiden habe und nicht allzulange frei stehen kann. Warte also so, angelehnt am Band und vertreibe mir die Wartezeit dort alleine mit dem Surfen auf meinem Smartphone. Natürlich kann es dabei auch vorkommen, dass ich schneller drangekommen wäre, hätte ich mich wie alle anderen an dieser Schlange angestellt. Doch meist habe ich auch Zeit und diese verfliegt ohnehin wenn man sich beschäftigt.

Und wenn dann doch eine andere Kasse geöffnet wird, sagen wir die Kasse 3 nebenan, anstatt der Kasse 2, wo ich da schon stehe, dann bin ich halt der Leithammel dem die Herde folgt.Soll mir auch Recht sein.

Was mich nun zu meiner Frage bringt. Ist es "rechtens" so zu handeln ...? Im Grunde bin ich ein sehr höflicher Mensch, lege viel Wert auf charakterlich gutes Benehmen bei mir und erwarte es auch von anderen. So ist auch ein Vordrängeln ein ziemliches "no go" wie wohl auch für die allermeisten wie ich annehme.

Nun, ist es nun ein Vordrängeln oder nicht ...!?Ich denke nicht und ich hatte damit auch noch nie Probleme, weder gegenüber mir selbst noch dass andere dies beanstandet hätten.

Ausser letztens, wo jemand eine abwertende Geste zu mir machte, als der Aufruf dann erfolgte dass eine weitere Kasse geöffnet wird und er mich dann sah wie ich dort schon stand. Es muss ihn wohl ziemlich geärgert haben...denn während ich also meine Sachen dann bezahlte fing er zwar keinen Streit mit mir an, wohl aber mit einer ihm nachfolgenden weiteren Kundin.

Dieser Vorfall den ich da beobachtete veranlasste mich dies hier nun öffentlich zu machen. Ist zwar nichts wo man viel Aufhebens machen müsste, doch interessieren würde es mich doch einmal wie andere mein Verhalten sehen und ob es nun ein Vordrängeln ist (von "Drang" kann ich da jedenfalls nichts erkennen) oder eben nicht. Und wenn es das nicht ist, was ist es dann ...!?

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Verhalten, Psychologie, Kasse

Taschenkontrolle an der Kasse?

Hallo und guten Abend!

Für meinen Einkauf habe ich einen Trolley. Leider kann ich diesen in einem Supermarkt nicht an dem Einkaufswagen hängen, so dass ich diesen im Geschäft hinter mir herziehe. Alles was ich in meinem Trolley habe, schließe ich in dem dortigen Schließfach ein.

Ich habe auch schon mal meinen Trolley an der Info abgegeben mit der Bitte darauf zu achten. Leider musste ich feststellen, dass dem nicht nachgekommen ist. Er wurde zwar nicht gestohlen, aber das Personal dort hat überhaupt nicht mitbekommen, als ich ihn mir wieder geholt habe.

So viel zu der Vorgeschichte ...

An der Kasse, sagte dann die Verküferin "Ich muss mal in Ihre Tasche schauen."

Ich weiß, dass sie das aus rechtlichen Gründen nicht darf und ich reagiere allergisch auf die Formulierung "ich muss", schlimmer aber noch, finde ich den Umstand, dass sie ständig meine Tasche anfassen wollen. Obwohl ich also weiß, dass sie es nicht darf, kam ich der Aufforderung nach und zeigte ihr so gut ich kann das leere Innenleben meines Trolleys und sage mindestend 5 x zu ihr sie solle meine Tasche nicht anfassen und trotzdem griff sie immer wieder danach ...

Gerade in der Zeit von Corona, finde ich es ganz schrecklich, wenn einige denken sie müssten alles anfassen.

Mich hat das so wütend gemacht, denn für mich inpliziert die Aussage "Ich muss mal in Ihre Tasche schauen", dass ich des Diebstahls verdächtigt werde.

Ich möchte als langjährige Kundin freundlich behandelt werden, denn schließlich lasse ich in diesem Geschäft auch mein Geld und es liegt mir fern, unerlaubt etwas mitzunehmen.

Wie kann man solchen Verkäufer/innen den Wind aus den Segeln nehmen??

Tipps?

Danke fürs Lesen!

Rechte, Kasse, Supermarkt, Verkäufer, Verkäuferin, taschenkontrolle, Demütigung

Wie soll ich beim Einpacken/Zahlen an der Supermarktkasse am besten vorgehen?

Ich kaufe normalerweise nur bei Rewe oder Edeka ein, doch als Student kann ich mir das langsam nicht mehr leisten und muss wohl oder übel in Zukunft auf Discounter umsteigen. Leider fallen mir die Vorgänge an der Kasse sehr negativ aus, egal ob jetzt bei Aldi oder Lidl. Diese Geschwindigkeit, die da von einem gefordert wird, macht mir echt zu schaffen und ich frage mich ganz im Ernst, wie man das mit mehr als 5 Artikeln bewältigen soll. Ich kaufe nur einmal oder maxial 2-mal in der Woche ein, da ich keine Lust habe, jeden Tag in den Supermarkt zu müssen. Deshalb muss ich eben mehr einkaufen.

Dann stehe ich an der Kasse und lege meine Sachen, natürlich schon vorsortiert aufs Band, beziehungsweise ich werfe sie eher drauf, so schnell es eben geht. Dennoch ist der Kunde vor mir mit seinen drei Artikeln meist schon abgefertigt, bevor ich meine Sachen alle auf dem Band habe. Ich renne dann schnell nach vorne zur Kasse, wo aber der Kunde von vorhin noch steht. Da es bei Lidl und Aldi ja kein "Auffangbecken" für Artikel gibt, die bereits gescannt wurden und wo man sie dann einpacken kann, ist die 50x50cm Fläche natürlich schon voll, wenn ich da ankomme und es fällt links und rechts alles auf den Boden. Weil man dann natürlich noch gezwungen wird einen Einkaufswagen zu benutzen und keine Körbe, ist dann natürlich auch kein Platz dort und man weiß nicht, wo man sich nun hinstellen soll, um das alles einzupacken. Ich schmeiße schon nur alles achtlos in meine Tüten rein und dennoch bin ich immer noch zu langsam, weil hinter mir wieder jeder stöhnt. Natürlich bin ich noch nicht fertig, da werde ich schon zum Zahlen aufgefordert und natürlich ist es mit Kartenzahlung auch nicht schneller, weil man 2019 noch immer auf dem Kassenbon unterschreiben muss. Wo sind wir hier eigentlich?

Ich bin ehrlich gesagt am Verzweifeln und frage mich ernsthaft, wie es Leute schaffen dort jeden Tag einzukaufen. Vielleicht kann mir ja jemand Tipps geben, wie ich mich verhalten soll.

einkaufen, Zahlen, Discounter, Kasse, Supermarkt, Einpacken

Ich möchte nicht mehr Kassieren, wie dem Chef erklären?

Hey! Zuerst einmal: Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Frage formulieren soll. Daher der etwas seltsame Titel.^^

Ich arbeite als Aushilfe in einen Supermarkt an der Kasse.

Ich sag’s wie es ist: Ich hasse es zu kassieren! Es macht absolut keinen spaß (ich weiß, dass spaß bei einem Aushilfsjob zweitrangig ist) und ich habe ständig Kassendifferenzen, die ich aus eigener Tasche zahlen muss. Ich kann mir selbst nicht erklären, wieso es ständig passiert, ich konzentriere mich so gut es geht!

Außerdem kann ich die unfreundlichen Kunden einfach nicht mehr ertragen und nach jeder Schicht gehe ich mit Kopfschmerzen wieder nachhause.

Es kommt ganz selten vor, dass ich mal 1-2 Stunden nicht kassieren muss, sondern dass ich meinen Kollegen beim Verräumen der Ware helfen muss. Dabei merke ich immer, dass mir das Warenverräumen VIEL mehr spaß macht und dass ich dabei viel glücklicher bin.

Daher habe ich mir überlegt, den Chef zu fragen, ob ich nicht mehr als Kassierer, sondern als Warenverräumer bei ihm tätig sein kann (oder wenigstens überwiegend Verräumen).

Allerdings glaube ich nicht, dass es so klug ist, dem Chef zu erzählen, dass ich das Kassieren hasse, oder? 😅 Denn wenn er dann nein sagt, habe ich mich ja dahingehend geoutet, dass ich meinen job nicht mag 😂 was würdet ihr an meiner stelle machen?

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230€ Kassendifferenz?

Hallo Leute,

ich mache seit kurzem einen Nebenjob arbeite als Kassiererin bei Rewe und hatte vorhin kurz vor Feierabend einen komischen Kunde. Er kaufte eine kleine Packung Gummibärchen hat bezahlt mit kleinem Geld und wollte dann schlussendlich 400€ als 100€ Scheine in klein wechseln. Er sprach leider nicht so gut deutsch und Grundsätzlich dachte ich mir wäre es kein Problem hab ihm das dann in 50€ Scheine wechseln wollen, weil er danach fragte hab diese vor ihm gezählt und ihm übergeben dann verlangte er das Geld kleiner in 10,20€ Euro scheinen hab das gleiche wieder gemacht und ihm in die Hand gegeben dann wollte er wieder wechseln in 50€ scheinen hab das gemacht und er war wieder nicht zufrieden ? Dann kam meine Marktleiterin, da sie das ganze mitbekommen hatte und hat dem Kunde gesagt das es doch so stimmt wie ich es rausgegeben habe und der Kunde wollte plötzlich 400€ in Münzen haben ?! Dann sagte sie nein das geht nicht und er wollte es nicht akzeptieren erst irgendwann kurz danach hab ich abgerechnet und es stimmte nicht dann habe ich mit zwei Marktleiterinnen alles gezählt etc. aber es fehlten 230€ meine Marktleiterin meinte schon das der Typ sehr unheimlich war er beugte sich auch extrem in meine Kasse etc. Es war mir dann so unangenehm das so viel Geld gefehlt hat, gerade weil ich erst neu da bin. Musste ein Protokoll ausfüllen indem ich es erkläre die Marktleiter müssen es dem Chef sagen etc. Meine Marktleiterin meinte ich soll mir keinen Kopf machen, da der Typ echt komisch war und sie auch schon nh Höhere Kassendifferenz hatte Etc. Jedoch schlägt mir das ganze sehr auf den Magen und habe große Bedenken was nun passiert. Muss ich das selbst bezahlen also die Differenz, werde ich Evt gekündigt ?

LG

Nebenjob, Differenz, Kasse, Rewe, Konsequenzen

Dürfen Supermärkte Kunden zwingen etwas zu kaufen, nur weil es schon in der Kasse eingebont (aber noch nicht bezahlt) ist?

Folgender hypothetischer Fall: Jemand hat eine Ware auf das Kassenband gelegt, die Kassiererin bont die Ware ein, der Kunde entscheidet sich in dem Moment, in dem er den Preis sieht, dagegen und bittet die Ware wieder auszubuchen. Darf der Supermarkt den Kunden nun zwingen die Ware trotzdem zu kaufen, nur weil es schon in der Kasse eingebont (aber noch nicht bezahlt) ist?

Meinem Verständnis nach ist der ausgezeichnete Preis im Supermarktregal nur eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebotes. Legt der Kunde die Ware auf das Kassenband, gibt er eine Kaufabsicht preis, das einbonen der Ware ist dann das bindende konkludente Angebot ders Verkäufers. Bisher war ich überzeugt, dass der Kunde dieses Angebot nicht annehmen muss, sondern vom Kauf zurücktreten kann.

Heute im Supermarkt habe ich allerdings erlebt, dass ein Kunde A eine Ware wieder ausgebucht haben wollte, weil er nicht ausreichend Geld dabei hatte. Die Kassierein bestand darauf, dass die Ware aus rechtlicher Sicht nicht mehr ausgebucht werden könne und der Kunde A diesen nun, da sie eingescannt war, zwingend kaufen müsse. Nach langer Diskussion hat ein anderer Kunde B aus der Schlange den fehlenden Betrag für die Ware, die Kunde A nicht mehr kaufen wollte, an die Kassierein gegeben.

Wer ist jetzt im Recht gewesen?

Geld, Recht, Jura, Kasse, Supermarkt, Wirtschaft und Finanzen

Polizei wegen zu wenig Wechselgeld?

Hallo,

ich arbeite in einem Laden an der Kasse und kassierte heute einen Minderjährigen vielleicht 11 Jährigen Kunden ab. Dieser musste 4€ zahlen und gab mir einen in der Mitte gefalteten 5€ Schein. Ich weiss ganz genau, dass es ein 5€ Schein war, da er grün war und ich mir noch gedacht hab „ah 5€ passt ja fast“. So gab ich ihm 1€ und den Kassenbeleg dazu und er verließ den Laden.

Eine halbe Stunde später kam er zurück und hat behauptet er hätte mir einen 10€ Schein gegeben. Ich hab gedacht und gefragt ob er mir zwei 5er die ineinander waren gegeben hat, weil ich weiss dass es mindestens ein grüner Schein war, aber er meinte es war ein 10er. Daraufhin machte meine Kollegin einen Kassensturz und er verließ den Laden als wir anfingen. Die Kasse zeigte keine Differenz.

Kurze Zeit später kam er mit seiner Oma und seiner Mutter wieder, die beide extrem laut und ausfallend wurden und die Mutter wurf mir vor den 10€ Schein eingesteckt zu haben und meinte, dass sie mich anzeigt. Meine Kollegin hat erneut einen Kassensturz im Beisein der Mutter und der Oma gemacht und wie zu erwarten war da wieder keine Differenz.

Als ich den Jungen gefragt hab, ob er in seinem Portemonnaie nachgeschaut hat, sagte er nein. Als ich gesagt hab dass ich mir 100%ig sicher bin antwortete seine Mutter lachend, dass sie keine 5€ Scheine hätten.

Mein Chef hat mich zwar beruhigt und gesagt, dass die Polizei da nicht großartig etwas tun wird, da es eine zivilrechtliche Angelegenheit ist und ich mich komplett richtig verhalten habe. Trotzdem ist meine Frage, ob da etwas passieren kann? Ich arbeite erst seit zwei Wochen dort und find es echt schade, dass ich sowas direkt am Anfang erleben muss...

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