Jugendamt – die neusten Beiträge

Gehalt in der sozialen Arbeit so niedrig?

Ich muss mich ja gerade mal wieder ein wenig aufregen. Also erst einmal möchte ich sagen,dass ich weiß das man soziale Berufe nicht für's Geld macht. Man macht sie aus engagement, weil man beispielsweise Jugendlichen helfen möchte. Das will ich auch. Und ich bin was den sozialen Bereich angeht wirklich begabt, dass weiß ich selber. Ich kann das einfach sehr gut,Empathie ,Pädagogik, Umgang mit Menschen, ich bin wirklich begabt darin. Wirklich viele die mich kennen sagen in hinsicht auf die Berufe immer, du solltest später als Sozialarbeiter im Jugendbereich arbeiten, genau so meine Lehrer.

Ich finde das Berufsfeld auch interessant, ich weiß ja auch von mir selbst das es mir liegt. Aber ganz ehrlich, ich mache gerade mein Fachabitur, muss dann noch 3 - 4 Jahre studieren und das um am Ende ca 1,8 - 1,9 Netto (2,5 - 2,6 Brutto) zu bekommen? 5 Jahre Bildung dafür? Ganz ehrlich, wenn man wenig verdient ist man auch unmotiviert und hat kein Bock zum Arbeiten,dass ist überall so. Und als sozialarbeiter bist du auch noch enormen Stress und Druck ausgesetzt. Du musst eine echt hohe Belastbarkeit haben, egal ob in Kliniken, Kinderheimen oder beim Jugendamt. Überall arbeitest du meistens in Problemsituationen. Und dann verdient man so wenig? Da habe ich schon wieder Null Lust meine Bildung weiter zu führen. Genauso wie Heimerzieher, die Arbeiten fast 364 Tage im Jahr haben genauso eine hohe Belastbarkeit und verdienen einfach kaum was für ihre Arbeit. Da frage ich mich nur was das soll. Nur weil ich im sozialen Bereich arbeiten will, heißt das doch nicht das ich nicht auch arbeite um Geld zu verdienen, dass ich nicht Mercedes fahren und ein großes Haus haben möchte? Das kotzt mich so an. Das hört sich jetzt vielleicht hart an und echt unreif aber es ist nun einmal so. Das kann man ruhig mal klar aussprechen. Sind die Gehälter von Sozialarbeitern wirklich so niedrig, beziehungsweise generell in der sozialen Arbeit?

Gehalt, Jugendamt, Sozialarbeit, Sozialarbeiter, Soziale Arbeit, Unzufriedenheit

Ich habe den Verdacht, dass meine Nachbarin ihre Kinder schlägt. Was soll ich tun?

Hallo liebe Leute da Draußen,

seid nun fast einem Jahr habe ich neue Nachbarn. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern (vermutlich zwischen 2 und 6 Jahre alt).

Ich wohne in Hörweite, aber nicht in Sichtweite zu der Familie. Die Mutter schreit ihre Kinder sehr oft an, es fallen Sätze wie: "Nein! Lass das, sonst setzts was!" oder "Komm jetzt her, sonst kriegst du den Arsch voll." Gesehen oder gehört, dass die Kinder geschlagen werden habe ich nicht. (Aber das würde meine Nachbarin sicher auch nicht draußen machen.)

Die Frage ist: Was soll ich nun tun, das Jugendamt informieren? Und was macht das Jugendamt dann, nehmen die ihr die Kinder weg? Währe das nicht traumatisierend für die Kinder?

Noch eine Anmerkung zum Verhalten des älteren Kindes (Junge, zwischen 4 und 6): Er fährt sehr oft mit einem Dreirad die Straße auf und ab, wirklich beaufsichtigt wird er dabei nicht. Wenn ihm das zu langweilig wird, sucht er Insekten und zerquetscht diese. Ich habe auch schon beobachtet wie Katzen mit Steinen bewirft, natürlich habe ich ihn dann zu Rede gestellt und ihm erklärt warum man so mit Lebewesen nicht umgehen darf. Er hat mich nur verständnislos angeglotzt. Ist so ein Verhalten für ein Kind normal? (Ich denke nicht, aber ich habe keine Kinder und bin auch kein Psychologe)

Was meint ihr dazu? Soll ich mich raushalten? Vielen dank für eure Antworten.

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Gewalt, Jugendamt

Hallo🙋🏼 Ich bin 12 Jahre alt und habe ein Problem .... Meine Mutter konsumiert Gras (Drogen) soll ich zum Jugendamt? Was soll ich tun?

Also ich erkläre das ganze mal .... Meine Eltern haben sich vor Ca. 1 Monat scheiden lassen was so weit garnicht so verkehrt gewesen war/ist. In dieser Zeit war nur mein Dad für mich da was komisch war weil ich nie ein gutes Verhältnis mit meinem Papa hatte. Meine Mutter hatte da vor schon einen neuen Freund ich nenne ihn Holger und dieser Holger hatte vor her sogar bei meinem Dad gearbeitet und ich hatte viielll mit ihm zu tun er war sotzusagen mein Kumpel ... Meine Mutter hat mich erpresst das wenn ich das Papa erzähle sie ohne mich weg zieht (sie wusste ja das ich ein totales Mama Kind bin/war) also nutze sie das ... Als Kind wünscht man sich in solcher Zeit seine Mutter die neben einem liegt aber sie war nie da Vorallem abends NIE sie war bei "Holger" ich hatte sowieso immer sehr viel Streit mit Mama da Mama sehr schnell reizbar ist . Sie hatte oben ein Rauchzimmer weil oben keine anderen räume waren immer wenn ich hoch gekommen bin hat sie ganz schnell irgedneine "Röhren/Pfeiffe" weg gestellt ich hab also gegooglet aber ich hab gedacht sie wäre zum Rauchen .... (Ich war noch kleiner) Naja jedenfalls hab ich gestern Abend oben in dem neuen haus in Mamas Zimmer zufällig eine Plastiktüte mit so Zeugs(Drogen wie ich heraus gefunden habe ) gefunden ... Es hat sowieso immer gestunken und Mama hat nie gesagt wieso .... Heute Morgen hat Mama wie immer rum geschrien und mich geschlagen (macht sie Öffters) dann hab ich sie gefragt als sie gesagt hat das bald das Jugendamt kommt wegen mir ob die auch gut finden das sie Drogen nimmt .... Auf einmal war Totenstille und sie hat gesagt ja und sonst noch Probleme lass mich außerdem ist Gras noch lange nicht schlimm wie Alkohol ... Was soll ich tun

Kinder, Mutter, Drogen, Jugendamt, kiffen

Wie läuft das beim Jugendamt ab?

Heyy ._. Meine Eltern erlauben mir einfach garnichts ich darf keine Hobbys habe nicht mal allein zu meiner Freundin mit dem Fahrrad fahren oder ähnliches... jetzt denkt ihr euch was hat das denn mit dem Jugendamt Zutun ? Unzwar kann ich wirklich extrem viele Sachen nicht und bekomme wegen allem irgendwelche verbote/ mir wird wegen irgendwas gedroht mit "dann kommen die Hunde ins tierheim" usw. (Zb. Einfach wenn ich mal meine Meinung sage oder so) Reiten ist mein absolutes Hobby ich kann einfach nicht ohne ich liebe Tiere... und das darf ich auch nicht. Ich würde gerne Sport machen. Sowas wie Fußball, das darf ich auch nicht... ich darf nich veggi leben einfach NICHTS Das müsst ihr euch erstmal vorstellen es ist wahrscheinlich schwer nach vollzieh bar aber versucht es doch bitte ... ich will hier einfach raus ich weine einfach nurnoch es macht mich einfach alles kaputt. Wie wäre das dann mit meinen 2 Hunden? Wie sieht das aus wenn ich jz zum Jugendamt gehe ? Was mach ich dann? Ruf ich da an? Kommen die mich dann besuchen ? Ich hab extreme angst vor der Reaktion meiner Eltern. Meine beste Freundin und mein bester Freund halten meine Eltern auch schon für verrückt ich bin 13 meine beste Freundin auch und mein bester Freund ist 18... (kommt jetzt komisch ist aber so ^^) kann mir wer irgendwie erklären wie das abläuft ? Was mit mir passiert ? Was mit meinem Hunden passiert ? Ich weiß nicht ob ich das machen soll oder nicht Bitte helft mir ....

Hund, Angst, Eltern, ausziehen, Jugendamt

Studium/Umschulung/Weiterbildung zur Sozialpädagogin?

Hey Leute, bevor ich mir hier irgendwas anhören kann "Ja" - bis jetzt weiß ich nur sehr wenig davon, deswegen erkundige ich mich hier.

Ich arbeite seit 6 Jahren in der Altenpflege, habe erst die Ausbildung gemacht und bin jetzt 3 Jahre ausgelernt. Mein Beruf macht mir wirklich Spaß. Ich liebe mein Heim, meine Kollegen und meine Bewohner. ABER langsam füllt mich das alles nicht mehr aus und ich würde gerne mal etwas anderes probieren, ich würde gerne mal in einen anderen Bereich der sozialen Arbeit hineinschnuppern. Ich fand die Arbeit beim Jugendamt immer sehr interessant, als ich klein war und meine Familie in einer schweren Lebensphase war, hatten wir selber was mit denen zu tun. Da haben wir dann eine "Familienhilfe" vom Jugendamt bekommen - welche Berufsbezeichnunh hatte diese dann z.B. ??

Muss ich unbedingt studieren um beim Jugendamt arbeiten zu können ? Beim Jugendamt würde ich gerne in den Bereich, wo man in die Familien geht, ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht etc. Halt wo man direkt an den Menschen dran ist um zu helfen ? Gibt es da einen anderen Weg als Sozialpädagogik zu studieren ?

Und wenn ich studieren müsste, wo kann ich das ? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen ? Bringt es Vorteile, dass ich bereits einen sozialen Beruf gelernt habe ? Macht man beim Fernstudium alles von Zuhause aus oder muss man ab und zu irgendwo hin ? Wie teuer ist das und gibt es die Chance auf Kostenübernahme oder Ähnliches ? Wie lange dauert das ? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht ? Kann man nicht einfach irgendwo eine Weiterbildung machen ?

Meint ihr ich könnte hinterher beide Berufe (Altenpflegerin und Sozialarbeiter) unter einen Hut bekommen ?

Bitte keine Weiterbildungen etc. Im Bereich des Pflegeheimes vorschlagen, hab mich damit genug auseinandergesetzt.

Studium, Altenheim, Altenpflegerin, Fachabitur, Familienhilfe, Fernstudium, Jugendamt, Pflegeheim, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Vorteile, Weiterbildung, Sozialarbeiterin

Mein Vater ist ein Psychopath, was soll ich tun?

Guten Tag,

Ich bin weiblich, fast 18 Jahre alt und lebe mit einem Psychopathen zusammen, der gleichzeitig meinen Vater darstellt. Außerdem leben meine Mutter und meine Schwester mit im Haushalt. Er besitzt weitgehend keine Empathie, ist stur und möchte immer, dass jeder seiner Meinung ist. Wenn etwas nicht nach seinem Plan läuft, wird er aggressiv und launisch, droht uns, schreit uns an und macht uns mental total runter. Er beschuldigt uns ständig wegen jeder Kleinigkeit. Auf den ersten Blick scheint er wie ein ganz normaler, schon beinahe charmanter, Mann mit sozialer Verantwortung zu sein. Er kann problemlos oberflächliche Beziehungen mit anderen Menschen herstellen. Leider ist das nur ein Scheinbild dieses Menschen.

Es tut mir Leid, wenn jetzt die meisten Leute der Meinung sind, ich sei nur eine naive Jugendliche die überreagiert. Doch das ist mit größter Wahrscheinlichkeit nicht so. Ich möchte meiner Familie helfen, sie fühlen sich unter Druck gesetzt, sind mit den Nerven total am Ende. Genauso wie ich. Allerdings mache ich momentan mein Abitur und bin in maximal zwei Jahren weg, doch meine Mutter und meine Schwester werden weiterhin mit ihm leben müssen. Er ist in der Vergangenheit oft gewalttätig geworden und besaß keinerlei Hemmung seine Frau und seine eigene kleine Tochter zu schlagen.

Er war immer nüchtern, ist kein Alkoholiker. Er steht unter keinen Opioidartigen Mitteln, nimmt keine Drogen o.Ä.. Deshalb gehe ich von einer psychisch bedingten Erkrankung aus. Jetzt ist er nicht mehr gewalttätig, da meine Mutter ihn in der Vergangenheit beinahe verlassen hätte. Dann drohte er. Da seine Drohungen ziemlich radikal waren, hatte meine Mutter zu große Angst ihn zu verlassen. Meine Mutter hat auch heute keine Chance ihn verlassen zu können. Sie hat immer noch Angst, ich allerdings nicht und möchte etwas bewirken, damit er uns endlich in Ruhe lässt. Jetzt ist meine Frage: Was soll ich tun? Sollte ich das Jugendamt konsultieren? Welche Rechte stünden mir mit 18 zu?

LG Hydrocortison

Mutter, Familie, Stress, Vater, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Psyche

Minderjährig ausziehen/ angst vor eltern?

Hallo, ich bin 15 Jahre alt. Ich brauche Hilfe... also ich muss von Zuhause weg. Nicht weil meine Eltern mich rausschmeißen oder so, aber ich muss... also um das zu erklären. Ich habe 2 Geschwister einen großen und einen kleinen Bruder und dann noch meine Mutti und ihren freund. Seit sie ihren freund hat (was schon sehr lange ist) hat sich viel geändert. Also früher haben wir zu dritt gewohnt. Mein großer btuder hat bei meinem Vater in Berlin gewohnt. Jedenfalls der freund von meiner mum ist früh gewalttätig geworden. Hat mich und meine mum grob angefasst und mich Rum gezerrt weil ich noch sehr klein War. Ich hatte und hab immer noch Riesen angst vor ihm und trau mich nirgends mit ihm alleine hin. Vor Einen paar jahren ist es schlimmer geworden. Mein großer Bruder ist zu ums gezogen und ich habe noch einen kleinen Bruder bekommen. Meistens hacken alle auf mir Rum. Mein großer Bruder ist sehr gewaltätig mir gegenüber und musste auch schon Therapien machen. Ich habe andauernd angst vor ihm weil er seine agressionen nicht im Griff hat und mir übelst weh tut. Und wenn meine mum kommt kriege ich immer ärger warum jch schon wieder Rum heule. Sie kümmert sich garnicht um mich. Meistens nur um meinen kleinen Bruder obwohl der auch schon 7 ist. Sie sperrt mich dann immer ewig in meinem zimmer ein oder schickt mich weh und wenn ich das nicht mache kriege ich sofort ne ohrfeige auch wenn ich manchmal nur versuche mich zu verteidigen. Ich habe vor allen angst und werde auch immer schlechter in der schule. Ich habe schon öfters gefragt ob ich ausziehen Kann. In ein Internat oder iwo in eine wohngruppe aber sie wollen für mich nicht unnötig Geld verschwenden meinen sie.

Ich habe vor allen angst und bin langsam am ende meiner Kräfte. Werde auch immer öfter krank. Habt ihr tipps für mich was ich machen kann? Könnte ich zu bekannten ziehen? Wie meinen freund? Oder zu verwandten? Ich will hier auch jedenfall weg... aber habe angst in ein Heim zu kommen wenn ich zum Jugendamt gehe.

Angst, Eltern, Gewalt, ausziehen, Jugendamt, jugendlich, Panik

Ans Jugendamt wenden, oder nicht?

Eine Bekannte von mir ist Anfang 20, hat keine Ausbildung und wird jetzt schon zum zweiten Mal Mutter, obwohl sie eigentlich schon mit dem ersten Kind genug zu tun hätte. Der Vater der Kinder kann sie nicht unterstützen, da er in stationärer psychatrischer Behandlung ist. Sie schlägt sich immer irgendwie durch, indem sie andere ausnutzt. Ich habe erst vor ein paar Tagen erfahren, dass sie wirklich wieder schwanger ist. In der Hinsicht hatte sie mich angelogen, sagte, sie hätte nur viel zugenommen.

Weil ich schon seit längerem finde, dass sie an Realitätsverlust leidet (sie hat einen Hund, ein Pferd, ein Auto, und nun bald zwei Kinder, aber keine Ausbildung) und sie zudem auch noch sehr unordentlich, fast schon messihaft ist, habe ich schon länger überlegt, was ich für ihr erstes Kind tun könnte. Ich finde, dass sie es nicht genug fördert (zeigt sich schon an der Sprachentwicklung, die nicht so weit ist, wie sie sein sollte) und habe Angst, dass es dem Kind auf kurz oder lang nicht so gut geht bei ihr. Damit meine ich nicht, dass sie dem Kind nicht genug Liebe gibt, das tut sie und auch an materiellen Dingen fehlt es dem Kleinen an nichts (kriegt massig Geschenke von Verwandten/Freunden, dass es schon eher zu viel ist). Aber jetzt kommt ja auch noch tatsächlich ein zweites Kind und ich denke das wird sie komplett überfordern.

Deshalb möchte ich ihr und vor allem zuliebe der Kinder unbedingt helfen. Ich weiß nur nicht wie. Sollte ich zum Jugendamt gehen? Ich will aber auch nicht, dass ihr die Kinder weggenommen werden. Hat jemand Erfahrungen mit dem Jugendamt, wie läuft sowas ab? Gibt es Alternativen? Ich bitte um euren Rat.

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Meine Eltern wollen mich rausschmeißen wegen neuem Freund?

Ich brauche dringend Hilfe. In 4 Monaten werde ich 18. ich habe zurzeit einen Freund, den ich sehr liebe und er mich auch. Wir hatten unsere Höhen und tiefen in unserer Beziehung und haben sehr viel Vertrauen zueinander. Meine Eltern sind geschieden, seitdem habe ich bei meiner Mutter gelebt. Meine Mutter hat meine Beziehung nicht akzeptiert, wegen unserer Religion und hat einen starken Hass gegenüber meinem Freund. Sie hat mich aus ihrer Wohnung rausgeschmissen und mich zu meinem Vater verfrachtet, da sie ja die Beziehung nicht akzeptiert. Sie sagte wenn ich meinen Freund verlasse und den Kontakt zu ihm abbreche vor ihnen stehen ihre Türen für mich wieder offen. Mein Vater ist der selben Meinung wie sie, er sagte zu mir wenn ich diese Beziehung weiter führe dann gibt es für mich keinen Vater mehr ich darf trotzdem bei ihnen leben (mit ihm und seiner Frau) aber ich darf nicht mehr raus und meinen Freund sehen. Ich bin komplett fertig mit den Nerven und weiß nicht mehr weiter. Ich habe so oft mit meinen Eltern geredet so oft geweint so oft versucht sie zu überzeugen aber ohne Erfolg sie haben mich immer und immer wieder vor die Wahl gestellt und meine Mutter hat mich zu einer Zeit sehr oft bedroht. Einige meiner Freunde haben mir geraten das ich beim Jugendamt anrufen soll und denen die Sache schildern soll, ich habe aber meine Zweifel das sie mir helfen können und ich wieder in ein tiefes Loch falle. Seit Wochen kann ich nichts ordentliches essen und habe stark abgenommen, mein Gesicht und meine Augen sind dick vom täglichen weinen. Ich vermisse meinen Freund sehr weil er der einzige ist der mich aufbaut. Gibt es eine Chance woanders zu leben bis zu meinem 18. Lebensjahr? Ich bin am Ende bitte gibt mir Ratschläge

Kinder, Mutter, Freunde, Vater, Jugendamt

Warum meckert meine Mutter einfach immer nur rum?

Guten Tag ihr lieben, ich weiß nicht wo ich sonst fragen soll. Es ist am besten jemand die Situation zu erklären der als aussenstehender ist und kann mir vielleicht ein rat geben was ich tun kann. Meine Mutter ist eine eigentlich liebe Frau die sehr viele Probleme hat und kann sie auch verstehen das sie vielleicht so ist, aber mir tut es weh und sie sieht es nicht egal was ich sage... Wenn wir einkaufen sind hat sie keine lust mit mir paar Sachen zu schauen zb anzieh Sachen oder halt sachen für meine Hobbys und wenn ich was sehe was mir gefällt aber ihr nicht passt fängt sie an unnötig rum zu meckern wie behindert ich sei das es schist das es unnötig ist und dies das. Ich kann mit meiner Mutter einfach gar nichts schönes Unternehmen weil ihr einfach alles nicht passt was Mir gefällt. Wenn ich ihr erzähle was ich als nächstes vor habe zb für cosplay anstatt sie mir zuhört fängt sie direkt an zu meckern das es nur Geldverschwendung ist. Ich weiß leider Gottes ist cosplay ein sehr teures Hobby.... Aber ich finde ich bin alt genug um selber zu wissen was ich mit meinem Geld machen möchte. Ich wünschte meine Mutter würde mich unterstützen anstatt über alles zu meckern was ich mir für die Zukunft gedacht hab.
Ich habe mir die Tage gedacht das ich für die Ferien endlich arbeiten gehen will und habe mich bei paar Firmen beworben. Und war total glücklich und bin dann schnell nach Hause gegangen um meiner Mutter die tolle Neuigkeit zu erzählen... Und was macht sie? :( das erste was sie macht ist mich anschreien... Sie war so wütend darauf.. Und meinte das uns das Geld eh abgezogen wird wenn ich arbeiten gehe.. Was auch stimmt aber nicht alles. Ich weiß das ich auf jeden Fall 100€ behalten darf... Und ich möchte auch endlich regelmäßig geld verdienen damit ich mir meine kleine Sachen finanzieren kann... Aber sie versteht das einfach nicht. Egal wie ich es ihr versuche zu erklären Sie meint es ist unnötig zu arbeiten weil uns das Amt dann vieles abzieht und ich ihr dann mein verdientes geld geben muss. Ja es stimmt schon aber nicht alles. Und dann sagt sie ich soll einfach ausziehen und dann passiert sowas nicht. Wie zum Teufel soll ich ausziehen wenn ich nur 100€ behalten darf? Auch wenn ich vollzeit arbeiten gehen würde wäre das schwer. Na dann bleibt mir nichts anderes übrig als zum Jugendamt zu gehen und dennen zu sagen das es mir unheimlich schlecht geht daher ich bis 18 das Jugendamt bei mir hatte und die mir das mit dem ausziehen vorgeschlagen haben. Meine Mutter und ich brauchen Abstand. Sie findet alles was ich mache falsch und ich ertrage ihr ständiges rumgemecker nicht. WIRKLICH ALLES was ich mache ist falsch. Ich gehe shoppen ihr gefällt was nicht, ist es direkt sch
und unnötiges geld ausgeben, ich habe was gebacken und sie meckert rum, ich möchte arbeiten und es passt ihr nicht... Obwohl eigentlich eine Mutter stolz drauf sein sollte.... Laut ihr ist einfach alles falsch was ich mache.

Mutter, ausziehen, Jugendamt, zu Hause

Tochter geht ungerechtfertigt zum Jugendamt Was kann ich tun?

Hallo, ich bin sehr verzweifelt und habe einige Fragen bezüglich meiner Tochter. Es ist folgendes passiert: Meine Tochter ist 16 Jahre und ist ca. vor 2 Wochen nach der Schule nicht mehr nach Hause gekommen. Wir haben einen Anruf vom Jugendamt bekommen dort hies es sie wäre Inobhut genommen. Meine Tochter hätte erzählt dass sie Zuhause sich nicht mehr wohl fühlt und sie angeblich vernachlässigt fühlt und ab und zu häusliche Gewalt Tatbestand besteht obwohl es nicht stimmt. Wir haben die Info bekommen dass sie von einem gleichaltrigen Jungen manipuliert wird. Dieser Junge ist aber kein guter Umgang für meine Tochter weil er Kiffen tut und sogar schonmal eine Alkoholvergiftung hatte. Es wurde wie in jeder Hinsicht darauf geachtet dass das Wohl unserer Tochter im Vordergrund steht. Wir sind sehr traurig und betroffen und machen uns unheimliche sorgen ob es ihr gut geht. Wir haben sie nicht kontaktieren können da sie es nicht möchte. Der Einzige der zu ihr Kontakt hat ist ihr Freund. Wir haben auch schon mit den Eltern gesprochen die allerdings die Jugendlichen bei der Sache unterstützten. Meine Frage wäre wie geht es jetzt weiter? Meine Tochter ist erst 16 und in der 10.Klasse. Welche Rechte haben wir als Eltern? Wir möchten dass unsere Tochter zurückkommt sich meldet dass wir ihre Stimme hören und möchten wissen wie es ihr geht. Wir haben Kontakt mit dem Jugendamt aufgenommen doch die Dame schien nicht wirklich bereit zu kooperieren. Sie meinte dass unsere Tochter keinen Kontakt haben möchte und sie nicht zwingen könnte mit uns zu sprechen. Wir wissen überhaupt nicht wie es ihr geht und machen uns ziemlich Sorgen. Wir haben im Laptop von unserer Tochter einen Chatverlauf finden können wo auch drin steht dass der Freund ziemlich Druck gemacht hat und sie fast dazu gezwungen hat dass sie zum Jugendamt gehen soll da er sonst mit ihr Schluss macht. Ich bin selber Pädagoge und weiß wie es ist Pubertierende Kinder in ihrer schwierigen Phase zu Unterstützen und Hilfestellung zu geben falls sie es nötig haben. Allerdings besteht nach wie vor nicht die Möglichkeit meine Tochter zu kontaktieren da das Jugendamt sich querstellt. Ich habe immerzu nur kurze Telefonate und Emailverkehr mit knapper antwort führen können. Was mich so stutzig macht ist dass die Dame gesagt hat dass erst nachdem das Familiengericht entschieden hat ob sie dort bleibt wir für den Hilfeplan unterschreiben müssten da wir nicht mit der Unterbringung einverstanden sind. Jetzt stehen offene Fragen und ich bekomme keine Antworten. Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen damit ich den richtigen nächsten Schritt mache. Ich erhoffe auf baldige Antwort
Kinder, Familie, Erziehung, Jugendamt

Was wird bei Schulverweigerung wegen Sozialphobie unternommen?

Ich habe eine lange Geschichte von Verweigerung, wenn es um die Schule geht - ich frage hier nun mal nach Erfahrungsberichten und Ratschlägen. Nicht zur Angst selbst - ich interessie mich dafür, was wohl als nächstes passieren wird.

Es fing an, als ich 13 Jahre alt war. Am 2. Mai verweigerte ich den Schulbesuch aufgrund von Ängsten, die ich schon ewig habe. Sie wurden einfach zu stark und musste mich fast jeden Morgen übergeben, weil mir so übel war. Etwa 5 Monate ging das so weiter - ich ging nicht mehr zur Schule, brach den Kontakt zu allen Menschen ab und vorallem verließ ich das Haus nicht mehr. Also wirklich gar nicht mehr.

In dieser Zeit gab es viele Versuche mich zu behandeln. Telefongespräche zwischen meinen Lehrern und meiner Mutter. Hausbesuche vom Jugendamt an welchen ich nicht teilnahm und mich einschließ.

Dann kam eine Einweisung in eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Es half nicht wirklich, aber weil ich sehr schüchtern war, zwang ich mich irgendwie zur Schule um dort nicht länger bleiben zu müssen.

Dann ging es eine Zeit lang gut. Naja, ich ging hin - aber die Angst war so stark wie nie zuvor. Dazu der Druck, dass wenn ich gehe, dass ich wieder in die Klinik komme.

Anfang 2015 ging ich wieder nicht hin. Genau die gleiche Situation. Ende Mai 2015 wurde ich wieder eingewiesen nach vielen Telefonaten mit meiner Schule. Jugendamt stand vor der Tür, naja.

Ich wurde in den Sommerferien auf Gut Glück entlassen. Ich ging nach den Sommerferien nicht zur Schule, sondern startete das ganze wieder von vorne.

Derzeit bin ich wieder zuhause isoliert. Verlasse das Haus nicht.

Aber mittlerweile ist meine Persönlichkeit gefestigt. Die Klinik interessiert nicht mehr. Mit Heim wurde mir auch schon gedroht.

Ich werde nun einfach probieren auf Antihaltung umzuschalten und zu warten, bis ich 18 Jahre alt bin. Dann werde ich schon irgendwie mit Minijobs über die Runden kommen, hoffe ich. Ist zwar blöd, aber meine Angst ist einfach zu stark.

Gestern war wieder ein großes Gespräch. Schulleiter, Vertreter vom Schulleiter, Schulpsychologe, dipl. Psychologin, Sozialarbeiter, Jugendamt, Gesundheitsamt und meine Mutter waren beteildigt.

Es kam nicht bei raus, aber sie meinten, dass sie sich nun etwas überlegen wollen. Sie sagen aber auch, dass sie hilflos sind, weil ich einfach alles verweigere. Rede ja nicht mal mit denen. Die haben mich alle noch nie gesehen.

Sie sind sich mittlerweile nicht mal mehr sicher, ob die Klinik zum 3. Mal wirklich nötig ist. Sie wissen, dass ich mich nicht ändern werde und das sagen sie auch. Eventuell planen sie mich in eine Wohngemeinschaft zu packen?

Was meint ihr dazu? Was planen die? Ich mein, ich mach das eh mit - dann hänge ich halt noch mal ein paar Monate in der Klinik. Mit 18 bin ich dann eigenständig.

Psychologie, Jugendamt

Wie kann es eigentlich trotz Schulpflicht und verschiedener Förderschwerpunkte sein,dass ein Kind an keiner Schule angenommen wird, weil es ADHS hat?

Hallo, ich habe mal eine Dokumentation über Kinder mit AD(H)S gesehen. Dabei wurde auch der Fall eines Kindes geschildert, welches seit fast 2 Jahren keine Schule mehr besuchen kann, weil keine Schule ihn aufnimmt. Der Junge macht verschiedene Therapien und wird medikamentös behandelt.

Zum einen besteht in Deutschland doch allgemeine Schulpflicht und auf der anderen Seite sollte es doch auch für solche Fälle Hilfsmittel geben. Wie zum Beispiel Schulbegleiter, Integrationshelfer oder auch Förderschulen mit dem sonderpädagogischem Schwerpunkt "Soziale und Emotionale" Entwicklung. Selbst wenn um die Ecke keine Förderschule ist gibt es doch die Möglichkeit mit einem Fahrdienst in diese Schule zu gelangen.

Sind die Eltern schlicht weg zu dösig, um so etwas für ihren Sohn zu organisieren. Ich meine so etwas ist natürlich ein bürokratischer Marathon und ich denke es dauert lang bis man alle Möglichkeiten kennt.

Wobei ich mich auch frage, wieso gibt es da keine Ansprechpartner für die Eltern, die ihnen helfen können eine geeignete Schule zu finden.

Oder hat das alles noch einen anderen Grund?

Und wie sieht das eigentlich rechtlich aus?

Ich meine ein Kind hat ja nicht nur die Schulpflicht, sondern vor allem auch das Recht auf Bildung.

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Schläge im Kinderheim?

Hallo liebe Community, ich bin 16 Jahre alt, weiblich und "lebe" leider im Kinderheim. Ich habe eine schlechte Note mit nach "Hause" gebracht. Mein Betreuer, 42, 190cm, 100kg schwer hat mich daraufhin so angeschrien dass es wehtat. Ich bin normalerweise zurückhaltend und schüchtern, aber das war so unfair, dass ich gesagt habe "Ich versteh dich auch in normaler Lautstärke". Daraufhin habe ich so eine Ohrfeige bekommen, dass ich umgefallen bin und meine Wange 3 Tage geschwollen war. Das war so schrecklich.. Ich habe es leider nicht attestieren lassen. Aber das nächste mal wird nicht lange auf sich warten lassen... Ich habe einen Antrag beim Jugendamt für einen Umzug gestellt, von Schlägen wollen die nichts wissen. Zusätzlich würde ein Umzug meine Chancen auf meinen Wunschberuf verbessern. Die Mitbewohner sind nciht gerade ungefährlich, eine Erläuterung würde aber den Rahmen sprengen. Außerdem wird mir der Kontakt zu meinen Freund wird mir untersagt. "Es sei zu gefährlich." Das Verbot ist total lächerlich, er hat sich persönlich bei den Betreuern vorgestellt, eine Kopie von seinem Personalausweis mitgebracht und ein lupenreines polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt. Der ist einfach der liebste Mensch den ich je kennengelernt habe! Ich will einfach nur meinen Schulabschluss machen, Zeit mit meinem Freund verbringen und nicht mehr in Angst leben müssen...habt ihr Ideen die mir in dieser aussichtslosen Situation helfen könnten? So langsam verliere ich wirklich den Lebenswillen...

Gewalt, Jugendamt, Kinderheim

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