Hundehaltung – die neusten Beiträge

Hund mit Pfefferspray abwehren?

Hallo zusammen,

eines vorweg, ich bin extrem Tierlieb und mag Tiere sehr, wir haben früher auch immer auf dem Bauernhof Urlaub gemacht.

Nun zu meiner Frage, ich wohne in München, da ist in den meisten Stadtparks Leinenpflicht, wusste ich bis dato auch nicht.
Wir waren letztens auf einer Liegewiese, genauer gesagt im Hirschgarten (falls den einer kennt), meine Frau, mein 8 Monate altes Kind und ich. Wir lagen auf unserer Decke und spielten mit dem kleinen. Ich sah schon von weitem, dass da so ein kleiner Hund (schulterhöhe ca. 20-25cm) bellend und ohne Leine auf uns zugelaufen kam. Als er näher kam stellte ich mich hin im größer zu wirken, der Hund stand dann ca. 1m vor mir und hat gebellt, ich hab auf dem Boden gestampft und ihn angeschrien, doch der Hund hat sogar noch einen Schritt nach vorne gemacht und zu Knurren angefangen. Die Besitzerin kam natürlich nicht angelaufen, sondern ist in aller Gemütlichkeit zu uns gekommen und hat den Hund dann weg geholt von uns. Ihre Aussage: Der ist total lieb und tut nichts. Ist auch alles nochmal gut gegangen. Ich hab es auch dabei belassen.
Das ist uns dieses Jahr jedoch schon das zweite mal passiert. Ich will gern Wissen, was ich nun am Besten zur Abwehr einsetzen kann. Entweder kaufe ich ein Pfefferspray oder einen Taser, denn mir ist die Gefahr einfach zu Groß, das so ein Hund auf mich oder sogar noch schlimmer, mein Kind losgeht, denn ich kann nicht einschätzen, was dieser fremde Hund will und ich werde das nächste mal nicht erst warten bis der Besitzer endlich mal da ist oder der Hund auf mein Kind los geht und dann erst Handeln. Sobald so etwas das nächste mal in der Nähe von meinem Kind vorkommt, werde ich das nächste Mal Handeln. Mache ich mich dabei dann strafbar oder zählt das dann schon als Not Situation, da ich ja nicht wissen kann was der Hund vor hat oder machen wird.

lg und danke für die Antworten

Martin

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Mein 6 jähriger hund bellt seit neustem menschen an wenn er unangeleint ist, was tun?

mein hund bellt seit ca 2 wochen menschen an, an denen wir vorbeilaufen aber nur wenn er nicht an der leine ist. Wir hatten nie probleme damit und wir leinen ihn ab wenn wir die fläche gut überschauen können. Wenn wir sehen das menschen oder hunde uns entgegen kommen leinen wir ihn anund wenn wir vorbei sind leinen wir ihn wieder ab ( das machen wir aus respekt weil der zeus ist ein großer labrador mischling und sieht auch ein wenig aus wie ein rotweiler und viele menschen haben angst und bei hunden logisch weil ich vorher fragen möchte ob man die hunde spielen lassen kann und ich finde es unhöflich dies nicht zu tun) normalerweise gehen wir dann weiter und alles ist gut aber seit neustem dreht er sich um und fängt die menschen anzubellen vorallem wenn sie stehen bleiben. Ich meine das problem ist ja einfach zu lösen in dem man sagt ich lasse ihn so lange an der leine bis die leute weiter weg sind und das machen wir jetzt auch. Aber ich weis nicht warum er das jetzt macht und kann mir irgendwie auch nicht erklären woher das plötzlich kommt (er ist seit dem er ein welpe ist bei uns und hat dieses verhalten nie gezeigt. Wir gehen viel mit ihm raus, wir machen täglich training und machen auch täglich suchspiele und auch sowas wie ich geh vorher raus verstecke ein kleidungstück oder mein freund versteckt sich und dann hol ich ihn und er muss suchen also eigentlich ist es keine langeweile weil er eigentlich ziemlich biel beschäftigung kriegt). Vielleicht könntet ihr mir tipps geben warum er das plötzlich macht und wie wir daran arbeiten können. Ich mein es muss ja jetzt nen grund dafür geben. Ich weis aber einfach nicht welchen und bin grad irgendwie überfragt.

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rüde, bellen

War diese Haltung nicht artgerecht?

Hallo!

Wir hatten vor circa 6 Jahren mal einen Kaukasen in der Familie. Sehr schwierige Hunde, wenn man keine Ahnung mit HSH hat, und vorallem wenn man keine Geduld, Platz, Zeit und Erfahrung hat.

Sie war circa 2 Jahre alt und durfte bzw wollte immer draußen Schlafen, sie bewachte unser großes Grundstück und die kleine Schafherde meines Opas. Irgendwann wollte sie auch gar nicht mehr rein ins Haus. Sie schlief immer draußen, drehte ihre Runden, hatte eine Aufgabe und Spaß dabei. Zu uns war sie immer sehr freundlich, sie griff niemanden aus der Familie an. Sie war sehr sensibel, aber auch Stur und schwierig. Gassi gehen, Kommandos, Hundesport, war nichts für sie, was gar kein Problem war.

Wir hatten vorher viele andere, teilweise auch schwierigere Hunde... Irgendwann kam unser Nachbar auf uns zu und meinte unser Hund hätte sein Grundstück betreten, und Nachts Hühner von ihm getötet.

Das kam uns recht komisch vor... 4,50m stabilen Zaun, verschlossenes Tor, zudem eine Überwachungskamera, bei der man nichts auffälliges erkennen konnte.

Sie zeigten uns an, das unser Hund ein Psychischen Knaks hätte, und zudem niemals raus dürfe(Zum Gassi gehen), wir widersprachen... Das ganze zog sich so lange, und war echt nervenaufreibend. Der Nachbar fing immer wieder Stress an, Unser Hund Hätte, könnte, solle doch... sodass wir amEnde nachgaben, und sie verkauften. Danach holten wir uns einen Border Collie, das war natürlich was ganz anderes, auch der nachbar war dann komplett still, als ob dieser Hund nicht seine Hühner jagen würde, oder ähnliches.

Ich frag mich nur bis heute ob dieser Hund wirklich so schlimm gehalten wurde. Klar, er ging nicht Gassi oder ins Haus, wie andere, aber weil er es auch nicht brauchte... Vorallem aber frage ich mich was dieser Nachbar für ein Problem mit ihm hatte...

Tierhaltung, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung

Respektlose Hundehalter?

Ich war Gestern Abend mit meinem 4 monate alten Rüden Gassi. Er(an der Leine, seelenruhig neben mir), auf einnal sehe ich auf der anderen Straßenseite ein Pitbull(könnte auch mix sein). Ich hab natürlich sofort gemerkt das meiner Angst bekommt, und anfängt zu knurren, was er natürlich nicht machen soll, dennoch wusste ich in der Situation nicht was ich tuhen soll. Ich bin weitergegangen, mein Hund mir hinterher, und dieser andere eben gegenüber, neben uns. Auf einmal höre ich ein aufjaulen, drehe mich um, und sehe wie dieses Vich meinen Hund regelrecht ATTAKIERT! (Das war kein Spielen oder so, das war ein ordentliches Zähne fletschen und knurren, obwohl meiner ausser das vorher erwähnte knurren nichts getan hat) Ich hab meinen in die Arme genommen, und erstmal nach dem Besitzer ausschau gehalten, der aufeinmal ganz gemütlich angetrabt kam. Ich hab ihn mit recht lauter Stimme klar gemacht, das er seinen Hund verflixt nochmal an die Leine nehmen soll, und vorallem wenn er doch so aggressiv sei. Er hat mich dann angeschriehen und meinte, das ich meinen Köter doch gleich einschläfern könnte, wenn er so ein kleines "Spielchen" nicht vertragen würde!? Ich war in dem Moment so fassungslos das ich ihn einfach da stehen gelassen hab, und weiter gegangen bin. Was würdet ihr tun?

Dazu hat er mich später, als wir gingen auch ordentlich beschimpft, mir ist das einfach noch nie passiert...

Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, bellen, Knurren

Hund hat Angst nach bösen Trainer was tun?

Hallo mein Name ist Timo,

Seit ca. 6 Monaten habe ich einen Chihuahua im Alter von 3 Jahren.

Er kam aus einer schlechten Familie zu mir er kannte nur den Balkon und hat nie wirklich die Welt gesehen.

Als der Hund zu mir kam war er sehr liebe bedürftig wollte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden etc.

Leider war er allerdings (was mir vorher nicht bewusst war) kein bisschen erzogen er war nur Stubenrein...

Weder Sitz noch Platz genauso war die Leinenführung eine reinste Katastrophe aber ich habe es ihm nicht übel genommen da er es vermutlich nicht gelernt hat... Damit aber ein zusammenleben auf Dauer funktioniert musste ihm das beigebracht werden also habe ich mir einen Hundetrainer gesucht. Leider hatte ich vorher keinen Hund und die ganze Situation war für mich Neuland und ich habe dem Hundetrainer blind vertraut..

Nach ca 2 Wochen Training erklärte er mir das man bei einem Chihuahua sehr dominant sein muss und die Fehler deutlich aufzeigen muss und dann sollte ich anfangen wenn mein Hund nicht hört dem Hund am Ohr zu ziehen und mit ihm zu schimpfen und sollte er dann bei der gleichen Sache immernoch nicht hören sollte ich den Hund 1 Mal hauen oder in den Nacken packen und so ins Körbchen bringen wenn wir Zuhause sind.

Auf die Frage ob das dem Hund nicht weh tun würde meinte er das würde in der Natur auch so funktionieren und der Rudelanführer würde sich Respekt verschaffen indem er den Hunden ins Ohr beißt und mit der Schnauze dran zieht oder ihn im Nacken beißt...

Ich habe auch nicht weiter nachgefragt und gedacht er ist vom Fach er wird wissen was richtig ist...

Ich weiß es war absolut dumm von mir und ich hätte niemals auf ihn hören dürfen... Aber ich war neu in dem Bereich hund und da ich keinen weiter habe und komplett alleine bin dachte ich es ist schon richtig so da ich vorab nie was mit Hunden zutun hatte.

Ich habe dem Folge geleistet wo ich mich jetzt zu tiefst für schäme da ich begriffen habe was ich meinem kleinen damit antue und das es nichts anderes ist als wenn mir einer am ohr zieht oder mich anderweitig verletzt.

Als mein Hund Angst vor mir bekommen hat, hat es Klick gemacht (leider viel viel viel zu spät) ich habe sofort weitere Termine abgesagt und den Hundetrainer gemeldet.

Ich habe jetzt auch komplett das Vertrauen in die Hundetrainer verloren...

Und mein Hund hat keinerlei vertrauen mehr zu mir im Gegenteil sobald ich in die Nähe komme zittert er. Der einzige Ort an dem wir miteinander auskommen ist in meinem Bett sobald ich schlafen gehe kommt er mit ins Bett und kuschelt sich bei mir an. Alle anderen räume sind für ihn ein Albtraum und er ist voller Angst.

Kann ich irgendwie das Vertrauen zu ihm zurück gewinnen?

Kann ich ihm zeigen das es mir zu tiefst leid tut ihm sowas angetan zu haben ?

Ich möchte meinen Hund nicht aufgeben, ich liebe den kleinen und ich möchte alles tun um wieder ein Team mit ihm zu werden

Es tut mir weh ihn so ängstlich zu sehen. Es bricht mir mein herz.

Ich schäme mich so..

Bitte bitte helft mir

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Warum wollen andere Hundebesitzer nicht, dass mein Hund mit ihren spielt?

Hallo, ich habe ein 3 Monate alten Zwergspitz der sehr verspielt ist und gerne bellt. Ich möchte ihn sozialisieren, in dem ich ihn auch erlaube mit anderen Hunden zu spielen, das möchte er immer gerne. Leider bellt er immer am Anfang wenn er ein Hund sieht & er näher kommt und ich glaube das schreckt die meisten Hundebesitzer ab. Ich sage immer das er lieb ist & nicht beißt. Und frage auch vorher ob er mal schnuppern darf. Nur leider bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass die Hundebesitzer des anderen Hundes es nicht wollen. Ich hatte heute eine unschöne Begnegung: Mein Hund hat ein Hund gesehen & wollte natürlich sofort zu ihm, um mit ihn zu spielen. Ich habe natürlich gefragt, ob er es darf & alles schien okay. Nur dann mach nicht mal einer Minute tat die Hundebesitzerin so, als müsste sie gehen & verabschiedete sich von uns. Blieb aber dann doch da. Wir gingen weiter & sahen eine andere Hundebesitzern mit ihren Hund die ein extrem großen Bogen um ums machte & direkt auf die andere Hundebesitzerin zu ging und sie ließen ihre Hunde miteinander spielen. Mein Hund sah das und wollte mit denen spielen, nur ich musste ihn es verbieten. Das tat mir so leid für ihn, weil er auch spielen wollte. Ich verstehe , dass ich kein Hundebesitzer zwingen kann, dass ihr Hund mit mein Hund zu spielt, aber mir tut das immer so leid, dass er mit andern spielen möchte aber die es entweder nicht dürfen oder der Hund kein Bock hat zu spielen, wenn ich mal Hundebesitzer erwische, die ihren Hund zu meinem Hund lassen. Mache ich irgendwas falsch? Das die Hundebesitzer abgeschreckt sind, ihren Hund mit meinen spielen zu lassen?

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Hund abgeben aber keine Lösung?

Hallo Freunde,

ich wende mich nun ganz verzweifelt an euch in der Hoffnung, ihr könntet mir/uns weiterhelfen.

Wir haben uns vor etwa 3 Jahren einen Cane Corso geholt, der unsere Familie vollständig gemacht hat. Wir haben zuvor lange überlegt ob es das Richtige ist und dann irgendwann sprach nichts mehr dagegen. Aber das Leben hat ja bekanntlich seine eigenen Regeln. In unserem Privatleben hat sich unvorhersehbar einiges geändert sodass wir zeitlich unserer Fellnase nicht mehr gerecht werden können. Wir versuchen unser bestes aber wir kamen schnell zur Erkenntnis das er ein Leben zwischen all dem aktuellen Chaos nicht verdient hat. Es bleibt nicht viel Zeit für ausgewogene Spaziergänge, weitere Trainingseinheiten oder Kuschelmomente. Er ist immer die Option „wir müssen noch schnell mit dem Hund..“

Nun suchen wir inzwischen seit einem Jahr eine Lösung. Haben uns mit möglichen neuen Besitzern getroffen. Haben Kontakte gesucht. Haben sogar Gnadenhöfen geschrieben. Jedoch leider nie eine Antwort bekommen oder Lösung gefunden.

Dazu muss man sagen, unser kleiner Riese braucht auch noch einiges an Training in Bezug auf Fremde und fremde Hunde. Aus diesem Grund haben wir von einem Tierheim abgesehen, da ich glaube, dass er sich dort am wenigsten mit seiner Umgebung verstehen wird.

Wir wissen leider absolut nicht weiter. Und es wird für alle aber vor allem für unseren Fellbegleiter zu einer Herausforderung. Was sollen wir noch tun? Wo sollen wir uns melden damit wir ernst genommen werden? Ich möchte doch nur, dass er endlich seine Für immer - Familie findet und das bekommt, was er verdient.

Hat jemand von euch Tipps oder Erfahrungen?

vielen Dank für‘s lesen und ggf. eure Hilfe.

Hund, Haustiere, Tierheim, Tierhaltung, Hundehaltung

Was tun, wenn ein Fremder Hund meinen attackiert?

Hallo ihr lieben

Mir und meinem Dicken ist es jetzt leider schon zweimal innerhalb kurzer Zeit passiert, dass ein fremder Hund aus der Nachbarschaft auf meinen los ging.

Dazu muss man sagen, meiner ist ein friedlicher Senior, der zum Glück sehr deeskalierend reagiert, wenn ihm andere Hunde blöd kommen.Er hat keine Angst und ordnet sich auch nicht direkt unter - Er hat da einfach keine Lust drauf und verlässt sich darauf, dass ich solche Situationen an seiner Stelle kläre.

Es war beide Male er selbe Hund (+ ein drittes Mal der andere Hund des selben Besitzers)

Das erste Mal wurde das Hoftor nicht geschlossen und er schoss auf uns zu und versuchte direkt an den Nacken meines Hundes zu kommen

Das zweite Mal scheint der Besitzer ihn einfach achtlos Frei laufen gelassen zu haben, obwohl wir ebenfalls dort waren. Der andere kam wieder ohne Vorwarnung auf uns zu und versuchte wieder meinem in den Nacken zu beißen (beide male konnte ich zum Glück dazwischen gehen - Beim zweiten Mal hatte der andere meinem einige Fellbüschel im Nacken ausgerissen und in meine Richtung geschnappt)

Und ich rede hier nicht von einem giftigen Chihuahua oder etwas in der Richtung. Meiner hat fast 80cm Schulterhöhe und 50kg und der andere ist nicht viel kleiner und hat viel Kraft.

Dazu kommt, dass meiner zwar prinzipiell ruhig und „händelbar“ ist, aber er ist von der Rasse her eben ein Wachhund . Und während er Attacken ihm gegenüber relativ gut wegsteckt, findet er es gar nicht so lustig, dass der andere Hund auch gegen mich geht. Diesen Schutztrieb haben wir eigentlich gut im Griff, aber ich weiß nicht, wie er reagiert, falls der andere mich tatsächlich mal beißen sollte.

Der Besitzer meinte beim zweiten Mal, das würde der ja nur bei meinem machen aber ich weiß von anderen Hundebesitzern aus der Nachbarschaft, dass das nicht stimmt. (Mal abgesehen davon, dass das für mich keine Entschuldigung ist. Er hat die Verantwortung dafür zu tragen, dass sein Hund keine Gefahr für andere darstellt. Und das ohne wenn und aber)

Wie reagiert man in solchen Situationen am besten?

Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung

Mein Bruder und seine Frau drohen mir, weil ich meine Hündin nicht ins Tierheim abgebe, und sie nicht einziehen können bei mir. Meinen sie es ernst?

Ich habe mit den Menschen nur Pech, ich weiß ich habe schon mehrere Foren zu dem Thema eröffnet, da viele Exfreundinen oder ein Teil meiner Freunde auch schon wollten das meine Hündin ins TH soll.

So jetzt zum Thema.

Mein Bruder 38 Jahre und seine Freundin 31 Jahre, müssen vorerst aus ihrer Wohnung raus, weil die Wohnung gereinigt wird wegen Schimmelbildung und Umbau ect. sie haben zwar dann eine Ersatzwohnung angeboten bekommen, die sie aber nicht wollten, da sie angeblich zu klein war für die beiden.

Also baten sie mich, ob sie für ne Weile bei mir (m35) unterkommen könnten, wo ich sagte ok sie können bei mir unterkommen.

So mein Bruder und seine Freundin wussten aber von Anfang an, das ich mit meiner Hündin zusammen wohne.

Mein Bruder und seine Freundin stellten mich vor die Wahl, dass sie mit dem Hund nicht zusammen leben können, da seine Freundin eine angebliche Tierhaarallergie hat. Und das wussten sie aber schon länger das ich ein Hund habe, und ich fragte, wenn ihr doch wisst das ich einen Hund habe und sie allergisch ist, warum wollt ihr dann einziehen bei mir??? Sie antworteten ernsthaft, sie hätten die Hoffnung, dass ich meine Hündin ins Tierheim vorerst bringe oder irgendwo anderst in Pflege.

Ich rastete total aus, und sagte, mich gibt es nur im Doppelpack mit meiner Hündin, wenn ihr bei mir einziehen wollt ok aber mein Hund bleibt, und wenn euch das nicht passt, dann geht wo anderst hin, aber mein Hund geht nirgends hin, die bleibt bei mir. Meine Wohnung, meine Regeln.

Und so kam es dann zum Streit zwischen uns 3, also mir, meinem Bruder und seiner Freundin.

Jetzt drohen sie mir sogar und sagten, dass ich das noch bitterlich bereuen werde, weil ich meinen Bruder und meine Schwägerin so im Stich ließe.

Ich habe jetzt schon etwas Angst, aber das ist es mir Wert, mein treuer Begleiter geht vor.

Was meint ihr? Meinen sie es ernst mit der Drohung?

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Hundeerziehung allein sein training?

Hallo liebe Hundecommunity,

Ich habe seit 4 Monaten unseren Labradoodle-welpen. Er ist jetzt 7 Monate alt und schon wirklich toll! Er ist komplett stubenrein, super lieb und versteht sich mit jedem. Er kennt alle Grundgehorsam und macht alles sehr brav und mit viel Freude mit.
Trotzdem hätte ich einige Fragen, bzw. hätte gerne eure Meinung zu manchen Dingen.

Wir üben mit ihm Momentan langsam das Alleine bleiben, was soweit auch ganz gut klappt. Wir sind jetzt bei knapp einer Stunde und beobachten ihn jederzeit über eine Kamera. Am Anfang wenn wir gehen bellt er manchmal noch etwas und läuft zur tür. Meiner Einschätzung nach hat er aber keine Angst oder so, sondern ist nur "genervt". Er zieht nicht seinen Schwanz ein und zeigt auch sonst keine ängstliche Körpersprache. Meistens legt er sich auch nach einiger Zeit in sein Bettchen und schläft sogar. Meint ihr das kann man einfach so weiter führen und das anfängliche Bellen einfach "ignorieren", oder ist das schon ein Zeichen, dass es zu viel für ihn ist?

Meine zweite Frage bezieht sich auf andere Hunde. Er ist sehr lieb und aufgeschlossen zu jedem- will aber auch unbedingt zu jedem einzelnen Hund hinrennen. Er ist beim spielen kaum zu stoppen und "nervt" auch öfter ältere Hunde, die nicht mehr so viel spielen wollen. Sobald er auf unserem Spaziergang einen anderen Hund sieht legt er sich hin und wartet bis er da ist. Muss ich das unterbinden oder tolerieren? Er will zwar immer nur spielen, doch er würde eben auch auf rüden zulaufen, die ihm möglicherweise nicht so gut gesonnen sind.

Was sagt ihr und habt ihr noch wichtige Tipps für mich?

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Labrador Welpe als berufstätiger Single?

Hallo zusammen,

Ich überlege mir aktuell einen Labrador von einem seriösen Züchter (hier habe ich noch nicht geschaut, solange Ich nicht vorher alles abgeklärt habe) zu holen.

Es ist seit langem ein Herzenswunsch von mir und Ich bin gerade etwas am hadern, ob das aber bei meiner aktuellen Lebenssituation noch unverantwortlich wäre.

Zu mir:

Ich bin Mitte 20, Single und arbeite Vollzeit in einem großem Unternehmen. Hier habe Ich eine vertraglich festgelegte hybride Arbeitswoche, sprich Ich arbeite 3 Tage die Woche von daheim und 2 Tage die Woche im Büro. Ich bin sehr sportlich und am Wochenende auch gerne in den Bergen unterwegs. Meine Wohnung hat eine Terasse (leider keinen Garten) und ca. 60qm.

Ich mache mir aktuell Gedanken bezüglich der zwei Büro Tage, da Ich den Hund leider nicht mit in die Arbeit nehmen darf. Ich wohne ca. 15 Autominuten von meinem Arbeitsplatz entfernt und könnte mittags zum Gassi gehen nach Hause fahren. Sollte Ich geschäftlich unterwegs oder mal in einem längeren, entfernteren Urlaub sein, könnte meine Familie auf den Hund aufpassen.

Nun die Fragen:

Ist es machbar, dass wie oben beschrieben zu regeln? Oder sind die 4 Stunden vormittags und nachmittags an den Büro Tagen trotzdem einfach zu viel für den Hund?

Wieviel Urlaub (komplett und am Stück) würdet ihr sagen benötigt man um einen Welpen soweit zu erziehen, dass er alleine bleiben kann und/oder bei anderen Personen (ergo Familie) untergebracht werden kann?

Es würde mich echt interessieren was erfahrenere Halter dazu sagen und es würde mir auch massiv helfen eventuell einige Erfahrungen von anderen Single Hundehaltern zu hören.

Danke und VG

Ein Labrador Vernarrter

Tierhaltung, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Labrador, Labrador-Retriever, Welpen, Welpenerziehung, Züchter

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